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+++ UPDATE: ☆☆☆ Kommentar von Gerechtigkeitsapostel: >> Ich habe folgende beiden Bücher von Hans-Jürgen Krysmanski gelesen: “Hirten & Wölfe” und “0,1 %” – das Imperium der Milliardäre”. Es sind Bücher, denen ich das Prädikat “besonders wertvoll” verleihen würde. Diese Bücher entlarven die Spiegel- und Focus-”Bestseller” als Verdummung der Massen. Der Autor Hans-Jürgen Krysmanski beleuchtet das Netz der Habgier und Verschlagenheit, das wenige (auf Anonymität bedachte) Clans/Familien von Ultrareichen, von den USA ausgehend, über Deutschland, die EU, die USA und den Globus gelegt haben. Der Autor erhellt die planmäßigen Methoden, mit denen die Ultrareichen sich TV, Zeitungen, Zeitschriften, Verlage, Druckereien, Börsen, Aufsichtsbehörden, Politik, Hochtechnologie, Geheimdienste, Internet, Energiewirtschaft, Wasserversorgung, Wissenschaftler, Publizisten, Professoren aneignen, um damit Gesetzgebung, Rechtsprechung, und ausführende Gewalt wie Polizei und Militär unter Kontrolle zu bringen und für ihre Zwecke skrupellos zu missbrauchen, zum unermesslichen Schaden bis hin zur Zerstörung ganzer Völker und Länder. Die Gewaltenteilung ist dadurch de facto aufgehoben. Die amerikanische Bevölkerung wurde von dieser mafiösen “Geldelite” in Knechtschaft genommen. Die Demokratie wurde von den Ultrareichen mit Hilfe von gekauften Medien, Lobbyisten, Täuschung, Manipulation und Korruption zu einer Plutokratie (Herrschaft der Superreichen) umgebaut. Und dieses System der Manipulation wurde exportiert nach Europa und Deutschland, richtet hier dieselben Zerstörungen am Gemeinwohl und an der Zukunft unserer Nation, unserer Kinder und Enkel an. Lässt man einmal die Frage beiseite, welchen Zweitwohnsitz die Superreichsten haben (Anm.: Israel?, diese Frage stellt der Autor nicht, die Recherche überläßt er dem mündigen Leser, jedenfalls: die 500 ultrareichsten Milliardäre haben etwas gemeinsam: sie sind alle Zionisten und/oder Hochgradfreimaurer und/oder Hochgradjesuiten und/oder Stifter messianischer Sekten). Der innerste Kern stellt nur 0,001 % der US-Bevölkerung, verfügt jedoch über einen größeren Anteil am nationalen Reichtum als die unteren 90 %. Durch die Finanzkrise dürfte sich das Missverhältnis noch astronomischer zugunsten der anonymen Ultrareichsten verschoben haben. Der Autor unterscheidet zwischen den Ultrareichen (= Multimilliardäre) und den Superreichen (= Milliardäre): Die Superreichen sind die Dienstleistungsklasse für die Ultrareichen. Ihre Aufgabe besteht darin, deren Reichtümer zu sichern und mehren. Die Superreichen bestehen aus der Führungsebene von Medien, Banken, Versicherungen, globalen Steuerkanzleien und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Militär, Börse, Ratingagenturen, Politik, Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Instituten, Großunternehmen, Verbänden. Die Ultrareichen unterscheiden sich auch von den Superreichen darin, dass erstere unter keinen Umständen riskieren, ihre Vermögen zu verlieren. Diese sind so unglaublich riesig, so weit verzweigt in der Welt, so gut versteckt, in echten Werten angelegt wie in Wasservorräte und -verteilung, Energieerzeugung und -verteilung, Lebensmittelgrundversorgung, Kommunikationsnetze, Verkehrsnetze, Krankenhausketten, Warenhausketten in 1a-Lagen, riesige Ländereien, Rohstoffvorkommen, Hochtechnologie mit Weltpatenten, und, vor allem, ihre Vermögenswerte und Besitztümer sind so gut getarnt und versteckt, hinter zig Firmenverschachtelungen, Strohmännern und Strohfirmen, dass sie kaum durchschaubar sind. Warum benutzt der Autor als Titel das biblische Wort von den Hirten und Wölfen? Weil sie sich als Hirten und Philanthropen (Wohltäter der Menschheit) geben, jedoch Wölfe sind. Die selbsternannten ‘Philanthropen’ verfügen inzwischen in einem beängstigenden Ausmaß über die Macht, Gesetzgebung, Rechtsprechung, Verteilung aller lebensnotwendien Güter dieser Welt zu bestimmen. Und sie nutzen diese Macht, auf diesem Planeten menschliche Grundrechte, Völkerrechte, Menschenrechte und Eigentumsrechte zu ihren Gunsten weiter zu verändern. Die Mittelmäßigen und Skrupellosen sind lt. Krysmanski in diesem System bestimmend. Sie spannen inzwischen ganz privat, unter dem Etikett der Demokratie und Privatisierung, ein Geflecht aus Habgier, Intrigen, Terror, Morden und Kriegen über den Globus. Das Titelbild Des Buches “Hirten & Wölfe” verdient, besonders besprochen zu werden: Als ich das Buch zum ersten Mal in die Hand nahm, ging mir spontan durch den Kopf: seltsames, unscheinbares, unausgewogenes Titelbild: Grau in Grau, graue Wolfsbeine auf grauem Grund, und der Wolf ist fast ganz aus dem Titelbild herausgelaufen, ganz am obersten Rand, man sieht nur noch die Beine, Kopf und Körper abgeschnitten, unsichtbar. Wer sagt überhaupt, ob hier Wolfsbeine abgebildet sind, es könnten auch die Beine eines Hundes sein. Hätte man den Wolf nicht mittig setzen können, so dass man den Kopf und den Körper auch sieht und erkennen kann, ob es ein Wolf ist? Das hätte auch ein viel ausgewogeneres Titelbild ergeben. Und wo ist der Hirte? Schließlich heißt der Titel: Hirten & Wölfe? Der Inhalt dieses Buches fesselte mich. Ich musste lange darüber nachdenken und einige Kapitel nochmals nachlesen. Dabei fiel mir nochmals das Titelbild auf, jetzt jedoch klar verständlich die Botschaft des Autors: Sie bewegen sich im Halbdunkel. In Grauzonen. Köpfe und Körper bleiben unsichtbar. Pfoten oder Beine nur zu sehen, könnten Hunde sein. Wer denkt schon an Wölfe mitten in der Zivilisation? Schnell verwischt wird die Fährte. Niemand soll erkennen, dass sie Wölfe sind. Niemand soll wissen, wie gefährlich sie sind. Niemand soll wissen, welche Wölfe in ihrem Rudel sind. Niemand soll sie identifizieren können. Sie geben sich als gute Hirten, Philanthropen, Wohltäter der Menschheit, gute Hirten für uns Schafe. Doch sie sind Wölfe, gierig auf fette Beute, und sie reißen uns Schafe, ohne jedes Gewissen, hängen sich das Schaffell um, und nennen sich gute Hirten. Seid wachsam! Hirten sind Wölfe. Ich denke, Deutschland muss sich von diesen Wölfen im Schafspelz befreien, wenn es als Nation überleben will. Für unsere Kinder und Enkel. Ich fand das Buch so interessant, dass ich mir kürzlich noch die neuere überarbeitete Auflage gekauft habe. In der Vergangenheit konnte ich mir nicht viel unter der Wissenschaft der Soziologie vorstellen. Die Ultrareichenforschung ab Milliardäre ist ein völlig vernachlässigter und unterbelichteter Teil der Soziologie. Es ist überfällig, im Interesse der Völker und ihres Gemeinwohls, dass dieser Teilbereich in allen Ländern der Welt von unabhängigen Wissenschaftlern im Auftrag jedes Volkes breit beleuchtet wird, auch wenn und gerade weil es der Handvoll Ultrareichen der Welt nicht passt. Hier noch Informationen über Wölfe, die so sehr den Ultrareichen in diesem Buch gleichen: Sie sind die Raubtiere der nördlichen Hemisphäre. Wölfe haben gleichermaßen eine Vorliebe für Schafe, Elche und Rentiere, also für schwere Beute. Sie scheinen für diese schreckliche Spezialisierung geradezu geschaffen zu sein. Das sind vor allem lange kräftige Reißzähne mit spitzen Enden, einfaches Verdauungssystem, scharfe Krallen sowie ein hoch entwickeltes Gehirn. Seine Ausdauer kommt dem Wolf bei der Jagd vorzüglich zustatten, zumal er seine Opfer meistens im Laufen angreift. Mit den Zähnen kann er das Fell des Opfers aufschlitzen und das Fleisch herausreißen. Kräftige Kiefer und lange Eckzähne erlauben es ihm, sich an einem fliehenden Opfer festzubeißen. Dr. L. David Mech, der Autor des Buches The Wolf berichtet, wie ein Wolf sich am Maul eines Elchs festgebissen hatte; der Elch war außer sich und hob den Angreifer vom Boden hoch in dem verzweifelten Versuch, ihn abzuschütteln, ohne sich von ihm befreien zu können. Die Fleischmenge, die er bei einer Mahlzeit zu sich nehmen kann, ist beträchtlich - bis zu 11 Kilogramm. Die Verdauung geht rasch vor sich. Nach wenigen Stunden kann er schon wieder fressen, obgleich er manchmal tagelang herumlaufen muß, ehe er wieder ein Opfer findet. Trotz seiner Flinkheit und Stärke jagt ein Wolf selten allein. Da seine Opfer gewöhnlich größer und schneller sind als er, braucht er Unterstützung, und zwei oder mehr Wölfe schaffen meistens, was einem allein nicht gelingen würde. Die Grundeinheit der Wolfsgesellschaft, das Rudel, ist eine der kompliziertesten und hochentwickeltsten Formen sozialer Organisation im ganzen Tierreich. Eltern, Junge, Großeltern, Onkel, Tanten, Nichten und Neffen - sie leben und wirken innerhalb eines klar umrissenen Herrschaftsgebietes auf bemerkenswert freundliche und gut funktionierende Art und Weise zusammen. Starke emotionale Bindungen der Wölfe zu den Mitgliedern ihres Rudels sind für ihr Überleben sehr wichtig. Noch wichtiger für Harmonie und Funktionsfähigkeit ist die strenge Organisation des Rudels. Jedes Mitglied hat seinen Platz in dieser sozialen Ordnung, die von einem großen, selbstbewussten Rüden angeführt wird. In vielen wichtigen Angelegenheiten wird er von dem in der Rangfolge zweithöchsten Rüden unterstützt. Das ganze Rudel bildet eine Hierarchie, und über die Rangordnung gibt es kaum einen Zweifel. Der Rudelführer beherrscht alle anderen, physisch und psychisch. Jedes Rudelmitglied kann von denen, die in der Rangfolge unter ihm stehen, Unterwürfigkeit verlangen, zum Beispiel, dass sie sich vor ihm am Boden zusammenducken, und tut es auch. Dabei wird allerdings selten nackte Gewalt angewendet Wölfe haben viele Möglichkeiten, sich durch ihr Sozialverhalten auszudrücken.. Wenn er herausgefordert wird, zeigt er seine Überlegenheit, indem er die Zähne fletscht, die Stirn in Falten zieht und die Ohren aufrecht und nach vorn stellt. Manchmal braucht ein überlegener Wolf nur den Unterlegenen intensiv anzustarren, damit dieser vor Unterwürfigkeit vergeht. Wölfe vermeiden den einstimmigen Gesang, sie lieben Akkorde." Ist er allerdings der Jäger, und nicht das Opfer, dann benimmt er sich erstaunlich kaltblütig und intelligent. Haben die Wölfe auf der Jagd ihr Opfer entdeckt, geraten sie in Erregung, bringen es zunächst jedoch fertig, sich zurückzuhalten. Sie nähern sich der Beute, intensiv geradeaus starrend. Ihr Schwanz zuckt heftig hin und her. Wenn sie ihr nahe genug sind, um einen Angriff zu unternehmen, bleiben sie stehen und betrachten das Opfer einige Sekunden lang eingehend, ehe sie sich bellend und heulend auf es stürzen. Rennt das Opfer weg, jagen sie es; sobald sie jedoch merken, dass sie nicht mithalten können - was oft schon nach wenigen hundert Metern der Fall ist -, geben sie auf. Behauptet sich ein Opfer, zum Beispiel ein Elch, sehen die Wölfe es sich aufmerksam an, um herauszufinden, ob es irgendwelche Schwächen zeigt, die es zu einem weniger gewaltigen Gegner machen. Sie spüren selbst die geringfügigsten Leiden und Verletzungen und achten besonders darauf, ob das Opfer den Kopf stärker senkt als normal oder ob die Reflexe langsamer sind. Häufig genügen wenige Minuten, um ihnen zu sagen, ob sie angreifen sollen oder nicht. Nur wenn sie absolut sicher sind, dadd sie ihr Opfer auch überwältigen können, umzingeln sie es. Die Art des Angriffs richtet sich ganz nach dem Opfer. Kleineren Tieren, Rentieren oder auch Dall-Schafen, springen sie an das Hinterteil, den Bauch oder die Kehle - an jeden verletzlichen Körperteil - und werfen sie um. Bei Elchen müssen sie vorsichtiger und geschickter vorgehen. Ein Elch ist groß und stark. Obgleich er den Wölfen davonlaufen könnte, bleibt er meistens stehen. Wenn er wütend ist, kann er seine Angreifer drei bis vier Meter hoch in die Luft schleudern. Diesem eindrucksvollen Widersacher gegenüber besteht die Technik der Wölfe im allgemeinen darin, sich an die Hinterbeine und an die Nase heranzumachen, wobei sie sorgfältig darauf achten, den flinken, tödlichen Vorderhufen auszuweichen. Da sie genau wissen, dass ein verwundetes Opfer noch gefährlicher sein kann, töten sie es erst dann, wenn es durch den Blutverlust geschwächt ist. Die meisten Bücher wollen mehr scheinen als sein. Bei diesem Buch ist es umgekehrt: Will es gewollt nicht auffallen, weil der Inhalt voller Sprengkraft ist? Muss der Autor um sein Leben bangen, wie Mark Lombardi, der am gleichen Thema arbeitete? Wegen seiner Enthüllungen suchte ihn das FBI auf. Kurz danach war er tot.
Posted on: Fri, 19 Jul 2013 21:11:12 +0000

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