4.4.7. Hindernisse der Diensteinführung (Barrieren) Die Tabelle - TopicsExpress



          

4.4.7. Hindernisse der Diensteinführung (Barrieren) Die Tabelle 26, mit den nach dem arithmetischen Mittel sortierten Hindernis-Faktoren, ist analog der vorangegangenen Tabelle der Treiber aufgebaut. Sie liefert eine Übersicht der Auswertungsergebnisse der hinderlichen Faktoren der Realisierung der Dienste. Peter Ernst Ubiquitous City Dienste in deutschen Kommunen Tabelle 26: Hindernisse der Dienstrealisierung Die Liste der Hindernisse, die der Realisierung der Dienste entgegen stehen, wurde durch die Teilnehmer der Befragung nicht weiter ergänzt. So kann auch hier von einer umfassenden Auswahl an Hindernissen ausgegangen werden. Alle untersuchten Faktoren sind relevant und befinden sich in einem Bereich des Einflusses (arithmetisches Mittel) von 3,62 bis 5,90 entsprechend der verwendeten Skala. Sie leisten einen Erklärungsbeitrag, warum die vorgestellten Dienste in der Attraktivitätseinschätzung generell keine höheren Attraktivitätswerte als 5,54 erzielen konnten. Der negative Einfluss auf die Dienstrealisierung wird mit Werten von bis zu 5,90 deutlich höher bewertet als der höchste förderliche Einfluss eines Treibers von 5,08. Dies ist ein Grund, warum in deutschen Kommunen noch nicht mehr Dienste umgesetzt wurden. Die hinderlichen Faktoren haben einen größeren Einfluss als die Treiber. m Die Auswertung der Daten der Hindernisfaktoren führt zu den folgenden zehn größten Hindernissen der Dienstrealisierung. Den höchsten negativen Einfluss hat die finanzielle Situation der Kommunen (Rang 1; 5,90). Darauf folgt das Investitions- und Refinanzierungsrisiko (Rang 2; 5,70) und unerwartete finanzielle Hürden (Rang 3; 5,63) der Kommunen. Alle drei Faktoren gehören zu der Gruppe der Finanzrisiken. Dies bestätigt die allgemein bekannte überwiegend schlechte finanzielle Situation der deutschen Kommunen. Sollte von einer übergeordneten Ebene (Bund, Land) ein stärkerer Ausbau des Dienstangebotes gewünscht werden, müssen vor allem diese Hindernisse mit geeigneten Mitteln abgebaut werden, speziell wenn Dienste realisiert werden sollen, die sich nicht refinanzieren, also über eine mangelnde Wirtschaftlichkeit verfügen. Da die mangelnde Wirtschaftlichkeit (Rang 4; 5,44) ein weiteres bedeutendes Hindernis darstellt, ist es nicht erstaunlich Ubiquitous City Dienste in deutschen Kommunen wenn vermehrt wirtschaftlich tragfähige Dienste umgesetzt werden. Wirtschaftlich unrentable Dienste, die vielleicht über ein höheres Nutzenpotenzial für die Bürger verfügen, werden eher selten realisiert. Dies leistet einen Erklärungsbeitrag, warum aus dem Anwendungsbereich Gesundheit nur zwei von acht Diensten (jeweils einmal) realisiert wurden und die Attraktivität verhältnismäßig gering eingeschätzt wurde. Auch der Faktor mangelnde Priorität (Rang 7; 5,10) hängt in einem gewissen Maß von der finanziellen Situation der Kommunen ab. Dies ist der Fall, wenn die Lösung andere Probleme mit den beschränkten kommunalen Finanzmitteln höher priorisiert wird. Eine weitere Gruppe von Hindernissen basiert auf den Endnutzerfaktoren mangelndes Endnutzervertrauen in Sicherheit- und Datenschutz (Rang 5; 5,32), geringe Endnutzerakzeptanz (Rang 6; 5,24) und Unvereinbarkeit von Nutzerakzeptanz, technischer Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit (Rang 9; 4,81). Diese Faktoren spiegeln die Barrieren der Akzeptanz und Nutzung neuartiger Technologien wider sowie die in Deutschland ausgeprägte kritische Haltung gegenüber Sicherheits- und Datenschutzaspekten. Mit der Weiterentwicklung der zugrundeliegenden Technologien, der zunehmenden Verbreitung und Nutzung drahtloser Kommunikationsdienste im privaten sowie öffentlichen Raum und der Umsetzung von transparenten Sicherheitsstandards werden diese jedoch an Einflusskraft verlieren. 168 Zwei weitere Hindernisse aus der Gruppe der zehn größten negativen Einflussfaktoren auf die Dienstrealisierung stellen Interessensgruppenkonflikte (Rang 8; 4,92) und die mangelnde Marktorientierung (Rang 10; 4,80) dar. Die mangelnde Marktorientierung lässt sich durch repräsentative Befragungen der Nutzergruppen der Dienste hinsichtlich des Bedarfs, der Attraktivität und der Nutzungsbereitschaft von potenziellen Diensten beseitigen. 169 Die drei Faktoren mit dem geringsten negativen Einfluss auf die Dienstrealisierung sind: mangelndes technisches Know How (Rang 23; 3,86), Konkurrenz von privaten Dienstanbietern (Rang 24; 3,70) und wechselnde lokalpolitische Verhältnisse (Rang 25; 3,62). Wird die Verteilung der Antworten auf die verschiedenen Werte der Skala der einzelnen Hindernisse betrachtet, zeigen sich die Unterschiede in der Einschätzung durch die Teilnehmer. Die Messwerte das Investitions- und Refinanzierungsrisiko (Rang 2) verteilen sich recht eng um den Skalenwert 6. Dadurch liegt eine 168 Vgl. dazu Trimi / Sheng (2008, S. 58). 169 Eine Studie aus Belgien liefert dazu erste internationale Ergebnisse. Vgl. Pierson u.a. (2008). Ubiquitous City Dienste in deutschen Kommunen Ein gipflige Verteilung 170 der Häufigkeit der gemessenen Werte vor. Dies führt zu der geringen Standartabweichung der Messwerte vom arithmetischen Mittel. Das bedeutet, dass die Einschätzungen der Teilnehmer sehr dicht beieinanderliegen und eine klare Tendenz zum Skalenwert sechs aufweisen. Das zeigt sich auch in dem Wert des Median. Im Vergleich dazu weist die Verteilung des Merkmals mangelndes technisches Know How (Rang 23) eine mehrgipflige Verteilung der Häufigkeit der Messwerte auf. Die Skalenwerte zwei, vier und sechs treten häufiger auf. Die Messwerte verteilen sich über einen breiteren Bereich, so dass eine klare Tendenz für dieses Hindernis nicht erkenntlich ist und die Aussagekraft des Wertes des arithmetischen Mittels geringer ausfällt als bei dem zuvor betrachteten Hindernis. Dies ist auch in dem höheren Wert der Standartabweichung von 1,8 zu erkennen. So schätzen 30 Prozent der Teilnehmer den hinderlichen Einfluss mit kein Einfluss (1) und sehr geringer Einfluss (2) ein, wohingegen 28 Prozent ihn als sehr hoher Einfluss (7) und hoher Einfluss (6) einschätzen. Dies muss bei der Betrachtung und Interpretation der Ergebnisse analog für alle entsprechenden Merkmale berücksichtigt werden. Die im folgenden Kapitel untersuchten Ziele hängen mit den Treibern und Hindernissen der Dienstrealisierung eng zusammen. 4.4.8. Übergeordnete Ziele der Diensteinführung Die Tabelle 27, mit den Ergebnissen der Untersuchung der übergeordneten Ziele der Diensteinführung, folgt in ihrem Aufbau und der Interpretation der Werte ebenfalls den beiden vorangegangenen Tabellen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Ziele mit Hilfe der Mess-Skala des Bereichs völlig unwichtig (1) bis sehr wichtig (7) eingeschätzt wurden. Tabelle 27: Übergeordnete Ziele der Diensteinführung 170 Die Grundlagen der Verteilungsformen sind allgemein bekannt und werden deshalb in dieser Arbeit nicht weiter erläutert. Dazu wird auf weiterführende Literatur, z.B. Kromrey (2009, S.411), verwiesen. Ubiquitous City Dienste in deutschen Kommunen Die einzelnen Messwerte der Wichtigkeit der mit der Realisierung drahtloser Kommunikationsdienste verfolgten Ziele bewegen sich in einem Skalenbereich von völlig unwichtig (1) bis sehr wichtig(7), wobei die niedrigen Skalenwerte eins und zwei selten gemessen wurden. Alle übergeordneten Ziele wurden als überdurchschnittlich wichtig (entsprechend dem arithmetischen Mittel) eingeschätzt, also mit einem Wert größer 4. Die Werte des arithmetischen Mittels befinden sich in einem vergleichsweise kleineren Bereich von 4,22 bis 5,62 in dem die Ziele der ersten drei Ränge sehr dicht zusammen liegen. Das sind die Ziele Effizienzsteigerung (Rang 1; 5,62), Wirtschaftsförderung (Rang 2; 5,54) und Attraktivitätssteigerung (Rang 3; 5,53). Dem schließen sich die Ränge vier bis sechs mit einer beträchtlich niedrigeren Einschätzung der Wichtigkeit an. Diese Ziele sind Ökologie, Klima- und Umweltschutz (Rang 4; 4,72), politische Partizipation steigern (Rang 5; 4,40) und Verbesserung der sozialen Situation (Rang 6; 4,22). Der Unterschied des arithmetischen Mittels der Wichtigkeit der Ziele zwischen Rang drei und Rang vier beträgt 0,81 und somit fast einen ganzen Skalenwert. Ziele, die letztendlich zu einer Verbesserung der finanziellen Situation der Kommune führen, besitzen demnach eine größere Wichtigkeit. Die logische Konsequenz daraus ist, dass im besonderen Maße die entsprechenden Dienste durch die Kommunen realisiert werden. Das zeigt auch die Auswertung der bereits realisierten und geplanten Dienste (Tabelle 20 und 21). Die Standartabweichung der Messwerte vom arithmetischen Mittel fällt verhältnismäßig gering aus und liegt in einem Bereich von 1,0 bis 1,3. Mehrgipflige Verteilungen sind für die Merkmale nicht vorhanden, so dass die Werte des arithmetischen Mittel eine stärkere Aussagekraft bezüglich des Bewertungstrends besitzen. Im Kapitel 5 - Diskussion werden die Ergebnisse der Auswertung des Kapitels 4.4 aufgegriffen und weiter diskutiert. Im folgenden Kapitel 4.5 werden die Ergebnisse der Subgruppenanalyse ausgewertet. Dabei wird darauf eingegangen, inwieweit diese einen Erklärungsbeitrag zur Ausprägung der Messwerte der Attraktivitätseinschätzung leisten. Ubiquitous City Dienste in deutschen Kommunen 4.5. Subgruppenanalyse der Attraktivitätseinschätzung Mit Hilfe der Subgruppenanalyse wird dem Erkenntnisziel Nummer acht aus dem Kapitel 1.3 nachgegangen. Anhand der folgenden untersuchten Merkmale der Kommunen und Teilnehmer, deren Merkmalsausprägungen potenziell einen Einfluss auf das Antwortverhalten ausüben, wurden die Daten in Subgruppen aufgeteilt. Die entsprechenden Merkmale wurden bereits im Kapitel 3.3.3, 3.3.4 und 3.3.5 vorgestellt und im Kapitel 4.4.1, 4.4.2, 4.4.3 und 4.4.4 ausgewertet. Die Aufteilung in Subgruppen erfolgte entsprechend einer logischen Klassenbildung zur jeweiligen Merkmalsausprägung und ist in der Tabelle 28 aufgeführt. Es wurde versucht, möglichst gleich große Klassen zu bilden wenn dies die Merkmalsausprägungen zulassen. Ubiquitous City Dienste in deutschen Kommunen Tabelle 28: Klassenbildung für die Subgruppenanalyse Die Prüfung auf ein signifikant unterschiedliches Antwortverhalten zwischen den gebildeten Subgruppen bzgl. Der Attrativitätseinschätzung erfolgte mit Hilfe des Wilcoxon-Rangsummentests für die acht Dienste des Anwendungsbereiches Bürger-und Verwaltungsdienste. Der Wilcoxon-Rangsummentest ist das nichtparametrische Gegenstück zum t-Test und ist ein Test zum nichtparametrischen Lokationsvergleich und somit für den Vergleich der Mediane zweier unabhängiger Zufallsgrößen geeignet. Dazu werden zwei unabhängige Stichproben, die jeweils n und m Datenwerte liefern, betrachtet. Die x 1 ,…,x n sind Realisationen der Zufallsgröße X und die y 1 ,…,y m sind Realisationen der Zufallsgröße Y. X und Y besitzen stetige Verteilungsfunktionen. Der Test geht von dem Grundgedanken aus, dass bei Gültigkeit von H0: Median(x)=Median(y) versus H1:Median( x)≠Median(y) die in der Stichprobe gefundenen Werte keine Tendenz zu höheren oder kleineren Werten zeigen. Wenn der p-Wert kleiner 0,05 ist wird H0 abgelehnt und H1 angenommen. Für eine detaillierte Herleitung und eine genaue Beschreibung der Durchführung des Tests siehe Büning / Trenkler (1994, S. 131). Der Anwendungsbereich Bürger- und Verwaltungsdienste wurde stellvertretend für alle 60 Dienstszenarien gewählt. Er verfügt über eine verhältnismäßig hohe Zahl von Diensten (8), die durch die Teilnehmer am häufigsten bewertet wurden (n = 49 Antworten für alle acht Dienste). Dadurch kann die Subgruppenbildung aus der Menge von 49 Datensätzen vorgenommen werden. Mit den Ergebnissen des Wilcoxon-Rangsummentests beschäftigt sich der folgende Abschnitt. Ubiquitous City Dienste in deutschen Kommunen Ergebnisse der Subgruppenanalyse der Teilnehmermerkmale Für die Teilnehmermerkmale Alter und Position in der Verwaltungshierarchie ergab der Wilcoxon-Rangsummentest kein signifikant unterschiedliches Antwortverhalten zwischen den jeweiligen Subgruppen bezüglich der Attraktivitätseinschätzung aller untersuchten acht Dienste. Die ausführlichen Ergebnisse zu allen untersuchten Merkmalen sind im Anhang der Arbeit im Kapitel A.2 aufgeführt. Für die Merkmale Innovationstyp und Informationsgrad Technologien und Dienst ergaben sich die in der Tabelle 29 aufgeführten signifikanten Unterschiede im Antwortverhalten zwischen den jeweiligen untersuchten Gruppen. Signifikant sind alle Vergleiche mit einem p-Wert von unter 0,05. Die Tabelle zeigt für das jeweils untersuchte Merkmal die zugehörigen Dienste (Dienst Nr.), für die die Attraktivitätseinschätzungen der verglichenen Subgruppen (Vergleichsgruppe A und Vergleichsgruppe B) signifikant unterschiedlich sind. Dabei gibt die Anzahl (n) in A und die Anzahl (n) in B die jeweilige Gruppenstärke an. Die Spalte Vergleich zeigt die Art des Unterschiedes in der Attraktivitätseinschätzung zwischen den beiden Subgruppen. Subgruppen der Teilnehmermerkmale Die Gruppe 1 (Innovatoren und frühzeitige Akzeptanz) des Merkmals Innovationstyp bewertet den Dienst Nr. 3 (mobile Demokratie) des Anwendungsbereiches Bürger- und Verwaltungsdienste signifikant besser als die Gruppe 3 (späte Mehrheit, Nachzügler). Weiterhin wird der Dienst Nr. 5 (Stadtinformationsdienst) durch die Subgruppen zu dem gleichen Anwendungsbereich von der Gruppe 1 signifikant besser bewertet als von der Gruppe 2 (frühe Mehrheit). Für alle weiteren untersuchten Dienste zu dem Merkmal ergeben sich keine signifikanten Unterschiede in der Attraktivitätseinschätzung zwischen den untersuchten Gruppen. Die ermittelten Unterschiede für die Dienste treten nicht zwischen den gleichen Subgruppen auf. Es lässt sich jedoch logisch nachvollziehen, dass die Attraktivität der Dienste von der Teilnehmergruppe mit Ubiquitous City Dienste in deutschen Kommunen einer frühzeitigen Innovationsakzeptanz und Innovationsannahme (Gruppe 1) in beiden Fällen höher eingeschätzt wird. Somit bleibt festzuhalten: es gibt logisch nachvollziehbare Unterschiede in der Bewertung, diese treten nur in zwei der untersuchten 24 Fälle 171 signifikant auf und sie treten nicht zwischen den gleichen Vergleichsgruppen auf. Sie folgen der logischen Struktur, dass die Gruppe 1 die Dienste attraktiver einschätzt als die Gruppen 2 und 3. Eine allgemeine Aussage kann auf Grund der zwei Fälle jedoch nicht getroffen werden. Für das Merkmal Informationsgrad Technologie und Dienste zeigt sich nur für den Dienst Nr. 4 zwischen zwei Subgruppen (Gruppe 2 und Gruppe 3) ein signifikant unterschiedliches Antwortverhalten in der Attraktivitätseinschätzung. Auch dieser signifikante Unterschied in der Attraktivitätsbewertung lässt sich logisch nachvollziehen. Gruppe 3, mit einem hohen Informationsgrad, bewertet in diesem Fall die Attraktivität des Dienstes Nr. 4 (mobile Verwaltungsarbeit) besser als die Gruppe 2 mit einem mittleren Informationsgrad. Auch dies deutet auf einen gewissen Einfluss der Ausprägung des Merkmals Informationsgrad Technologie und Dienste auf das Antwortverhalten hin, jedoch lassen sich auch hier keine allgemeinen Aussagen treffen. Ergebnisse der Subgruppenanalyse der Merkmale der Kommunen Für die Merkmale Einwohner der Kommune, Geographische Lage Ost/West, Geographische Lage Nord/Süd, IT-Mitarbeiter in der Planung, IT-Strategie vorhanden, Dienste vorhanden und Dienste geplante + vorhandene ergibt der Wilcoxon-Rangsummentest keine signifikanten Unterschiede im Antwortverhalten der Subgruppen. Die ermittelten Signifikanzen zeigt die Tabelle 30. Der Aufbau entspricht der Tabelle 29. 171 Die ausführlichen Ergebnisse des Wilcoxon-Rangsummentest aller untersuchten Merkmale zur Attraktivitätsbewertung der acht Dienste sind im Anhang dieser Arbeit (Kapitel VII -Anhang) zu finden. Ubiquitous City Dienste in deutschen Kommunen Tabelle 30: Signifikante Unterschiede der Attraktivitätseinschätzung der Subgruppen der kommunalen Merkmale Der ermittelte signifikante Unterschied im Antwortverhalten für das Merkmal relative IT-Ausgaben zwischen der Gruppe 2 (relative IT-Ausgaben des kommunalen Haushaltes von 0,6 bis unter 1 Prozent) und der Gruppe 4 (keine Angaben) soll aufgrund der geringen Gruppengröße der Gruppe 4 (n
Posted on: Wed, 10 Jul 2013 16:18:33 +0000

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