Bericht aus dem Kreis Anzeiger: Großkrotzenburg zwischen - TopicsExpress



          

Bericht aus dem Kreis Anzeiger: Großkrotzenburg zwischen Extremen 02.10.2013 - REGION GRUPPENLIGA Gerade erst gegen beste Offensive verloren, bekommt es Aufsteiger jetzt mit bester Abwehr zu tun / GFC bittet Marköbel zum Tanz (fs). Elf Spieltage sind in der Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost gespielt, da steht für Germania Dörnigheim schon das erste Endspiel an. Das Tabellenschlusslicht kann am Donnerstag im Heimspiel gegen den FC Dietzenbach die Rote Laterne an den Gegner weitergeben. „Klappt es nicht, dann ist für uns wohl der Käse gegessen“, sagt Germania-Coach Frank Schäfer. Klar ist, dass drei Punkte und mickrige sechs Treffer an der Eichenheege keinen Anlass zur Euphorie geben. „Man kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen, wenn sie scheinbar der Klasse nicht gewachsen ist“, so Schäfer. Die Hoffnung für die Maintaler: Auch bei Gegner Dietzenbach lief zuletzt fast alles schief. In weitaus höherer Tabellenregion bewegt sich derweil der FC Hochstadt. Mit breiter Brust, allerdings ohne die Stammkräfte Mangado und Außenhof, fahren die Schützlinge von Trainer Giovanni Palermo nach Obertshausen. „Dass wir nach 0:2-Rückstand noch gegen Bischofsheim gewonnen haben, war eine Riesenleistung. Da muss ich zehn Hüte vor meiner Truppe ziehen“, meint der Hochstädter Übungsleiter. Beim FSV Bischofsheim wiederum will man das Derbyerlebnis mit einem Erfolg gegen Viktoria Nidda vergessen machen. Trainer Holger Klyszcz sieht beim Gegner sowohl in Spielstärke, aber auch in der fehlenden Konstanz Parallelen zum eigenen Team. „Die bessere Tagesform wird wohl entscheiden“, denkt Klyszcz, der keine Ausfälle zu beklagen hat. Die SG Marköbel reist zum Verfolgerduell nach Gelnhausen. Für Marköbels Spielausschuss-Vorsitzenden Peter Heinz wird die Anfangsphase im Spiel beim Tabellendritten entscheidend sein. „Wenn wir gegen diesen Gegner den Start verpennen, wird nichts zu holen sein.“ Die Hammersbacher müssen letztmals auf den gesperrten Audrius Vetchel verzichten. Felix Maisch und Andre Naumann weilen im Ausland. Der GFC hat trotz sechs Siegen in Folge Respekt vor der Rohleder-Truppe. „Gegen Marköbel haben wir meist schlecht ausgesehen“, erinnert sich Spielobmann Thomas Klostermann. Auf Germania Großkrotzenburg wartet der nächste Brocken. Nachdem die Noe-Truppe zuletzt gegen die stärkste Offensive (Gelnhausen) mit 1:3 baden ging, darf sie sich nun an der besten Abwehr versuchen. Erst fünf Gegentreffer hat der KV Mühlheim gefangen. „Das wird eine spannende Aufgabe“, sagt Germania-Funktionär Gerald Trageser vor dem Auswärtsmatch. Personelle Veränderungen gibt es beim Aufsteiger keine.
Posted on: Wed, 02 Oct 2013 09:33:28 +0000

Trending Topics



Recently Viewed Topics




© 2015