BUZAU - VERUNTREUUNG VON STEUERGELDERN DURCH - TopicsExpress



          

BUZAU - VERUNTREUUNG VON STEUERGELDERN DURCH TIERARZT Rhetorische Frage gerichtet an Dr. Pale und das Rathaus von Buzau: Sind sie schuld am Genozid der Straßenhunde? (Vielen Dank an Anda Iordache, daß sie mir den Link geschickt hat. Ich habe versucht, ihn für Euch zu übersetzen. Er ist zwar nicht von heute, aber inhaltlich aktueller den je. Sorry für die etwas holperige Übersetzung, aber so hat man eine Chance, den inhalt zu erfassen- Eckhard) Quelle: jurnaluldebuzau.ro/social/intrebare-retorica-adresata-doctorului-pale-si-primariei-buzau-va-simtiti-vinovati-de-genocidul-cainilor-fara-stapan/ Mittwoch, September 11, 2013, 6:00 Laut einem Bericht des Rechnungshofes hat das der Stadtverwaltung nahestehende Unternehmen SC Urbis Serv SRL Buzau von der Stadt illegal die Summe von 978x0 According to a report by the Court of Auditors, SC Urbisu Serv SRL Buzau, firm in Buzau Local Council Municipality collected illegally from the sum of £ 254,980 Lei erhalten. Das entspricht dem Wert von Futter und Versorgung für die beeindruckende Zahl von 87924 Straßenhunden, welche sich laut der Buchhaltung des Unternehmens jeweils deutlich länger als gesetzlich vorgesehen in den Tierheimen der Organisation befunden haben müssten. Einen Beweis dafür, daß überhaupt Straßenhunde eingefangen und untergebracht worden wären, konnte vom Bundesrechnungshof nicht gefunden werden. Die Rechnungsbeträge der Aktionen errechneten sich lediglich aus Berichten des Tierarztes. Aber da es keine detaillierten vertraglichen Regelungen zwischen SC Urbis Serv SRL mit dem gab gibt es keine Möglichkeit, die Daten zu überprüfen und mit der Wirklichkeit zu vergleichen. Dr. Danut-Pale als Tierarzt, der diese Reports monatlich erstellt und unterschrieben hat ist schuld am Genozid der an den Vierbeinern Buzaus begangen wird. Wenn Dr. Danut Pale die Summe, die der Rechnungshof als illegal eingenommen festgestellt hat, verwendet hätte, das Problem der Strassenhunde anzugehen, würde es aktuell kein Straßenhundeproblem geben und Einschläfern wäre nicht erforderlich. Wenn Dr. Danut Pale ein Tierfreund wäre, hätte er sich das Geld, das für die Hunde bestimmt war, nicht illegal angeeignet. Die Schuld des Danut Pale wird auch dadurch bewiesen, daß das seine eigene Firma sowohl das gesamte Futter als auch Nadeln und Spritzen ohne Ausschreibung und Auftrag geliefert bzw. berechnet hat. Wir brauchen uns nicht zu fragen. Daher rhetorisch Fühlen Sie sich schuldig, Tierarzt, daß der Genozid in Buzau beginnen wird? Wo ist das geld, das für das Lösen des Strassenhundeproblemes bestimmt ist? Gestattet Ihnen jetzt das neue Euthanasie-Gesetz, Hunde ohne Reue zu töten? Der Bericht der Rechnungsprüfer enthüllt eine beeindruckende Anzahl von behandelten Strassenhunden. Ist es möglich, daß niemand im Rathaus je herausgefunden hat, daß das Geld in den Abfluss geworfen wurde? Hat einer der Manager im Rathaus, der Einfluss auf die Geldvergabe hat jemals versucht, heraus auf die Strasse zu gehen um das Hunderudel zu finden, das ihn verfolgt? Ist es unter diesen Bedingungen verwunderlich, daß sich das Geld im Rathaus von Buzau in Luft aufgelöst (verdampft) hat? Lassen Sie uns nicht die 11 Milliarden vergessen, die in das Similaesca Tierheim investiert wurden, wo gerade einmal etwas mehr als ein paar Käfige gebaut wurden. Nach der Fertigstellung trompetete Doktor Pale in die Welt, daß die Vierbeiner hier ab sofort luxuriöse Bedingungen erleben würden. Letztendlich stelle sich Similaesca als reines Vernichtungslager heraus. Wenn das Similaesca Lager für Vierbeine eine Mehr-Sterne-Beherbergung für Vierbeiner ist, warum wurde es für immer verschlossen gehalten? Warum darf niemand hinein, der es besuchen, die Tiere füttern oder adoptieren möchte? Weil sie dort 11 Milliarden Lei investiert haben, Geld der Steuerzahler. Das Parlament aht gestern mit 266 DAFÜR, 23 DAGEGEN und 20 Enthaltungen das Gesetz verabschiedet, das das Einschläfern von Straßenhunden erlaubt. Im Einklang mit dem gesetzt kann diese entgültige Lösung für Hunde angewandt werden die eingefangen wurden und innerhalb von 14 Tagen gefordert/adoptiert wurden. Zusätzlich können lokale Behörden selbst entscheiden, ob sie aufgrund der verfügbaren Kapazitäten in ihren Tierheimen und dem verfügbaren Budget dafür hunde länger in den Zwingern leben lassen als 14 Tage. Wir befürchten, daß Buzau Zeuge der Genozides an den Strassenhunden wird. Schmerzhafter ist, daß für diese Seelen Geld aus den Taschen der Bürger bereitgestellt wurde, das jetzt alle möglichen geniessen, aber nicht die Tiere. Wir befürworten nicht das Vorhandensein von Hunden auf den Strassen. Wir verstehen, daß es Tiere sind uns sich wie solche verhalten. Sie wünschen sich nur ein sicheres Plätzchen, an Altersschwäche zu sterben und von Zeit zu Zeit ein wenig zu spielen. Was sehr wehtut ist, wie unsere Behörden uns über die Verwendung unseres Geldes täuschen. Und die letzte Frage: Wenn Gott es ist, der Leben schenkt. Wer sind wir, daß wir es nehmen, oder entscheiden, wann es endet? jurnaluldebuzau.ro/social/intrebare-retorica-adresata-doctorului-pale-si-primariei-buzau-va-simtiti-vinovati-de-genocidul-cainilor-fara-stapan/
Posted on: Sun, 24 Nov 2013 10:50:30 +0000

Trending Topics



Recently Viewed Topics




© 2015