„Bombardiert den SPIEGEL!“ Zugegeben, diese Aufforderung ist - TopicsExpress



          

„Bombardiert den SPIEGEL!“ Zugegeben, diese Aufforderung ist ein wenig reißerisch, aber wir können sie begründen. Polemikschalter ON Der SPIEGEL wurde schon einmal des Landesverrates bezichtigt und sein damaliger Herausgeber Rudolf Augstein wanderte für 10 Tage in den Knast. de.wikipedia.org/wiki/Spiegel-Affäre Das ist lange her. Na und? Dem SPIEGEL ist einfach nicht zu trauen und überhaupt. Bombardiert das Gebäude, oder aber schickt alle Schreibtischtäter, die permanent HURRA rufen, wenn die USA alles dafür tun, um einen Krieg mit Land X vom Zaun zu brechen, an die Front. Polemikschalter OFF SPIEGEL ONLINE - Berichterstattung Syrien. Autorin Raniah Salloum nennt ihren Artikel „Assads Lügen-Offensive“ . Sie klagt den syrischen Präsidenten und seine Botschafter an. spiegel.de/politik/ausland/syrien-assad-auf-propaganda-tour-gegen-us-angriff-a-920583.html Warum? Weil diese etwas tun, was der SPIEGEL-Autorin nicht passt. Assad versucht, sein Land vor der Bombardierung durch die USA zu beschützen. Sie abzuwenden. Also noch mal. Der syrische Präsident ist dem SPIEGEL deshalb unsympathisch, da er nicht die kriegerische Auseinandersetzung sucht, sondern im Gegenteil, einen Militärschlag verhindern möchte. Wen würde dieser Militärschlag das Leben kosten? Assad? Bestimmt nicht. Der hat seine Bunker. Aber wohin mit den Zivilisten? Wer Zivilisten schützen will, wer also als Präsident sein eigenes Volk schützen will und dafür im Ausland Verbündete sucht, ist für den SPIEGEL und dessen Autorin Raniah Salloum suspekt. Er muss schon deshalb ermordet werden. Argumentieren wir nicht wie Raniah Salloum, eine Hetzerin und Menschenfeind mit Presseausweis. Argumentieren wir logisch. Was würde die SPIEGEL-Autorin schreiben, wenn Assad sich locker machen würde, nach dem Motto: „Komm doch Ami, mach Damaskus platt!“? Würde nicht exakt diese Autorin und dieses Blatt dann schreiben: „Assad, der Mann, der sein eigenes Volk über die Klinge springen lässt“? Definitiv. Barack Obama, der, genau wie Assad, im Moment die Welt bereist, allerdings um Werbung FÜR einen Krieg zu machen, ist der SPIEGEL-Autorin nicht suspekt. Verdächtig macht man sich bei ihr, wenn man wie Assad seine Rundreise mit dem Ziel, einen Krieg zu vermeiden, verbindet. tagesschau.de/ausland/obama-schweden102.html Vielleicht genießt dieser Obama bei Salloum auch deshalb dieses grenzenlose Vertrauen, da er ja gar keinen Krieg gegen Syrien führen will. Sondern nur einen „zeitlich begrenzten Militärschlag“. jungewelt.de/2013/09-02/055.php Würde Assad derzeit nichts unternehmen, um für eine diplomatische Lösung zu werben, wäre er exakt aufgrund dieser Unterlassung ein menschliches Schwein. Jetzt ist er mieser Abschaum, weil er es tut. Das ist Propaganda. Sie verfolgt nur ein Ziel. Sie soll den Leser zum Mittäter machen. Ihn für Massenmord, Neusprech „humanitäre Hilfe“ begeistern. Ein Autor, der so über den syrischen Präsidenten schreibt, mag ihn nicht nur nicht, er hasst ihn. Hass als Antrieb, oder muss man sagen, Grundbedingung, um im SPIEGEL über Assad schreiben zu dürfen? Nun, jedem Autor steht es frei, die Person, über die er schreibt, zu hassen, nur sollte der SPIEGEL solche Hetzartikel nicht veröffentlichen. Es sei denn, sie sind als Kommentar klar erkennbar. Dann weiß jeder: „Vorsicht, das ist nicht die abgesegnete Meinung von Deutschlands Nachrichtenmagazin Nr. 1, sondern die Privatmeinung von Person X, die durchaus kontrovers sein darf.“ Pressefreiheit endet, wo Hetze beginnt. Verantwortung endet nie. Die Autorin schreibt: „Damaskus tut so, als sei Syrien der Irak.“ Was soll das heißen? Haben die USA bei ihren Beweisen im Irak etwa gelogen? Ja. Was aber nützt es den 100.000 toten Zivilisten im Irak, dass die USA damals bewusst Beweise „geschaffen“ haben? Was nützt es den schwer verletzten Überlebenden? Wo ist die Wiedergutmachung, Frau Salloum? Wo ist ihre Anklage bezüglich dem Schwerverbrecher Rumsfeld, zumal dieser die Kriegslüge 2003 selber zugegeben hat? Es stand im SPIEGEL. Gehen Sie ins Archiv: spiegel.de/politik/ausland/irak-krieg-amerikanische-regierung-legte-falsche-beweise-vor-a-256539.html Raniah Salloum, Ihr aktueller Syrien-Artikel auf SPON ist üble Propaganda, mit der versucht wird, Stimmung für einen Bombenteppich zu machen. Wissen Sie, was das ist? Ein Bombenteppich. Gab es auch mal in Hamburg. Doch, doch. WAR vor ihrer Zeit. tinyurl/lnbn59s Warum fliegt der SPIEGEL die Autorin nicht aus, nach Syrien? Sie soll dabei sein, wenn das Land mit amerikanischen Bunkerbrechern und Uranmunition „befreit“ wird. Was wir in dem Text vergeblich suchen, ist auch nur der Hauch eines Beweises dafür, dass Assad es war, der Giftgas in Syrien eingesetzt hat. Warum ist das so, Frau Salloum? Die Ergebnisse der UNO-Inspektoren haben noch nicht die Labore verlassen, sodass kein Mensch bisher mit Sicherheit sagen kann, welches Gas eingesetzt wurde. Aber auch wenn das fest steht, sagt eine positive Gasprobe NULL darüber, wer das Gas eingesetzt hat. Genau hier liegt ja der Hund begraben. Alle seriösen Nachrichtenredaktionen, selbst in den NATO-Staaten, sprechen von Assad als MUTMASSLICHER Täter. Mutmaßlich kommt von mutmaßen. Also nicht genau wissen. Wer mutmaßt, weiß es nicht wirklich, aber er hat einen Verdacht. Wie würde es die SPIEGEL-Autorin Raniah Salloum finden, wenn sie beim Verlassen des Gebäudes gelyncht würde. Es soll Leute geben, die halten Sie für eine Kriegsverbrecherin. Wer das ist? Und wo die Beweise zu dieser schweren Anschuldigung sind? Tut uns leid. Erstens müssen wir unsere Quellen schützen, und zweitens halten die, die sie eines Kriegsverbrechens beschuldigen, sie für die MUTMASSLICHE Täterin. Reicht das nicht, um Sie zu lynchen? Wozu ein faires Gerichtsverfahren? Wozu Zeugen hören? Wozu einen Anwalt hören? Uns reicht, dass X die Autorin zur MUTMASSLICHEN Täterin macht. Da X selber permanent in Massenmorde verwickelt ist, und noch dazu immer wieder Beweise gefälscht hat, ist er für uns DIE Glaubwürdigkeit in Person. Warum auch nicht. Ein Zeuge, der permanent lügt, ist für uns noch lange kein Grund, ihm nicht zu glauben. Im Gegenteil. Die Angeklagte SPIEGEL-Autorin ist dagegen in jedem Fall schuldig, und sollte umgehend ermordet werden. Entweder, weil sie zu den Vorwürfen schweigt, das werten wir als ein Schuldeingeständnis, oder aber, weil sie sich verteidigt. Mit Worten. Dann ist sie ein verlogener Sack, wie für Raniah Salloum der syrische Präsident Assad. Irre diese Argumentation, nicht wahr. Wie kann man eine Schreibtischtäterin wie Raniah Salloum stoppen? Wie kann man den Chefredakteuren des SPIEGEL selber klar machen, dass sie sich nur noch wenig von Goebbels Propaganda unterscheiden? Indem man sie in einen Flieger packt und in die Kampfzone ausfliegt. Diese üblen Schwätzer, die Krieg nur aus Hollywood-Action-Streifen kennen, oder wenn es hoch kommt mal aus einem Land, das sich im Krieg befand, „live“ berichteten, wobei sie ca. 50 km hinter der Front die klimatisierte Lobby des Hilton meinten, diese Rambos mit Presseausweis bereiten den medialen Boden für den Massenmord im richtigen Leben. Ob es geil ist, wenn irgendwo ein Sprengsatz detoniert? Ob es rockt, wenn Schrapnell-Geschosse Menschen, die zufällig auf einem Markt versuchen, Lebensmittel für ihre Familie zu ergattern, zerfetzen? de.wikipedia.org/wiki/Schrapnell Ob man man high wird, wenn im großen Stil gestorben wird? All das kann die SPIEGEL-Autorin doch auch Zuhause ausprobieren. Es reicht, wenn in der Tiefgarage des Nachrichtenmagazins beim herumdrehen des Zündschlüssels eine Handvoll C4 detoniert. de.wikipedia.org/wiki/C4_(Sprengstoff) Viel Glück, Raniah Salloum. Vielleicht ist das ja exakt der Thrill, den Sie immer gesucht haben. Thrill der sich beim Hetzen gegen Menschen, die man nicht mag, oder dem Tod unbeteiligter Dritter, die man nicht kennt, einfach nicht so recht einstellen wollte. Sie sind einfach eine fantastische und vor allem extrem erfahrene Kriegsberichterstatterin, Baujahr 84. Wie Sie ticken, kann jeder überprüfen, wenn er Ihren Twitter-Channel besucht. https://twitter/Ranyah Sie sollten Ihren Presseausweis abgeben und sich nach Guantanamo abmelden. Dort gibt es mit Sicherheit eine ganze Palette an Baumarkt-Equipment, mit dem Sie an Menschen, die sie nicht kennen, anonym Ihren Frust abreagieren können. Das läuft dann ein bisschen so wie in Hamburg im Puff. Die Anwesenden Kiezsklaven haben Nummern. Sie, der Kunde, bezahlen und haben dann das Recht, auf dem Zimmer das volle Programm einzufordern, für das sie hingeblättert haben. So gesehen müssen Sie gar nicht nach Guantanamo. Auch nicht nach Damaskus. Gehen Sie in die Herbertstraße, und werden sie gegenüber den Dienstleistern pampig. Der Rest ergibt sich schon von selber, und das Blut, auf das Sie in ihrem „Assad-Artikel“ so scharf sind, wird auch fließen. Reichlich. Nur wird es Ihr eigenes sein. Eine Anmerkung zum Schluss. Merken Sie was, Frau Salloum? Dieser Artikel ist bösartig, trieft vor Polemik und geht unter die Gürtellinie. Nur dass Sie diesmal im Fokus stehen. Wenn Sie gegen ein Spitzenpolitiker hetzen, was mit scharfer Berichterstattung nichts mehr zu tun hat, können Sie in der Regel davon ausgehen, ungeschoren davon zu kommen. Ein Staatschef, zumal aus dem Ausland, hat gar nicht die Zeit, auf Ihre Propaganda zu reagieren. Dennoch sind Sie im Netz nicht anonym. Wer hart austeilt, muss auch hart einstecken können. Infos zu Raniah Salloum spiegel.de/extra/a-832061.html
Posted on: Fri, 06 Sep 2013 05:11:51 +0000

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