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Auf Seite 45 des FOCUS vom 17. Juni (Nr. 25/13) ist diese ganzseitige Anzeige der Deutschen Konservativen erschienen. Lesen Sie sich den Originalton Trittin (FAS 2.1.2005): „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.“ Und er höhnt weiter. Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesungen, und ich werde es als Minister auch nicht tun.“ Noch ein kleiner Hinweis auf Ströbeles und Roths „Kampfgefährten“ Trittin: Bei seiner „Londoner Rede“ erklärte er, Deutschland sei ein in allen Gesellschaftsschichten und Generationen „rassistisch infiziertes Land“ – und ließ sich, kaum in den Bundestag gewählt, eine Visitenkarte drucken: „Jürgen Trittin, Mitglied des Bundestages“ – ohne den üblichen Zusatz „Deutschen“ (Bundestages). Vergessen wir nicht: Trittin war Mitglied im radikalen „Kommunistischen Bund“, der z. B. gegen „die fortschreitende Faschisierung von Staat und Gesellschaft in der BRD“ kämpfte. Dazu passt, daß Trittin öffentliche Gelöbnisse der Bundeswehr als „perverses Ritual“ empfindet (Spiegel-online 8.5.09) und dem damaligen Generalsekretär der CDU, Laurenz Meyer, attestierte, er habe „die Mentalität eines Skinhead und nicht nur das Aussehen“. Meyer hatte in einem Interview geäußert, er sei „Patriot und stolz darauf, Deutscher zu sein“. Im WDR legte Trittin zu Meyer noch nach: „Das ist so die Flachheit, der geistige Tiefflug, der jeden rassistischen Schläger in dieser Republik auszeichnet“, zitiert der WDR den damaligen Umweltminister. Da wurden bereits die Wurzeln des Trittinschen Deutschland-Hasses offengelegt. Der Mann wollte oder will noch (?) Kanzler werden oder – unter Steinbrück – wenigsten Vizekanzler und Finanzminister.
Posted on: Mon, 24 Jun 2013 06:03:52 +0000

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