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*Peter Scholl-Latour warnt vor Folgen der Waffenlieferungen an die FSA Obwohl zwar Saudia-Arabien und Katar schon längst Waffen an die syrischen Rebellen liefern, würden zusätzliche Lieferungen aus den USA die ganze Dimension sprengen. Sollten die USA Boden-Luft-Raketen an ihre syrischen Partner liefern, welche mit Al Kaida verbunden sind, dann würden diese eines Tages auch gegen die US Air Force gerichtet werden, schreibt Peter Scholl-Latour in der Jungen Freiheit. Waffenlieferungen aus den USA würden den Krieg in Syrien nur unterträglich verlängern, ist sich Scholl-Latour sicher. Für Scholl-Latour ist die Behauptung vom Giftgaseinsatz durch Assads Truppen „die gröbste Irreführung seit der Behauptung Colin Powells vor den Vereinten Nationen, Saddam Hussein habe seinerzeit Massenvernichtungswaffen gegen den Westen einsetzen wollen." Assad kann es sich nicht leisten, mit Giftgas in Verbindung gebracht zu werden. Und für die „Rebellen" wäre eine Giftgaseinsatz das größte Geschenk, das ihnen Assad machen könnte. Dabei wurden die Rebellen bereits zweimal mit Giftgas erwischt. Assad sei im Lande nicht so unbeliebt, wie man im Westen behauptet. „Nicht nur bei Alawiten und Christen, auch bei vielen bürgerlichen Sunniten wird er angesichts des drohenden Fanatismus der mit al-Kaida verbündeten Nusra-Front als das geringere Übel empfunden." de.ibtimes/articles/26396/20130628/peter-scholl-latour-warnt-vor-folgen-der-waffenlieferungen-an-die-fsa.htm - privat
Posted on: Sat, 29 Jun 2013 07:45:30 +0000

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