#BUND #PESTIZIDE ACHTUNG! Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat im - TopicsExpress



          

#BUND #PESTIZIDE ACHTUNG! Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat im Urin von Großstädtern aus 18 europäischen Staaten nachgewiesen!!! Unkrautvernichtungsmittel im Urin. Sieben von zehn der untersuchten Personen haben das Herbizid Glyphosat im Urin, zeigt Studie die Studie von BUND Bundesverband Glyphosat ist der Wirkstoff eines Unkraut­vernichtungsmittels, das flächendeckend und in großen Mengen in der Landwirtschaft eingesetzt wird . Wir fordern, endlich zu untersuchen, woher die Rückstände im Einzelnen kommen. Glyphosat wirkt nachweislich bereits in geringen Dosen toxisch auf menschliche Zellen, z.B. auf Embryonal- und Plazenta-Zellen. Es steht auch im Verdacht, das menschliche Hormonsystem negativ beeinflussen. Hubert Weiger, BUND-Vorsitzender: "Es ist erschreckend, dass fast die Hälfte der Bewohner von Großstädten in Europa Glyphosat im Körper hat. Dabei ist Glyphosat nicht das einzige Pestizid, dem die Menschen ausgesetzt sind. Außer in Malta treten Höchstbelastungen ausgerechnet bei den Bewohnern jener Länder auf, die wie Deutschland, Großbritannien, Polen und die Niederlande intensive Landwirtschaft auf Kosten der Umwelt betreiben. Es wird höchste Zeit, den Pestizideinsatz im Agrarsektor deutlich zu reduzieren." Der BUND fordert, endlich genau zu untersuchen, woher die Rückstände im Einzelnen kommen. Laut Selbstauskunft hatte keiner der von uns untersuchten Stadtbewohner selbst Glyphosat eingesetzt. Folglich stammen die Belastungen aus Quellen, die der Einzelne nicht zu verantworten hat. Auch wir, von den Netzfrauen, haben schon oft auf dieses Problem hingewiesen. So wurde in einem Dorf in Schleswig-Holstein im Trinkwasser die Grenzwerte überschritten, doch es erfolgte keinerlei Reaktion der Kommune, dass Trinkwasser darf trotz der Überschreitung weiterhin genutzt werden. Nähere Infos aus auf unserer Webseite: netzfrauen.org/2013/05/08/das-recht-auf-wasser-ist-ein-menschenrecht/ und Studie BUND: https://bund.net/index.php?id=17949 Auch wir fordern endlich genau zu untersuchen, woher die Rückstände im Einzelnen kommen. Laut Selbstauskunft hatte keiner der von den untersuchten Stadtbewohner selbst Glyphosat eingesetzt. Folglich stammen die Belastungen aus Quellen, die der Einzelne nicht zu verantworten hat. VERBOT VON PESTIZDE!!!!! Doro Netzfrauen netzfrauen.org
Posted on: Fri, 14 Jun 2013 16:16:23 +0000

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