Bedrohliche Aussichten: Christen werden in 111 Ländern - TopicsExpress



          

Bedrohliche Aussichten: Christen werden in 111 Ländern verfolgt Die beiden großen Kirchen sind offensichtlich fest in der Hand politisch korrekter Gutchristen. Anders ist es nicht zu erklären, wieso sich dieser “Ökumenische Bericht” der evangelischen und katholischen Kirche nicht nur mit verfolgten Christen, sondern sämtlichen Religionen befasst hat. Sehen sich diese “christlichen” Institutionen also nur noch als einer von vielen möglichen Erlösungswegen, die doch alle zum selben Ziel führen? Seit der Vatikan mit seinem “Weltgebetstreffen für den Frieden” erstmals 1986 unter Führung von Papst Johannes Paul II. diesen unglaublichen Hexensabbat durchführte, scheint sich auch in “christlichen” Kreisen mehr und mehr die “Erkenntnis” durchzusetzen, alle Religionen und deren Gläubigen würden schlussendlich zu ein und demselben Gott beten. In Zeiten von gesetzlich vorgeschriebener Gleichmacherei, Zwangstoleranz und ausufernder Dekadenz ist diese Denkweise nur die einzig logische Konsequenz. Daher wäre es auch völlig unmöglich gewesen, diesen ökumenischen Bericht allein auf Christen zu beschränken. Schließlich sind wir doch alle eine große Glaubensfamilie, wird suggeriert. So verwundert es freilich nicht, dass nicht nur Christen, sondern auch Muslime als Verfolgte benannt werden. Was dieser scheinheilige Bericht jedoch geflissentlich verschweigt ist die Tatsache, dass in fast ausnahmslos allen Ländern, in welchen Christen unter starker bis hin zu besonders brutaler Verfolgung leiden, islamische Staaten sind. Wie lächerlich absurd und geradezu masochistisch diese ständige Unterwerfung der “christlichen” Kirchen unter den Islam in Anbetracht der jüngsten Enthauptung von zwei Christen in Syrien erscheint, ist erschreckend. Dabei mag es wie ein seltsamer Zufall erscheinen, dass Islam wörtlich nichts anderes bedeutet als “Unterwerfung”. Leider sehen die Kirchen nicht, in welche Falle sie da gerade sehenden Auges laufen, denn sobald der Islam den Fuß einmal in der Türe hat, wird das betreffende Land systematisch islamisiert. Erst gemächlich und dezent, dann mit jedem neu hinzugewonnenen Quadratzentimeter an Einfluss immer vehementer und brutaler. Am Ende werden aus Kirchen Moscheen. Wem das gezeichnete Bild zu übertrieben erscheint, möge ein Blick auf unser Nachbarland Großbritannien werfen. Von einer anderen Art der Verfolgung, insbesondere in den westlichen Ländern, spricht der ökumenische Bericht allerdings ganz bewusst überhaupt nicht. Wozu auch, denn wer sich offiziell zu den sogenannten “christlichen” Kirchen bekennt und deren inzwischen großteils säkularisiertes Glaubensverständnis lebt, fühlt sich selbstverständlich keinerlei Unterdrückung ausgesetzt. Ganz anders sieht es dagegen bei denjenigen aus, die sich an das ursprüngliche Fundament des Christentums halten, nämlich bibeltreue Christen. Zumindest früher einmal war die Bibel auch der Grundstein vieler Kirchen, wobei die katholische schon immer eigene, völlig unbiblische Lehren erfolgreich einband. Die einzig logische Antwort auf die Frage nach der Bedeutung dieses wichtigen Buches lautet ganz eindeutig: Worauf, wenn nicht auf die Bibel als Gottes Wort, kann sich ein Christ bzw. das Christentum denn überhaupt stützen? Wenn es nicht die Bibel ist, dann ist es immer nur ein von Menschen erdachtes Glaubensgebilde, welches die ursprüngliche Wahrheit im Sinne der jeweils aktuellen Mainstream-”Kultur” umdeutet und beliebig interpretiert. Auf diese Weise kann wahrlich jede Irrlehre Eingang in diese Kirchen finden, sobald diese erst einmal ihr Glaubensfundament verraten haben. Und das geschieht tatsächlich überall. Nicht allein durch unsere immer mehr verrohende, jede Art von Sitten und Moral ablehnende Gesellschaft werden bewusst kirchenferne und bibeltreue Christen heute als “Fundamentalisten” abgekanzelt und verunglimpft, auch die Kirchen selbst grenzen diese Christen immer weiter aus. Abtreibung, Homoehe, Ökowahn, Islamhofierung und vieles mehr sind das politisch korrekte Glaubenscredo dieser Denominationen. Die großen Kirchen haben auch gar keine andere Wahl, als im Strom mitzuschwimmen, sonst gehen sie unter. Zumindest bezüglich ihrer weltlichen Macht, denn ohne die Kirchensteuer und die vielen anderen Privilegien wäre dieser Apparat samt seinen “gläubigen” Oberhäuptern schnell bedeutungslos und vielleicht bald selbst Opfer von Verfolgung. Daher und insbesondere aus Gründen der Toleranz wird unter anderem dieser Vers systematisch von den Kirchen ignoriert: Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! Johannes 14,6 Es ist in Anbetracht dieser eindeutigen Worte der Bibel eine Verhöhnung von Jesus Christus, wenn die Kirchen zum Kampf gegen religiöse Verfolgung außerhalb des Christentums aufrufen. Diese Kirchen haben nicht mehr den Mut zu sagen, dass allein der Glaube an Jesus Erlösung bringen kann. Stattdessen käuen sie den üblichen Gutmenschenmist wieder und behaupten, alle Religionen glaubten an denselben Gott. Zum Glück lesen die meisten “Christen” heute die Bibel nicht mehr, sonst würden sie sofort erkennen, wie sie belogen werden. Früher musste die katholische Kirche noch durch lateinisch prozessierte Messen die Massen vom Wort der Bibel fernhalten. Heute liest sie freiwillig fast niemand mehr. Dabei birgt sie so viel Erstaunliches, wovon sich jeder selbst überzeugen kann und darf. Noch. abendblatt.de/politik/deutschland/article117623707/Religionsfreiheit-weltweit-in-Gefahr.html
Posted on: Wed, 03 Jul 2013 20:11:25 +0000

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