Bolivianischer Präsident Evo Morales aus Wien - TopicsExpress



          

Bolivianischer Präsident Evo Morales aus Wien abgeflogen Präsidentenmaschine zu nächtlicher Zwischenlandung in Wien gezwungen - Weil sie NSA-Aufdecker Edward Snowden an Bord vermuteten, hatten mehrere Länder die Überfluggenehmigung verweigert Wegen der Suche nach dem früheren US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden ist das Flugzeug des bolivianischen Präsidenten Evo Morales auf dem Weg von Moskau nach La Paz zu einer Zwischenlandung in Österreich gezwungen worden. Auslöser war das Gerücht, dass Snowden sich an Bord der Maschine befindet. "Wir wissen nicht, wer diese Lüge erfunden hat", sagte der bolivianische Außenminister David Choquehuanca. Portugal und Frankreich hätten der Maschine plötzlich die Überfluggenehmigung verweigert. Daraufhin sei sie am späten Dienstagabend nach Wien umgeleitet worden. Auch Spanien und Italien hätten einen Überflug verweigert. Morales und sein Team verbrachten die Nacht in Wien-Schwechat. Seit den frühen Morgenstunden lief die diplomatische Maschinerie in Österreich auf Hochtouren. Präsident Heinz Fischer eilte ebenso auf den Flughafen wie Außenminister Michael Spindelegger. Mittlerweile ist die bolivianische Präsidentenmaschine Richtung Spanien weitergeflogen. Evo Morales übte vor seinem Abflug noch scharfe Kritik an den Ländern, die ihm die Überfluggenehmigung verweigert hatten. Die für seine Festhaltung in Wien verantwortlichen Länder hätten einen "historischen Fehler" begangen. Der südamerikanische Staatenbund UNASUR plant, in einer Sondersitzung Stellung zum Überflugverbot der Maschine zu nehmen. derStandard.at berichtete live. derstandard.at/1371171382906/Live-vom-Flughafen-Evo-Morales-sitzt-in-Wien-fest Morales durfte nach intensiven Verhandlungen weiter nach Bolivien zurückfliegen Morales kritisierte die europäischen Länder scharf, von denen er in "Geiselhaft" genommen worden sei, und dankte Österreich für die "Gastfreundschaft". Der bolivianische Verteidigungsminister Rubén Saavedra bezichtigte die US-Regierung, Morales über die europäischen Länder einschüchtern zu wollen. Der Präsident gab sich kämpferisch. Man werde sich nicht unter Druck setzen lassen. Bolivien sei zwar ein kleines Land, aber es habe Würde: "Es ist jetzt die Zeit des Volkes." In der bolivianischen Nachrichtenagentur ABO wird den europäoschen Staaten die Verletzung der Wiener Konvention vorgeworfen. José Miguel Insulza, der Generalsekretär der Organisation Amerikanischer Staaten, verurteilte den Entzug der Überfluggenehmigung durch die europäischen Staaten und verlangt eine Erklärung für die Entscheidung, die das Leben des bolivarischen Präsidenten hätte gefährden können. In Lateinamerika löste das Verhalten der europäischen Staaten und vor allem Spaniens Empörung aus. heise.de/tp/blogs/8/154562 Snowden-Verdacht: Flugzeug des bolivianischen Präsidenten zur außerplanmäßigen Landung gezwungen [Update] Ein Flugzeug, mit dem der bolivianische Präsident Evo Morales, auf dem Weg von der russischen Hauptstadt Moskau in seine Heimat war, musste heute Nacht außerplanmäßig in der österreichischen Hauptstadt Wien landen. Grund dafür war nach Angaben des bolivianischen Verteidigungsministers Rubén Saavedra, dass Frankreich, Portugal, Italien und Spanien Überflugsrechte verweigerten, weil sie glaubten, dass sich der von US-Behörden wegen Geheimnisverrats gesuchte NSA-Whistleblower Edward Snowden an Bord der Regierungsmaschine befindet. Snowden, der sich sein über einer Woche auf dem Moskauer Scheremetjewo-Flughafen aufhalten soll, hat in zahlreichen Ländern Asylanträge gestellt – darunter auch in Bolivien. heise.de/tp/blogs/8/154561
Posted on: Wed, 03 Jul 2013 11:15:40 +0000

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