Am 25.09.2013 hat das rumänische Verfassungsgericht ein - TopicsExpress



          

Am 25.09.2013 hat das rumänische Verfassungsgericht ein Euthanasiegesetz bestätigt und damit den kaltblütigen Mord an 2,5 Mio. Straßenhunden in Rumänien beschlossen. Bereits seit zwei Wochen protestierten Tierschützer und entsetzte Bürger in fast allen Ländern Europas gegen dieses Vorhaben. Auch in Deutschland sind in über 14 Städten tausende Menschen auf die Straße gegangen um gegen dieses Verbrechen an Tiere ihre Stimme zu erheben. Die Hunde werden bereits seit Tagen vom hysterischen Mopp auf Rumäniens Straßen auf die schlimmste Art und Weise getötet. Die Hunde werden lebendig auf der Straße angezündet, erschlagen, erhängt, erschossen und als neuer Volkssport, auch absichtlich mit dem Auto überfahren. Der rumänische TV-Mann Radu Banciu ruft beim Kanal “b1tv“ dazu auf die Hunde lebendig zu häuten und jedem Bürger dafür 250 Leu (60 €) zu zahlen. Rumänische Amtsveterinäre töten die Hunde vorzugsweise qualvoll mit Frostschutzmittel. Damit dürfte klar sein, dass die rumänische Version von „Euthanasie“ wenig mit der humanen Variante zu tun hat. Hintergrund des Massenmordes an Hunden ist ein höchst kriminelles und lukratives Geschäft mit dem Mord an Straßenhunden, mit dem Dog Hunter, Kommunen und Bürgermeister in Rumänien Millionen Euros machen. Bis zu € 250 pro Hund werden von Kommunen an Tierheime für die „Unterbringung“ gezahlt. Die Gelder sind zum Teil EU-Gelder und auf jeden Fall Steuergelder und bedeuten für die Hunde den sicheren Tod. Man sucht per Ausschreibung das günstigste Tierheim, dort werden die Tiere nach Ankunft oft gleich ermordet oder verhungern - verursacht null Kosten - bringt 100 % Profit. Ein lukratives Geschäft u.a. mit Mitteln der EU finanziert, was bedeutet, dass auch deutsche Steuergelder teilweise dafür verwendet werden. Damit wird jeder deutsche Steuerzahler unfreiwillig zum Hundemörder. Zahlreiche Tierschutzorganisationen leisten seit Jahren hervorragende Arbeit in Rumänien und haben 100 000ende Tiere kastriert. Dadurch konnte die Population der Tiere nachweislich human und effektiv in den Projekt-Städten gesenkt werden. Das stört jedoch das einträgliche Geschäft der korrupten Hundemörder, weshalb diese die Arbeit der NGO´s immer ablehnten. Von 2004-2009 wurden unfassbare 10 Mio. Straßenhunde in Rumänien getötet und trotzdem sind die Straßen immer noch voll. „Neuter & Release“ sowie die Adoption sind die einzige sinnvolle Lösung im Umgang mit Straßentieren. Im Fall des tot aufgefunden 4 jährigen Jungen vor ca. zwei Wochen, der als Anlass für die Massenhysterie in Rumänien gegen Hunde inszeniert wurde, stellte sich mittlerweile heraus, dass dieser NICHT von Straßenhunden gebissen wurde, sondern vermutlich Oper einer pädophilen Straftat wurde. Führende Tierschutzvereine wie der „ETN e.V.“, „BMT“ und Tierschützerin Maja Prinzessin von Hohenzollern wandten sich in einem Brief an den deutschen EU-Präsidenten Martin Schulz, mit der eindringlichen Bitte die EU-Mittel-Zahlungen an Rumänien dringend zu überprüfen und zu dem ungeheuerlichen Massenmord an 2,5 Mio. Hunden mitten in Europa Stellung zu nehmen. Leider erfolgte trotz mehrfacher Nachfrage keinerlei Stellungnahme von Herrn Schulz. Im Jahr 2012 nahm Martin Schulz stellvertretend für die EU den Friedensnobelpreis entgegen und nun schaut er schweigend und tatenlos einem beispiellosen Krieg gegen Hunde in Europa zu. Tierschützer in ganz Europa sind entsetzt über die Geschehnisse in Europa und es gibt mittlerweile zahlreiche Petitionen und Forderungen Rumänien aus der EU auszuschließen. Tierschützer rufen zum Boykott aller rumänischen Erzeugnisse und Firmen auf, Urlaub sollte man in einem Land im Blutrausch auch nicht machen, denn das grausame Töten der Hunde geschieht auf offener Straße auch vor den Augen von Kindern. Vom Verzehr von Lasagne und Fleischprodukten, die aus Rumänien zugeliefert werden, sollte man vorsorglich absehen, nach Pferd wäre es nicht verwunderlich wenn nun auch Hund „weiterverwertet“ würde… Maja Prinzessin von Hohenzollern Dieter Ernst Petra Zipp Tierschützerin Präsident ETN e.V. Vorsitzende bmt.e.V. petitionen24/prostbrief_an_eu-prasident_martin_schulz_wegen_hundemord_rumanien
Posted on: Fri, 27 Sep 2013 12:01:13 +0000

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