Auf immer kleineren Pfoten durch Tirol Ein tierischer Trend hat - TopicsExpress



          

Auf immer kleineren Pfoten durch Tirol Ein tierischer Trend hat längst auch Tirol erfasst: Immer mehr kleinere Hunde werden auf den Straßen und Wiesen des Landes gesichtet. Dass die Tiere oft nicht als solche behandelt werden, führt zu einigen Problemen. Von Deborah Darnhofer Innsbruck – Dackel, Mops, Repinscher, Chihuahua und Co. machen vermehrt die Tiroler Ballungsräume unsicher. Den Trend zum kleinen Hund bestätigen auch einige Experten im Gespräch mit der Tiroler Tageszeitung Online. Die Vorteile liegen scheinbar auf der Hand: Der kleine Liebling kann nahezu überall hin mitgenommen werden, braucht weniger Auslauf und Futter und darf auch auf der Couch oder im Bett kuscheln. Doch was einige Besitzer übersehen: Ein Hund bleibt ein Hund und soll dementsprechend behandelt werden, betonen die Experten. „Im urbanen Bereich ist mit Sicherheit der Trend zum kleineren Hund da, weil die Lebensräume enger werden“, bestätigt Katja Wolf vom österreichischen Kynologenverband. „Ein Hund braucht artgerechte Bewegung und Haltung und je größer ein Hund ist, desto mehr Raum braucht er. Insofern ist ein kleiner Hund auf den städtischen Bereich bezogen immer prominenter. Außerdem leben wir in einer sehr mobilen Gesellschaft, die Leute reisen auch ganz gern spontan, und je kleiner ein Hund ist, desto leichter kann er mitgenommen werden.“ zum vollständigen Artikel mit Quellenangabe: tt/home/7511201-91/auf-immer-kleineren-pfoten-durch-tirol.csp?fb_action_ids=545382615544158&fb_action_types=og.recommends&fb_source=other_multiline&action_object_map=[459203540854895]&action_type_map=[%22og.recommends%22]&action_ref_map=[]
Posted on: Sat, 23 Nov 2013 13:31:49 +0000

Trending Topics



Recently Viewed Topics




© 2015