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0:01 princeton den dritten januar 1954 0:07 die berg- und kind 0:09 angefeuert 0:10 durch wiederholte anriefen brauers 0:12 hab ich in den letzten tagen viel gelesene in ihrem buche 0:16 für dessen sendung ich ihnen sehr dankbar 0:19 was mir dabei besonders auffiel war die 1 0:23 wir sind einander in bezug auf die faktische einstellung zum leben 0:27 und zur menschlichen gemeinschaft weitgehend ähnlich 0:32 über persönliches ideal mit dem streben nach befreiung von dicht 0:36 zentrierten wünschen 0:38 streben nach vorstellung und veredlung des daseins mit betonung des rein 0:43 menschlich 0:44 wobei das leblose dingen 0:46 nur als ihm mit ihnen anzusehen ist 0:48 den keine beherrschende funktion eingeräumt werden darf 0:52 diese einstellung ist es besonders 0:55 die uns als ein becht an den märkten hatte thiel 0:58 verbindet 1:00 trotzdem hätte ich mich ohne brouwers ermunterungen die dazu gebracht 1:04 nicht gelten «die einen gehen mit ihrem buch zu befassen 1:08 weil es in einer völlig unzugänglich die sprache geschrieben ist 1:12 das wort gott 1:14 ist für mich nichts als ausdruck und produkt menschlicher schwächen 1:18 die bibel 1:19 eine sammlung er würde gern aber doch reichlich primitiver legenden 1:25 keiner noch so feinsinniger auslegung 1:28 dann kann ich etwas daran ändern 1:32 fast zwei monaten auslegung und sind naturgemäß glücks mannigfaltig 1:37 und haben so gut wie nichts mit dem urtext zu schaffen 1:42 ist die unverfälschte jüdische religion 1:45 die aller anderen religionen 1:47 eine inkarnation des primitiven aberglaubens 1:51 und das libysche volk 1:52 zudem nicht gerne gehörte und mit dessen mentalität nicht tiefer wachsen 1:58 hat für mich doch keine andersartige gegen kate 2:01 ass alle anderen völker 2:04 soweit meine erfahrung reicht 2:07 ist das auch um nichts besser 2:09 als andere menschen in gruppen 2:11 wenn es auch durch mangel an macht gegen die schlimmsten auswüchse gesichert ist 2:16 sonst kann ich nichts auserwähltes 2:19 an ihn wahrnehmen 2:21 überhaupt empfinde ich es verschmerzen 2:24 dass sie eine privilegierte stellung beanspruchen und sie durch zwei mauern 2:29 der stolzeste zu verteidigen suchen 2:32 einer freut ist dass er als mensch mit eine innere anziehen wird 2:36 als mensch 2:37 beanspruchen sie gewissermaßen einen spence 2:41 von der sonst ab zitierten kausalität 2:44 als jude 2:45 ein privileg für monotheismus 2:49 aber eine begrenzte kausalität ist überhaupt keine kausalität mehr 2:54wir wollen zuerst unsere wunderbare spiel lausanne mit aller schärfe 2:57 erkannt hat 2:59 und die einen ist der chef auffassung der naturreligion wird im prinzip durch 3:04 monopolisierung nicht aufgehoben 3:08 durch solche mauern können wir nur zu einer gewissen selbstüberschätzung 3:12 gelangen 3:13 aber unserer moralischen bemühungen 3:16 werden durch sind nicht gefördert 3:19 ja das gegenteil 3:22 nachdem ich ihnen ganz offen unsere differenzen in den intellektuellen 3:26 überlegungen ausgesprochen habe 3:30 es ist mir auch klar 3:31 das wird uns fehlen wesentlichen ganz nahe stehen 3:35 nämlich in den bewertungen menschlichen verhaltens 3:39 das trennende ist nur intellektuelles beiwerk 3:43 oder bin 3:44 rationalisierung als deutscher sprache 3:48 deshalb denke ich dass wir uns recht wohl verstehen würden 3:52 wenn der uns über konkrete dinge umkehren 3:56 mit freundlichen danke und besten wünschen 3:59 ja an bord einsteigen
Posted on: Fri, 20 Sep 2013 12:34:20 +0000

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