>>> SO ist es in WAHRHEIT! Hinter Illus, Sabbatäern, - TopicsExpress



          

>>> SO ist es in WAHRHEIT! Hinter Illus, Sabbatäern, dunklen Logen und zuweilen auch hinter UNS stecken die ARCHONTEN, die das ganze inspirieren u. kontrollieren... * Margda Frei: >>In einem der letzten Kapitel von Carlos Castanedas letztem (dem 10.) Buch „Vom Wirken der Unendlichkeit“ beschreibt er etwas, das in vielen Aspekten mit der gnostischen Überlieferung über die Anwesenheit der Archonten übereinstimmt. Wer Carlos Castaneda gelesen hat, weiß, dass sich sein ganzes Werk um das Wissen der toltekischen Zauberertraditi on dreht, und darum, wie ihm dieses von einem Repräsentanten dieser Tradition, dem mexikanischen Zauberer oder Schamanen Don Juan vermittelt wurde. Es geht vor allem um deren gezielte Bemühungen, genügend persönliche Energie aufzubauen, um die Bewusstheit auf den Traum- oder Energiekörper zu verlagern u. die magische Fähigkeit (wieder) zu erlangen, Energie als solche und speziell den Menschen in seiner energetischen Form als Energie-Ei wahrzunehmen, zu „sehen“. Demnach seien „der physische Körper und der Energiekörper zwei Konglomerate von Energiefeldern, die eine seltsame, verbindende Kraft zusammenfüge. Die Kraft, der zu verdanken ist, dass sich die Gruppen von Energiefeldern aneinander binden, sei nach den Erkenntnissen der altmexikanischen Zauberer die geheimnisvollste Kraft des Universums. Es handelt sich dabei um die reine Essenz des gesamten Kosmos, die Summe all dessen, was existiert.“ In diesem vorvorletzten Kapitel des letzten Buches wird also erstmals erwähnt, aus welchen Gründen denn die toltekischen Zauberer so sehr darauf aus sind, durch ausgefeilte Disziplinen genügend persönliche Energie zu sammeln, Bewusstheit auf ihren Energiekörper zu verlagern und Energie wahrzunehmen: Don Juan eröffnet seinem Schüler Castaneda erst gegen Ende ihrer Lehrer-Schüler- Beziehung, durch praktische Erfahrung u. Erklärungen, was die Schamanen im alten Mexiko das Thema aller Themen nannten“. Und zwar hatten sie durch ihre Fähigkeit, Energie zu sehen, große fliegende, seltsam springende Schatten entdeckt und wie diese den Menschen lebenslang begleiteten. Sie hatten dieses Wesen verfolgt und erkannt, dass » es ein räuberisches Wesen ist, das aus den Tiefen des Kosmos kam und die Herrschaft über unser Leben an sich gerissen hat, und dass die Menschen seine Gefangenen sind.« Dieses Raubwesen sei anorganisch, dadurch also unsichtbar und nur für Menschen wahrnehmbar, die über genügend Energie verfügten, um Energie „sehen“ zu können. Raubwesen haben demnach die Herrschaft über uns übernommen, aus dem einfachen Grund, weil wir Nahrung für sie seien. Sie würden uns erbarmungslos ausnehmen, weil wir ihr Überleben sichern. „So wie wir Hühner in Hühnerställen halten, in >Gallineros Humaneros Die toltekischen Schamanen gehen davon aus, „dass die Räuber uns das System unserer Überzeugungen, unsere Vorstellung von Gut und Böse, unsere gesellschaftlichen Sitten gegeben haben. Sie bringen unsere Hoffnungen und Erwartungen hervor und unsere Träume von Erfolg oder Versagen. Von ihnen stammen Verlangen, Gier und Feigheit. Die Raubwesen sind es, die uns zufrieden und egoistisch und zu Gewohnheitstier en machen.« Sie seien dem Menschen an Intelligenz überlegen, unermesslich effizient und systematisch: “Um uns gehorsam, demütig und schwach zu halten, haben die räuberischen Wesen zu einem ungeheuerlichen Manöver gegriffen und uns ihr Bewusstsein gegeben, das dadurch unser Bewusstsein geworden ist. Ihr Bewusstsein ist verschlungen, widersprüchlich , verdrießlich und von der Angst erfüllt, jederzeit entdeckt zu werden.“ Unsere Identifikation mit dem verinnerlichten Fremdbewusstsein erkläre „den Widerspruch zwischen der Intelligenz des Menschen als Techniker einerseits u. der Dummheit seiner Überzeugungssysteme u. der Dummheit seines widersprüchlichen Verhaltens andererseits.“ Auch Menschen, die nie an Hunger gelitten haben, haben z.B. Angst um ihre Nahrung. Dies sei nichts anderes als die Angst des Raubwesens. Es fürchte, seine Machenschaften könnten aufgedeckt und ihm dadurch die Nahrung entzogen werden. Durch das internalisierte Bewusstsein, das ursprünglich das Bewusstsein des Raubwesens sei, ließen diese in das Leben des Menschen einfließen, was immer vorteilhaft für sie selbst sei. Auf diese Weise würden sie ein gewisses Maß an Sicherheit erreichen, die als Schutzwall vor ihren Ängsten stehe. Die mexikanischen Zauberer würden menschliche Kinder als eigenartig leuchtende Energiebälle sehen, die völlig von einer glänzenden Hülle bedeckt sind, ähnlich einem Plastiküberzug, der eng an ihrem Energiekokon anliege. Die Räuber würden diese leuchtende Hülle des Bewusstseins verschlingen. Bis der Mensch erwachsen wird, sei von der leuchtenden Hülle des Bewusstseins dann nur noch ein schmaler Rand übrig, der vom Boden über die Zehen reiche. Dieser Rand ermögliche es dem Menschen gerade noch, am Leben zu bleiben. Nach den Erfahrungen der toltekischen Schamanen sei der Mensch die einzige Spezies, bei der sich die leuchtende Hülle des Bewusstseins außerhalb des Energiekokons befinde. Deshalb werde der Mensch zur leichten Beute für ein Bewusstsein anderer Ordnung, wie dem schwerfälligen Bewusstsein des Raubwesens. Don Juan erklärt in diesem Kapitel seinem Schüler Castaneda, „dieser schmale Rand des Bewusstseins ist das Epizentrum der Selbstreflexion , in dem der Mensch unabänderlich gefangen ist. Dadurch, dass die räuberischen Wesen mit der Selbstreflexion ihr Spiel treiben, bewirken sie ein momentanes Aufflackern des Bewusstseins, das sie dann rücksichtslos und räuberisch verschlingen. Sie legen uns alberne Probleme vor, die das Bewusstsein zum Aufflackern zwingen. So erhalten sie uns am Leben, damit die energetischen Flammen unserer Pseudoprobleme sie ernähren.“ Auf Castanedas Frage an dieser Stelle, warum denn die mexikanischen Zauberer einst und heute diesen Räuber zwar sehen, aber nichts gegen ihn unternehmen würden, sagt Don Juan: “ »Es gibt nichts, was du und ich dagegen tun können. Wir können uns nur so weit selbst disziplinieren, dass sie uns nicht anrühren. Wie könntest du aber von deinen sonstigen Mitmenschen verlangen, sich einer so rigorosen Disziplin zu unterwerfen? Sie würden lachen und dich verspotten, und die aggressiveren unter ihnen würden dich halb tot prügeln. Nicht, weil sie dir nicht glauben würden, sondern weil jeder Mensch tief im Innern ein ererbtes Bauch-Wissen von der Existenz der Räuber in sich trägt.« „ Die Zauberer im alten Mexiko, die den Räuber gesehen haben, nannten ihn den Flieger, weil er durch die Luft springt. Er ist ein großer undurchdringlicher, schwarzer Schatten, der durch die Luft hüpft. Danach landet er flach auf der Erde. Den Zauberern im alten Mexiko war sehr unwohl bei dem Gedanken daran, wann er auf der Erde aufgetaucht sein mochte. Sie kamen zu dem Schluss, dass der Mensch zu einem bestimmten Zeitpunkt ein vollständiges Wesen gewesen sein muss, mit erstaunlichen Erkenntnissen, Verstandesleistungen, die heute mythologische Legenden sind. Dann scheint all das verschwunden zu sein, und nun haben wir einen sedierten Menschen.“ „Wir haben es nicht einfach mit irgendeinem Räuber zu tun. Er ist sehr intelligent und organisiert. Er geht nach einem methodischen System vor, das uns nutzlos macht. Der Mensch, dem es bestimmt ist, ein magisches Wesen zu sein, ist nicht mehr magisch. Für den Menschen gibt es keine anderen Träume mehr als die Träume eines Tiers, das aufgezogen wird, um ein gewöhnliches Stück Fleisch zu werden – schwerfällig, konventionell, schwachsinnig.« Die Zitate stammen aus dem Buch „Vom Wirken der Unendlichkeit“ von Carlos Castaneda. Wer mehr darüber wissen will, welche Disziplinen die Tolteken für geeignet halten, als Nahrungsquelle für den Flieger bzw. die Archonten, uninteressant und unbrauchbar zu werden, kann sich ja darüber selbst informieren. Meiner Ansicht nach ist das Bestreben nach Gleichmut des japanischen Zen-Buddhismus ein weiterer ausgezeichneter Weg in Richtung Immunität gegen die Bewusstseinsunterwande-rungen durch was auch immer. Während z.B. alle Weltreligionen den Schluss zulassen, dass die Gottesbilder, die hier verherrlicht und angebetet werden, samt und sonders solche Gottheiten repräsentieren, die diese Anbetung „fordern“, und genau aus diesem Grund der Anbetung tatsächlich unwürdig sind. Diese in allen Weltreligionen bestehende Forderung einer Gottheit nach Anbetung, vollkommener Unterwerfung, Überantwortung und demütiger Selbstherabwürdigung, außerdem nach wie vor dogmatische Gut-Böse-Wertaufstellungen deuten darauf hin, dass eine Unterjochung vieler Menschen angestrebt wird. Das wiederum würde exakt dem archontischen Wesen entsprechen, wie es die Gnostiker beschrieben haben, und/oder die toltekische Schamanentradition.
Posted on: Thu, 28 Nov 2013 13:57:49 +0000

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