- 1 - • Seminar für Theoretische Chemie, Universität - TopicsExpress



          

- 1 - • Seminar für Theoretische Chemie, Universität Tübingen, öffentlicher Kolloquiumsvortrag am 13.11.2000 um 17.15 Uhr • Erschienen: im Vortragsband der Deutschen Ges. für Energetische und Informationsmedizin, Universität Stuttgart am 6.+.7.10.2000, S. 4.1-4.9 • und erschienen: beim DVR-Info im NET-Journal, Heft 12-2000, S. 21-24 Longitudinalwellen-Experiment nach Nikola Tesla von Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl Einführung Skalarwellen, die üblicherweise unbeachtet bleiben oder vernachlässigt werden, sind als Folge ihrer besonderen Eigenschaften besonders interessant für eine informationstechnische und energietechnische Nutzung. Die mathematischen und physikalischen Herleitungen werden gestützt durch praktische Experimente. Es wird vorgeführt: 1. die drahtlose Übertragung elektrischer Energie, 2. die Rückwirkung des Empfängers auf den Sender, 3. Freie Energie mit einem Over-Unity-Effect von über 1, 4. Übertragung skalarer Wellen mit 1,5 facher Lichtgeschwindigkeit, 5. die Wirkungslosigkeit eines Faraday-Käfigs für Skalarwellen. Teslastrahlung Es ist keine gewöhnliche Wissenschaft, die hier gezeigt wird, bestehend aus fünf Experimenten, die mit der Lehrbuchphysik unvereinbar sind. Im Anschluss an den Vortrag führe ich Ihnen die Übertragung longitudinaler elektrischer Wellen vor. Es ist ein historisches Experiment, denn schon vor 100 Jahren hat der berühmte Experimentalphysiker Nikola Tesla dieselben Welleneigenschaften gemessen, wie ich. Von ihm stammt ein Patent zur drahtlosen Übertragung von Energie (1900)1. Da auch er feststellen musste, dass beim Empfänger sehr viel mehr Energie ankommt, als der Sender aufnimmt, spricht er von einem „Magnifying Transmitter“. An der Rückwirkung auf den Sender erkennt Tesla, ob er die Erdresonanz gefunden hat und diese liegt seiner Messung nach bei 12 Hz. Da die Schumann-Resonanz einer Welle, die mit Lichtgeschwindigkeit läuft, aber bei 7,8 Hz liegt, kommt Tesla zu dem Schluß, dass seine Welle 1,5-fache Lichtgeschwindigkeit hat2. - 2 - Als Begründer der Diathermie hat Tesla bereits auf die biologische Wirksamkeit und auf den möglichen Einsatz in der Medizin hingewiesen. Die heutige Diathermie hat mit der Teslastrahlung nichts zu tun; sie nutzt die falsche Welle und hat als Konsequenz kaum noch eine medizinische Bedeutung. Die Entdeckung der Teslastrahlung wird geleugnet und in den Lehrbüchern nicht mehr erwähnt. Dafür gibt es zwei Gründe: 1. Keine Hochschule hat jemals einen „Magnifying Transmitter“ nachgebaut. Die Technik war einfach zu aufwendig und zu teuer. Dadurch sind die Resultate nicht reproduziert worden, wie es für eine Anerkennung unerlässlich ist. Ich habe dieses Problem durch den Einsatz moderner Elektronik gelöst, indem ich den Funkenstreckengenerator durch einen Funktionsgenerator und den Betrieb mit Hochspannung durch 2 bis 4 Volt Niederspannung ersetzt habe. Damit das Experiment möglichst oft reproduziert wird, verkaufe ich es als Set. Es passt in einen Koffer und es ist in den ersten vier Wochen bereits 50 mal verkauft worden. Einige Universitäten konnten die Effekte bereits bestätigen. Die gemessenen Wirkungsgrade liegen zwischen 100 und 1000 Prozent. 2. Der andere Grund, warum diese bedeutsame Entdeckung in Vergessenheit geraten konnte, ist in dem Fehlen einer geeigneten Feldbeschreibung zu sehen. Die Maxwell´schen Gleichungen jedenfalls beschreiben nur transversale Wellen, bei denen die Feldzeiger senkrecht zur Ausbreitungsrichtung schwingen. Bild 1: Der vektorielle Anteil der Wellengleichung (folgt aus den Maxwell-Gln.) - 3 - Wellengleichung Unter Verwendung des Laplace-Operators lässt sich die bekannte Wellengleichung nach den Regeln der Vektoranalysis in zwei Anteile zerlegen: in den vektoriellen Anteil (rot rot E), der sich aus den Maxwell-Gleichungen ergibt und in einen skalaren Anteil (div E), nachdem die Divergenz eines Feldzeigers ein Skalar ist. Wir müssen uns fragen, welche Eigenschaften dieser Wellenanteil hat, der eine Skalarwelle begründet, die sich als Welle wieder gerichtet ausbreitet (grad div E) ? Bild 2: Der skalare Anteile der Wellengleichung beschreibt longitudinale elektrische Wellen (hier: Herleitung von Plasmawellen). - 4 - Leiten wir den Feldvektor aus einem skalaren Potential ϕ ab, dann führt dieser Ansatz unmittelbar zu einer inhomogenen Wellengleichung, die als Plasmawelle bezeichnet wird. Lösungen sind bekannt, wie die Elektronen-Plasma-Wellen, und das sind longitudinale Schwingungen der Elektronendichte. Diese Skalarwellen hatten ihrem Entdecker Langmuir den Nobelpreis eingebracht. Wirbelmodell Das Tesla-Experiment und mein historischer Nachbau zeigen aber noch mehr. Solche Longitudinalwellen existieren offensichtlich auch ohne Plasma in der Luft. Dabei stellt sich die Frage, was beschreibt in diesem Fall die Divergenz E? Wie wird der Impuls weitergereicht, damit sich eine longitudinale Stehwelle ausbilden kann? Wie soll eine Stoßwelle zustande kommen, wenn keine Teilchen da sind, die sich stoßen können? Ich habe diese Frage gelöst, indem ich die Maxwell’sche Feldtheorie um Wirbel des elektrischen Feldes erweitert habe. Diese sog. Potentialwirbel sind zu einer Strukturbildung fähig, und sie breiten sich auf Grund ihres Teilchencharakters als longitudinale Stoßwelle im Raum aus. Die Modellvorstellung fußt auf dem Ringwirbelmodell von Hermann von Helmholtz, das Lord Kelvin populär gemacht hat. In meinen Büchern3 ist die mathematische und physikalische Herleitung beschrieben. Ungeachtet der feldtheoretischen Problematik wird jeder Physiker zunächst nach einer konventionellen Erklärung suchen. Er wird zwei Ansätze probieren: Schwingkreis-Interpretation Tesla hatte sein Experiment u.a. Lord Kelvin vorgeführt und dieser hat bereits vor 100 Jahren von einer Wirbelübertragung gesprochen. Nach Auffassung von Kelvin handelt es sich jedoch gar nicht um eine Welle, sondern um Strahlung (radiations). Er hatte klar erkannt, dass jede rundfunktechnische Interpretation fehlschlagen muß, da allein schon der Verlauf der Feldlinien ein ganz anderer ist. Es bietet sich an, von einem Schwingkreis auszugehen, bestehend aus einem Kondensator und einer Induktivität. Schließlich laufen bei jedem Kondensator die Feldlinien von einer Elektrode zur anderen also längs oder longitudinal gerichtet, was ja eine Grundvoraussetzung für die Teslaübertragung ist. - 5 - 1. geschlossener Schwingkreis Kondensator Resonanz- frequenz: Kapazität C f = Induktivität ⎯⎯⎯ L Spule Transformator Erregerwicklung 1 2π√LC 2. Auftrennung des Schwingkreises Feldlinien der elek- trischen Feldstärke: offener Kondensator Lufttrafo 1 Lufttrafo 2 ⇒ ⇒ 3. Schwingkreis mit offenem Dielektrikum „Sender“ „Em- C pfänger“ L/2 L/2 ⇒ ⇒ Bild 3: Interpretation als offener Schwingkreis - 6 - Werden die beiden Elektroden des Kondensators auseinandergezogen, dann spannt sich zwischen beiden ein elektrisches Feld auf. Die Feldlinien beginnen an der einen Kugel, dem Sender, und sie bündeln sich beim Empfänger wieder. Dadurch ist ein hoher Wirkungsgrad und eine sehr feste Kopplung zu erwarten. Auf diesem Weg lassen sich zweifellos einige der Effekte erklären, aber eben nicht alle. Die Induktivität ist aufgeteilt in zwei Lufttransformatoren, die völlig identisch gewickelt sind. Wird eine eingespeiste sinusförmige Spannung im Sender herauf transformiert, dann wird sie beim Empfänger wieder herunter transformiert. Die Ausgangsspannung sollte kleiner oder maximal gleich der Eingangsspannung sein – sie ist aber wesentlich größer! Es lässt sich ein Ersatzschaltbild zeichnen und durchrechnen, aber in keinem Fall kommt das messbare Ergebnis heraus, dass Leuchtdioden beim Empfänger hell leuchten (U>2Volt), während zugleich die entsprechenden Leuchtdioden beim Sender ausgehen (U
Posted on: Wed, 06 Nov 2013 08:41:58 +0000

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