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Auch wenn noch ein Spiel läuft, habe ich hier für euch mein Summer-League-Fazit. Team für Team. Oklahoma City Thunder: Das beste Team hat verdient gewonnen! Zwar waren mit Reggie Jackson, der auch sensationell mit 35 Punkten einen Summer-League-Rekord aufstellte, und Jeremy Lamb zwei Spieler dabei, die zu stark für das Turnier sind, aber auch die restlichen Spieler haben konstant gut gespielt und können - soweit noch nicht erfolgt - auf ein NBA-Engagement hoffen. Houston Rockets: Auch die Houston Rockets haben stark gespielt. Terrence Jones hat mich am meisten überzeugt, aber auch der bis dato unbekannte Robert Covington hat regelmäßig mit guten Spielen auf sich aufmerksam gemacht. Was ich ein bisschen schade fande, war, dass Tim Ohlbrecht kaum zum Einsatz kam. Und das, obwohl Starting-Center Greg Smith nicht unbedingt gut spielte. Indiana Pacers: Die Indiana Pacers waren im positiven Sinne die größte Überraschung! Ohne etatmäßigen NBA-Spieler wurde ein guter 3. Platz erreicht und vor allem Draft-Pick Solomon Hill konnte seine Kritiker, die die Pacers an jenem 28. Juni wegen ihm belächelt hatten, zufrieden stellen. Auch Miles Plumlee konnte unter den Brettern überzeugen. Utah Jazz: Die Utah Jazz wurden zumeist von einem Bankspieler gerettet: Chris Roberts. Er lieferte gute Zahlen ab, anders als die beiden Stars des Team, Trey Burke und Alec Burks. Burke fand nie seinen Wurf-Rhythmus und seine Quoten sind einfach nur erbärmlich! 24,1% aus dem Feld und 5,3% von der Dreierlinie. Auch Center-Hoffnung Rudy Gobert konnte nicht überzeugen. Das taten dafür andere - mit Erfolg! Miami Heat: Die Miami Heat starteten eigentlich mit dem schwächsten Team. Nur Jarvis Varnado war im letzten Jahr bei einem Team unter Vertrag. Varnado war allerdings nicht der beste Spieler, sondern Ian Clark. Der Shooting Guard wird sicherlich das ein oder andere Angebot erhalten, denn seine Stats können sich sehen lassen. Aber in fast jedem Spiel gab es neben Clark noch einen oder mehrere Akteure, die explodierten. Nur so konnten die Heat den 5. Platz erreichen. Denn ganz ehrlich: ich hatte die Heat auf den letzten Platz getippt. Detroit Pistons: Was wäre, wenn Andre Drummond nicht bei den Detroit Pistons mitgespielt hätte? Denn dieser Typ ist eindeutig zu gut für die Summer League und so dominierte er seine Gegner nach Belieben. Ohne den Center würden die Pistons wohl im Spiel um Platz 9 stehen, denn sonst kam nicht viel vom Rest des Teams. Draft-Pick Kentavious Caldwell-Pope spielte zu unkonstant (22,6% Dreier), genau so wie Tony Mitchell. Von Zweitrundenpick Peyton Siva kam wenig bis gar nichts. Boston Celtics: Es gibt einen neuen Geheim-Favoriten auf den "Rookie of the Year"-Award: Kelly Olynyk! Der 13. Pick des Drafts erzielte im Schnitt richtig starke 19,5 Punkte und 8,0 Rebounds. Seine Feldwurfquote betrug 57,4%, nur an seinem Distanzwurf (25%) muss den Kanadier noch arbeiten. Point Guard Phil Pressey überzeugte durch seine Passing-Skills, aber sonst wird wohl kein Spieler einen NBA-Vertrag bekommen. Orlando Magic: Der 8. Platz der Orlando Magic ist für mich Überraschung und Enttäuschung zugleich. Denn für mich waren die Magic der absolute Top-Favorit des Turniers! Mit festen Größen des NBA-Teams (Tobias Harris, Maurice Harkless, Andrew Nicholson) und Nummer-2-Pick Victor Oladipo traten sie an, aber nur Oladipo konnte immer überzeugen. Harris kam aufgrund einer Verletzung nur selten zum Einsatz und Harkless und Nicholson spielten erst zum Ende hin stark. Bemerkenswert war die Leistung von AJ Slaughter im Platzierugsspiel, aber von den No-Names im Team kam keine Leistungs-Explosion. Philadelphia 76ers: Dass die Sixers nicht oben mitspielen werden, war von Anfang an klar. Aber trotzdem haben sie sich stellenweise blamiert. Absoluter Tiefpunkt im Team ist Michael Carter-Williams aka "Mr. Turnover". 5,2 Ballverluste leistete sich der 11. Pick, seine Quoten lagen bei 26,1% (Field Goal) und 13,3% (Dreier). Wenn man das aber weglässt, spielte MCW aber eigentlich ganz gut: 14,3 Punkte; 4,8 Rebounds und 7,3 Assists und 2,0 Steals sind vollkommen in Ordnung. Zum Glück für Philly nahmen andere das Heft in die Hand. Aber das ist alles zu unkonstant! Kein einziger Spieler lieferte in allen fünf Spielen annehmbare Werte. Mindestens ein Ausrutscher war immer dabei. Brooklyn Nets: Nach dieser Summer League lässt sich bereits streiten: ist Jason Kidd der Richtige als Headcoach bei den Brooklyn Nets? Die Nets - außer Rookie Mason Plumlee ohne Spieler mit NBA-Niveau angetreten - galten zwar nie als Favorit, aber streckenweise spielten sie einfach nur armselig! Mason Plumlee und phasenweise auch Chris Wright waren die einzigen, die Kidd phasenweise zufrieden stellen konnten. Mit einer Startaufstellung mit Deron Williams, Joe Johnson, Paul Pierce, Kevin Garnett und Brook Lopez wird so ein Ausrutscher aber wahrscheinlich nicht passieren und wenn doch wird es Kidd wahrscheinlich den Job kosten. An dieser Stelle möchten wir nochmal den Oklahoma City Thunder zum verdienten Sieg gratulieren und freuen uns auf die Summer League in Las Vegas, von der wir natürlich auch berichten werden. Wenn ihr irgendwelche Wünsche oder Fragen zu diesem Thema habt, schreibt sie uns in die Kommentare oder per Mail an [email protected].
Posted on: Fri, 12 Jul 2013 21:11:20 +0000

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