Der fast taegliche Koranvers: 2.Sure, 31.Vers Und er - TopicsExpress



          

Der fast taegliche Koranvers: 2.Sure, 31.Vers Und er lehrte Adam alle Namen (d.h. er lehrte ihn, jedes Ding mit seinem Namen zu bezeichnen) . Hierauf legte er sie (d.h. die einzelnen Dinge) den Engeln vor und sagte: Tut mir ihre Namen kund, wenn (anders) ihr die Wahrheit sagt! wa-ʿallama ʾādama l-ʾasmāʾa kullahā ṯumma ʿaraḍahum ʿala l-malāʾikati fa-qāla ʾanbiʾūnī bi-ʾasmāʾi hāʾulāʾi ʾin kuntum ṣādiqīna aus: corpuscoranicum.de/index/index?sure=2&vers=31&anzeigen=Anzeigen Der 31.Vers im Kontext der 2.Sure: 2.Sure, 1. bis 31.Vers ʾlm. Dies ist die Schrift, an der nicht zu zweifeln ist, (geoffenbart) als Rechtleitung für die Gottesfürchtigen, die an das Übersinnliche glauben, das Gebet verrichten und von dem, was wir ihnen (an Gut) beschert haben, Spenden geben, und die an das glauben, was (als Offenbarung) zu dir, und was (zu den Gottesmännern) vor dir herabgesandt worden ist, und die vom Jenseits überzeugt sind. Sie sind von ihrem Herrn rechtgeleitet, und ihnen wird es wohl ergehen. Denen, die ungläubig sind, ist es gleich, ob du sie warnst, oder nicht. Sie glauben (so oder so) nicht. Gott hat ihnen das Herz und das Gehör versiegelt, und ihr Gesicht ist verhüllt. Sie haben (dereinst) eine gewaltige Strafe zu erwarten. Unter den Menschen gibt es auch welche, die sagen: Wir glauben an Gott und an den jüngsten Tag ohne daß sie (wirklich) gläubig sind. Sie möchten Gott und diejenigen, die glauben, betrügen. Aber sie betrügen (in Wirklichkeit) nur sich selber, ohne sich (dessen) bewußt zu sein. In ihrem Herzen haben sie (an sich schon) eine Krankheit, und Gott hat sie (noch) kränker werden lassen. Für ihre Lügenhaftigkeit haben sie (dereinst) eine schmerzhafte Strafe zu erwarten. Wenn man zu ihnen sagt: Richtet nicht Unheil auf der Erde an! sagen sie: Wir sorgen ja für Ordnung. Dabei sind doch eben sie diejenigen, die Unheil anrichten. Aber sie sind sich (dessen) nicht bewußt. Und wenn man zu ihnen sagt: Werdet (doch) gläubig wie die (anderen) Menschen! sagen sie: Sollen wir glauben wie die Toren? Dabei sind doch eben sie die Toren. Aber sie wissen nicht Bescheid. Und wenn sie die Gläubigen treffen, sagen sie: Wir glauben . Wenn sie aber (wieder) mit ihren teuflischen Gesinnungsgenossen beisammen sind, sagen sie: Wir halten es mit euch. Wir machen uns ja nur lustig. Gott ist es, der sich über sie lustig macht. Er bestärkt sie noch in ihrer Widersetzlichkeit, so daß sie (zuletzt) weder aus noch ein wissen. Das sind die, die den Irrtum um die Rechtleitung erkauft haben. Aber ihr Geschäft hat keinen Gewinn eingebracht, und sie sind nicht rechtgeleitet. Bei ihnen ist es wie bei dem, der ein Feuer anzündete. Nachdem es um ihn herum Helligkeit verbreitet hatte, nahm Gott ihr Licht weg und ließ sie in Finsternis zurück, so daß sie nichts sehen. Taub (sind sie) stumm und blind. Und sie bekehren sich nicht. Oder es ist, wie (wenn) ein Gewitterregen vom Himmel (niedergeht) voller Finsternis, Donner und Blitz. Sie stecken sich vor den Donnerschlägen in Todesfurcht die Finger in die Ohren. Und Gott hat die Ungläubigen (allesamt) in seiner Gewalt. Der Blitz raubt ihnen beinahe das Gesicht. Sooft er ihnen hell macht, gehen sie darin (d.h. in der durch den Blitz hervorgerufenen Helligkeit) . Und wenn er es (wieder) dunkel über ihnen werden läßt, bleiben sie stehen. Wenn Gott wollte, würde er ihnen das Gehör und Gesicht (ganz) nehmen. Gott hat zu allem die Macht. Ihr Menschen! Dienet eurem Herrn, der euch und diejenigen, die vor euch lebten, geschaffen hat! Vielleicht werdet ihr (euch diese Mahnung zu Herzen nehmen und) gottesfürchtig sein. (Dienet ihm) der euch die Erde zu einem Teppich und den Himmel zu einem Bau gemacht hat, und der vom Himmel Wasser herabkommen ließ und dadurch, euch zum Unterhalt, Früchte hervorbrachte. Darum behauptet nicht, daß Gott (andere Götter) seinesgleichen (neben sich) habe, wo ihr doch wißt (daß er allein alles geschaffen hat)! Und wenn ihr hinsichtlich dessen, was wir auf unseren Diener (als Offenbarung) herabgesandt haben, im Zweifel seid, dann bringt doch eine Sure gleicher Art bei und ruft, wenn (anders) ihr die Wahrheit sagt, an Gottes Statt eure (angeblichen) Zeugen an! Wenn ihr (das) nicht tut und ihr werdet es nicht tun dann macht euch darauf gefaßt, daß ihr in das Höllenfeuer kommt, dessen Brennstoff Menschen und Steine sind, und das (im Jenseits) für die Ungläubigen bereitsteht! Und verkünde denen, die glauben und tun, was recht ist, daß ihnen (dereinst) Gärten zuteil werden, in deren Niederungen (w. unter denen) Bäche fließen! Sooft sie eine Frucht daraus zu essen bekommen, sagen sie: Das ist (ja dasselbe) was wir (schon) vorher zu essen bekamen. Man gibt es ihnen derart, daß eines dem andern (zum Verwechseln) gleichsieht. Und darin haben sie gereinigte Gattinnen (zu erwarten) . Und sie werden (ewig) darin weilen. Gott schämt sich nicht, irgendein Gleichnis zu prägen, sei es auch nur mit einer Mücke. Diejenigen nun, die glauben, wissen, daß es die Wahrheit ist (und) von ihrem Herrn (kommt) . Diejenigen aber, die ungläubig sind, sagen: Was will denn Gott mit einem solchen Gleichnis? Er führt damit viele irre. Aber er leitet damit (auch) viele recht. Und nur die Frevler führt er damit irre. Diejenigen, die die Verpflichtung (die sie) gegen Gott (eingegangen haben) brechen, nachdem sie (in aller Form) abgemacht war, und zerreißen, was nach Gottes Gebot zusammengehalten werden soll, und auf der Erde Unheil anrichten, haben (letzten Endes) den Schaden. Wie könnt ihr an Gott nicht glauben, wo ihr doch tot waret und er euch lebendig gemacht hat, und er euch dann (wieder) sterben läßt und darauf (bei der Auferstehung wieder) lebendig macht, worauf ihr zu ihm zurückgebracht werdet? Er ist es, der euch alles, was auf der Erde ist, geschaffen und sich hierauf zum Himmel aufgerichtet und ihn zu sieben Himmeln geformt hat. Er weiß über alles Bescheid. Und (damals) als dein Herr zu den Engeln sagte: Ich werde auf der Erde einen Nachfolger einsetzen ! Sie sagten: Willst du auf ihr jemand (vom Geschlecht der Menschen) einsetzen, der auf ihr Unheil anrichtet und Blut vergießt, wo wir (Engel) dir lobsingen und deine Heiligkeit preisen? Er sagte: Ich weiß (vieles) was ihr nicht wißt. Und er lehrte Adam alle Namen (d.h. er lehrte ihn, jedes Ding mit seinem Namen zu bezeichnen) . Hierauf legte er sie (d.h. die einzelnen Dinge) den Engeln vor und sagte: Tut mir ihre Namen kund, wenn (anders) ihr die Wahrheit sagt! Der Koran ist eine Mythe. Die Texte, in denen diese Mythe ausbreitet ist, wurden von Theologen zu dieser Textkompilation zusammengestellt. Jemand, der sich auf diese Mythe einlaesst und an sie glaubt, betritt einen mythischen Raum, in dem eine Gottheit ueber alle Menschen herrscht. In der Mythe wird geschildert, dass Gott am Ende aller Tage ueber die Menschen zu Gericht sitzen wird. Unglaeubige werden von ihm hart bestraft. Sie landen in der Hoelle. Der Brennstoff fuer das Hoellenfeuer sind Unglaeubige und Felsbrocken. Damit der Brennstoff nicht ausgeht, muss sich die Gottheit immer einzelne Glaeubige heraus- suchen und sie zu Unglaeubigen machen, was den Glaeubigen viel Angst macht. Alltaeglich flehen sie zu Gott, er moege sie verschonen. Aus Gottesfurcht heraus finanzieren sie die Geistlichen, deren Sakral- bauten und ein Almosenwesen, ausserdem widmen sie sich ein Leben lang zeitaufwendigen religioesen Riten. Gottesfurcht diente den Geist- lichen dazu, ihre Religionsgemeinschaft aufzubauen, und hilft dabei, die Glaeubigen beisammenzuhalten. Wer glaubt, verspricht sich davon, im Gericht am Ende aller Tage straffrei auszugehen. Ausserdem wurde ihm suggeriert, in einem solchen Fall, falls er immer seinem Glauben treu blieb, in das ver- sprochene Paradies zu gelangen. Das Paradies ist ein schoener Garten, durch den saubere Baecher fliessen. Den Maennern gesellen sich dort reine Frauen zu, die mit ihnen gemeinsam ein paradiesisches Leben verbringen. Der Mythe nach hat die Gottheit alle derzeitigen Menschen geschaffen und auch alle Generationen davor. Ausserdem wird im Koran erklaert, Gott habe die derzeit lebenden Menschen aus dem Totenreich zurueck auf die Erde geholt, und werde sie, wenn sie verstorben sind, erneut auf die Erde zurueckholen. Wie diese Idee mit der Vorstellung in Ein- klang zu bringen ist, dass Verstorbene, die ihr Leben als Glaeubige verbracht haben, nach dem Tod im Paradies leben werden, ist nicht nachvollziehbar gemacht. Auch erscheint der Dialog der Gottheit mit den Engeln sehr unvermittelt, Gott werde einen Stellvertreter Gottes auf die Erde schicken, woraufhin im Text ein Adam folgt, der von Gott auf der Erde darin belehrt wird, wie all die Dinge zu benennen sind, die er auf der Erde vorfindet. Das, was Gott dem Adam lehrte, sollen ihm die Engel erzaehlen. Man wird den weiteren Textverlauf des Korans abwarten muessen, um das besser zu ver- stehen. Die Mythe, die im Koran ausgebreitet ist, wird bereits in der 2.Sure immer komplexer, aber auch widerspruechlicher. Kern des Koran ist und bleibt die Geschaeftsidee des religioesen Unternehmens, die Erloesung als Ware anzubieten. Wer glaubt, dass er durch die Mitgliedschaft in der Religionsgemeinschaft und das von ihr vor- geschriebene religioese Leben im Leben nach dem Tod von Gott nicht bestraft wird und ins Paradies gelangt, ist einen Vertrag eingegangen, an den er sich zu halten hat. Haelt er sich nicht da- ran, verliert er den Anspruch auf Straffreiheit und seinen Aufent- halt im Paradies. Die Geschaeftsidee ist raffiniert ausgedacht, da ein Glaeubiger sein Leben lang nicht ueberpruefen kann, ob das stimmt, was ihm verkauft wurde. Er muss erst gestorben sein, um ueberpruefen zu koennen, ob das stimmt. Doch dann ist es zu spaet. Der Verdacht draengt sich geradezu auf, dass es sich um eine betruegerische Geschaeftsidee handelt, und man wundert sich, dass Menschen auf so etwas eingehen.
Posted on: Tue, 12 Nov 2013 17:08:33 +0000

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