+++Vehs neuer Gegner-Schröck+++ Eintrachts Neuzugang hat einen - TopicsExpress



          

+++Vehs neuer Gegner-Schröck+++ Eintrachts Neuzugang hat einen Kussmund tätowiert. Als Dank an das Heimatland seiner Mutter spielt er für die Philippinen Drei Dinge fallen an Stephan Schröck (26) zuerst auf: ► Klein – exakt 1,70 Meter. ► Bullig – 68Kilo Muskelkraft. ► Tätowiert – das ist in seiner zweiten Heimat, auf den Philippinen, so Tradition. Dieser Mann ist Vehs neuer Gegner-Schreck, pardon, Gegner-Schröck!Vor einem Jahr war Eintracht schon am Ex-Fürther dran: „Im Nachhinein habe ich mich unglücklicherweise für Hoffenheim entschieden. Aber jetzt bin ich ja da. Ich bin ein Typ, der nach vorn schaut.“Auf der linken Seite soll Schröck wirbeln. Gestern stellte sich der Neue zum Laktatlauf vor. Frisch aus dem Urlaub nach einer Länderspielreise mit den Philippinen: „Wir sind in der zweiten Hauptrunde der Asien-Meisterschaft. Das ist dort eine große Sache.“Dort, damit meint Schröck seine zweite Heimat. Seine Mutter stammt aus Südost-Asien. „Sie hat mich und meine Schwester Daniela allein groß gezogen.“ Zum Dank wechselte er nach U17 und U20 beim DFB zu den Philippinen. „Der Verband dort unterstützt meine Familie. Und Familien auf den Philippinen sind groß.“Auf den langen Flügen zur Nationalelf kam ihm auch die Idee mit dem tätowierten Knutschfleck am Hals, ein roter Kussmund: „Das habe ich im Flugzeug in einem Film gesehen. Ich fand‘s gut.“ Richtig küssen darf ihn aber nur seine Frau Pinar. Schröcks Vertrag in Frankfurt gilt für zwei Jahre plus Option für eine weitere Saison. „Viele Spieler kenne ich ja schon vom Quatschen nach den Spielen gegeneinander und so“, erzählt er. „Ich weiß, dass Eintracht ein gut zusammengeschweißter Haufen ist.“ Da will er nun dazugehören.Denn in Hoffenheim war er draußen. Schröck nach nur zehn Saison-Einsätzen: „Ich habe die letzten Wochen nicht mehr gespielt, aber die Daumen gedrückt für den Klassenerhalt.“Er machte das Beste aus seiner Tribünen-Rolle: „Man lernt aus allem.“ In Frankfurt will er nun seinen zweiten Anlauf in die Bundesliga unternehmen. „Zu den Jungen gehöre ich nicht mehr.“Der Herr Schröck möchte er aber auch nicht sein. Den Frankfurter Journalisten erklärte er: „Siezen ist komisch. Ich bin ja erst 26 – und der Schröcki.“ Am liebsten wäre er Vehs neuer Gegner-Schröck... #pati
Posted on: Fri, 28 Jun 2013 04:55:40 +0000

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