2. Ozon-Lüge: Um die Erde gibt es in der Atmosphäre eine - TopicsExpress



          

2. Ozon-Lüge: Um die Erde gibt es in der Atmosphäre eine statisch vorhandene Ozonschicht, die wie eine Sonnenbrille die Sonnenstrahlung filtert. Richtig ist, daß es in der Sauerstoffatmosphäre einen ständigen Prozeß von Ozonaufbau und Ozonverfall gibt. Die gerichtet einstrahlende Sonnenenergie spaltet O2 in einzelne Sauerstoffatome auf, die sich kurzzeitig zu O3Molekülen (Ozon) verbinden. Wenn diese wieder zerfallen, wird die freiwerdende Energie kugelförmig abgegeben, also mindestens die Hälfte der Energie wieder von der Erde weg gestrahlt. So wird die UVC-Strahlung (das ist der Anteil mit der höchsten Energie, auch harte Sonnenstrahlung genannt) quasi gebremst. Am Äquator, wo die Sonne genau senkrecht auf die Atmosphäre scheint, sind die höchsten Ozonwerte zu messen. Je weiter man sich vom Äquator entfernt, um so schräger scheint die Sonne auf die Atmosphäre. Das bedeutet, daß pro Bodenfläche und dazugehöriger Luftsäule darüber immer weniger Energie für den Prozeß des Ozonaufbaus vorhanden ist. So nehmen die meßbaren Ozonwerte zu den Polen hin ab. Wenn im Dezember die Nordhälfte der Erde, durch die relative Schrägstellung der Rotationsachse zur Umlaufbahn, am weitesten von der Sonne entfernt ist, haben wir Winter und das Ozonloch am Nordpol ist am größten, weil jetzt die geringste Energie von der Sonne ankommt. Gleichzeitig ist auf der Südhalbkugel Sommer (z.B. Australien) und das Ozonloch über dem Südpol ist am kleinsten. Im Juni ist dann genau das Gegenteil der Fall. 3. Ozon-Lüge: FCKWs zerstören die Ozonschicht und schaden der Atmosphäre. Richtig ist, daß die Atmosphäre niemals den allerkleinsten Schaden durch FCKWs erlitten hat und der Prozeß des Ozonaufbaus in der Atmosphäre durch FCKWs in keinster Weise vermindert wurde. FCKWs sind sehr stabile, chemisch träge, ungiftige und nicht brennbare Stoffe. Wenn sie freigesetzt werden, fallen sie aufgrund der Schwerkraft nach unten, da sie vier- bis achtmal schwerer als Luft sind. Sie rutschen weder am Längengrad an den Südpol, wo der Ozonschwund am schlimmsten sein soll, noch diffundieren sie auf irgendeine Weise in die Atmosphäre. Die jährliche Produktion von FCKWs lag in der Blütezeit bei etwa zwei Millionen Tonnen. Darin sind 1,4 Millionen Tonnen Chlor und 450.000 Tonnen Fluor enthalten, die aber nicht in die Atmosphäre gelangen. Tatsächlich in die Atmosphäre gelangen jährlich: mehr als 600 Millionen Tonnen Chlor aus Meerwasserverdunstung, nach den vorsichtigsten Minimalschätzungen 36 Millionen Tonnen Chlorgase aus Vulkantätigkeit in Jahren ohne! größere Eruptionen, über acht Millionen Tonnen Chlor durch Verbrennung von Biomasse, mehr als sechs Millionen Tonnen Fluorgas aus inaktiven Vulkanen und mehr als fünf Millionen Tonnen Methylchlorid aus ozeanischer Biomasse, um die wichtigsten natürlichen Quellen zu nennen. Da würden die zwei Millionen Tonnen Chlor und Fluor aus den FCKWs gar nicht auffallen, selbst wenn sie wirklich in die Atmosphäre kämen. Es sei denn, daß sie eine wirklich grandiose Intelligenz hätten und wüßten, daß sie die bösen Atome aus den FCKWs der Menschen wären und deshalb Millionen von Ozonmolekülen zerstören müssen, und die mindestens 655 Millionen Tonnen Atome aus den natürlichen Quellen wüßten, daß sie die guten Atome sind und sich in der Atmosphäre, vor allem dem Ozon gegenüber, friedlich zu verhalten haben. (Übrigens werden bei großen Vulkaneruptionen einige 100 Millionen Tonnen Chlor- und Fluorgase in die Atmosphäre geschleudert, und die Menschen müßten einige tausend Jahre FCKWs produzieren, um an diese Mengen heranzukommen, die allein in den letzten hundert Jahren auf diese Weise freigesetzt wurden!) 4. Ozon-Lüge: FCKW-Ersatzstoffe sind besser für die Umwelt. Richtig ist, daß für die Herstellung der Ersatzstoffe mehr Ressourcen und mehr Energie gebraucht werden. Sie sind für Umwelt und Gesundheit weitaus problematischer, als die FCKWs selbst. Ebenso müssen für die Erwirtschaftung des Kaufpreises mehr Energie und Ressourcen verbraucht werden, da die FCKW-Ersatzstoffe 10- bis 30mal teurer sind als die FCKWs. 5. Ozon-Lüge: Im Sommer gibt es Ozonwerte, die zu hoch und für den Menschen gefährlich sind (Ozon-Smog). Richtig ist, daß es zu allen Zeiten (vor allem vor der Industrialisierung) im Sommer bei Hochdruckwetterlage, blauem Himmel und hohen Temperaturen die höchsten Ozonwerte in der Luft gab. Sie sind auch heute noch dort am höchsten, wo die Luft am saubersten ist. So z.B. in Naturschutzgebieten, wo Industrie und Straßen weit weg sind. Und saubere Luft ist für Menschen schon immer gesund gewesen. Die in der Natur vorkommenden Ozonwerte sind weder zu hoch, noch gesundheitsschädlich. Solche kann man nur künstlich herstellen. Es ist geradezu ein Schwerverbrechen, wenn man im Ozonverteufelungswahn den Eltern sagt, sie sollen bei solchem Wetter ihre Kinder in der Wohnung einsperren, weil die Ozonwerte zu hoch und gefährlich seien. Das einzige, worauf man achten muß, ist, daß man nicht unvorbereitet und ohne Übung zu lange in die pralle Sonne geht. Denn damit verbrennt man sich die Haut. Aber mehr als einen Sonnenbrand bekommt man davon auch nicht. Hautkrebs hat nichts mit zu viel Sonne, Ozonlöchern, FCKWs oder Autoabgasen zu tun. Und bessere Sonnenverträglichkeit bekommt man z.B., wenn man seine Ernährung verbessert und wieder mehr Rohkost zu sich nimmt. 6. Ozon-Lüge: Autoabgase sind Vorläufersubstanzen von Ozon und für den Ozon-Smog verantwortlich. Richtig ist, daß die einzige Vorläufersubstanz von Ozon der Sauerstoff in sauberster Luft ist. Autoabgase und Industrieemissionen verhindern gerade die Ozonbildung. Als es im Sommer 1994 in Großstädten generelle Fahrverbote gab, sind die Ozonwerte gestiegen, anstatt zu sinken. Es grenzt an ein Medienwunder, daß im Frühjahr 1995 in den Meldungen über die Auswertungen dieser Messungen in diesem Punkt einmal die Wahrheit geschrieben wurde. Gelogen wurde allerdings gleich wieder, als behauptet wurde, die Autoabgase würden ja raus aufs weite Land wabern (z.B. in die Naturschutzgebiete) und wären also trotzdem die Ursache für die dann dort erhöhten Ozonwerte. 7. Ozon-Lüge: Ein geregelter 3-Wege-Katalysator reinigt die Autoabgase und verhindert dadurch Ozon-Smog. Richtig ist, daß ein Katalysator die Autoabgase noch sehr viel giftiger macht, als sie ohnehin schon sind. Das, was dem Fahrer eines Autos mit geregeltem 3-Wege-Katalysator erlaubt ist und ihm obendrein noch als umweltfreundlich verkauft wird, ist den Firmen der chemischen Industrie aufgrund gesetzlicher Vorschriften striktestens verboten: nämlich jedwede Katalysatortechnik in freier Verbindung mit der Außenluftatmosphäre zu betreiben!!! Aus Kat-Autos gelangen Cyanwasserstoff (Blausäuregas), Schwefeltrioxid, Schwefelwasserstoff, Phosphorsäureester (schweres Nervengas), Phosgen (Kampfgas/1. Weltkrieg) und Lachgas in die Atemluft. Ebenso verliert ein Kat-Auto pro Kilometer etwa 50 Billionen Platinatome. Nach Aussagen seriöser Chemiker, Metallurgen, Toxikologen und Ärzte sind dies für die Umwelt und die Gesundheit katastrophale Mißstände. So sind die Platinemissionen viel schädlicher, als alles, was jemals an Blei aus einem Auspuff kam. Zudem weiß kaum ein Kat-Auto-Fahrer, daß per europäischer Sondergenehmigung in den Kraftstoffen für Bleifreibetrieb in Kat-Fahrzeugen bis zu 5 % Benzol zulässig sind. Auch das ist eine Katastrophe für die Gesundheit. Im Innenraum von Kat-Autos kann man außerdem eine elektromagnetische Wechselfeldstrahlung von bis zu 500nT (Nano Tesla) messen. Das ist das 10fache dessen, was nach Einschätzung von Strahlenmedizinern die Schadgrenze von 50nT darstellt. Von gewissenlosen Politikern und einer sträflich schweigenden Automobilindustrie, die beide um all diese Dinge wissen, wird die Öffentlichkeit in schlimmster Weise belogen. Auch die mit vielen Zeitschriften am Markt vertretene Kfz-Presse macht sich durch das Verschweigen der wirklichen Fakten schuldig, weil sie so der ihr gegebenen Informationspflicht nicht nachkommt. Nun stellt sich natürlich die Frage, warum werden denn überhaupt all diese Lügen verbreitet ? Die Produktion von FCKWs war patentiert. Aber Patente sind zeitlich begrenzt. Es stand das Datum bevor, an dem die Patente auslaufen. Da nun alle Chemiefirmen ohne Lizenzabgaben FCKWs hätten produzieren können, und die Länder der Dritten Welt jetzt FCKW-Fabriken aus dem Boden gestampft hätten, mußten die FCKWs irgendwie verteufelt werden, denn den Patentinhabern drohten ja riesige Profiteinbußen. So beauftragte man Wissenschaftler, all diese Lügen zu erfinden und sie als wissenschaftlich bewiesene Fakten zu verbreiten. Wie man überall sieht, ist das bestens gelungen. Die Ersatzstoffe sind wieder unter Patent und sogar 10- bis 30mal teurer. Die vielen neuen Kühlschränke, Löschanlagen usw. bringen riesigen Umsatz und neue Billionenprofite. Die neuerliche Angstmache wegen angeblich gefährlichem Ozon-Smog ist eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Automobilindustrie. Der Boom in den Neuen Ländern ist halt vorbei. Und für unzählige Politiker und Wissenschaftler sind all diese Themen bestens geeignet, um sich als ökologiebewußt zu profilieren. Da wird gelogen, daß sich die dicksten Balken biegen und das Geld der Bürger in die Kassen der Abzocker fließt. Nochmals Thema Auto Die gesündesten und umweltfreundlichsten Fahrzeuge, nämlich Diesel, sind erst mit Strafsteuern, ab Juli 1996 mit horrenden Haftpflichtbeiträgen und ab Juli 1997 mit erneuten Lügensteuern für den Normalverbraucher unfahrbar gemacht. Ebenso alle alten Autos ohne Kat, deren Abgase in Wirklichkeit weit weniger giftig sind, als die Giftgase aus Kat-Autos. Es gibt sogar Autos, deren Abgase noch ungiftiger sind, als die von Diesel-Fahrzeugen. Dies sind Autos, die mit 100% reinem kaltgepreßtem Pflanzenöl fahren. Diese Abgase haben keine Schwefelverbindungen, keine Schwermetalle, keine Dioxine und Furane und die CO2-Bilanz ist plus/minus Null, weil nur soviel CO2 aus dem Auspuff kommen kann, wie die Pflanze beim Wachsen aus der Luft entnommen hat. Solche Autos können bei Unfällen auch nicht ausbrennen und wenn einmal ein Tanklastzug einen Unfall hat, versickert lediglich absolut ungiftiges Pflanzenöl mit Speiseölqualität und der Gefahrgutklasse 0 in der Erde. Der Erfinder der Pflanzenölmotoren, die obendrein auch noch einen höheren Wirkungsgrad als Diesel-Motoren haben, der Konstukteur Günter Elsbett, wurde aber wirtschaftlich ruiniert und aus Deutschland weggejagt. Es gibt jedoch noch eine Firma, die 18 Typen von Mercedes-Fahrzeugen mit Dieselmotoren so umbaut, daß sie auch 100% reines Pflanzenöl verbrennen können (Vereinigte Werkstätten für Pflanzenöltechnologie, Josephsplatz 3, D-80798 München). Aber auch diese Technologie ist für den Normalverbraucher leider nicht bezahlbar und wird von der Erdöllobby nach allen Regeln der Kunst behindert. Sie haben nun die Möglichkeit, bei all diesen Abzockereien mit Lust und Freude mitzumachen und sich ausnehmen zu lassen, oder mal langsam anzufangen, sich zu wehren. Ich wünsche Ihnen jedenfalls viel Spaß dabei. Literatur: Roger A. Maduro & Ralf Schauerhammer OZONLOCH - das mißbrauchte Naturwunder Dr. Böttiger Verlags-GmbH, Wiesbaden 1991 ISBN 3-925725-11-3 Interview mit dem Chemiker Dr. Volker Gildemeister, London, von Andrea Baumann und Kawi Schneider, Berlin Die vielen Löcher in der Ozon-Loch-Theorie in: raum&zeit Nr. 70 Juli/August 1994 ISSN 0722-7949 EHLERS-Verlag, Mühlweg 2 B, 82054 Sauerlach Gerd R. Weber TREIBHAUSEFFEKT - Klimakatastrophe oder Medienpsychose? Dr. Böttiger Verlags-GmbH, Wiesbaden ISBN 3-925725-14-8
Posted on: Mon, 21 Oct 2013 10:29:14 +0000

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