Brief von Ing.Albert Welledits an unten angeführt! Sehr geehrter - TopicsExpress



          

Brief von Ing.Albert Welledits an unten angeführt! Sehr geehrter Herr Bürgermeister Dr.Häupl, Sehr geehrte Frau Mag.Vassilakou Sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher Mag.Bimlinger, Sehr geehrte Damen und Herren in den Vorzimmer der zuvor genannten Personen, welche dieses Schreiben, wie auch alle zuvor geschickten Mails dem Empfänger vorenthalten zu versuchen, Die Wahlwerbung der Grünen mit dem Schaf und der These "weniger belämmert" zu sein, kann ich durchaus etwas abgewinnen, tatsächlich können Schafe so einen Verkehrsschwachsinn niemals anrichten, dazu muß man statt belämmert zu sein, ziemlich bescheuert sein. Begründung: Im Bereich der "echten" Fußgängerzone gibt es eine wunderschöne, ca. 3,50m breite, rot gepinselte (Vassilakou´s farbgebende Verkehrspolitik) Fahrbahn für den 13A, daneben befindet sich der Fahrrad-Highway (die 20 werden von nicht einmal 10% der Radfahrer eingehalten, wenig überraschen, den die GrünInnen haben ja auch die Mißachtung des Rotlichtes, der Vorrangregeln und das Gehsteigbefahren für Radfahrer salonfähig gemacht), der schmale, nicht weiter reservierte Streifen von weniger als 2m ist einer Fußgängerzone nicht würdig, für diese 2m zweistellige Millionenbeträge zu verbrennen, auf das Auto angewiesene Personen zu demobilisieren und Unternehmensstandorte nachhaltig zu gefährden, wäre ein Fall für die Gerichte... ...wozu also eine Fußgängerzone mit Busspur, wie bescheuert, nicht nur belämmert, muß man für so einen Schwachsinn sein? Die Begegnungszonen, wo nach den belämmerten (Copyright Grüne) Ökoträumen von Frau Mag.Vassilakou alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtig sein sollen, ist das neue "Battlefield". Fußgänger sollen angeblich, so ein Polizeibeamter, den Fahrzeugverkehr, auch den Radverkehr nicht behindern, also das demonstrative vor dem Kühler dahinspazieren mit einem Hund an der Leine links und einen rechts, sodaß ein Vorbeifahren unmöglich ist, wäre demnach untersagt, wird aber gemacht, weil ein paar Öko-Fundis mal wieder ein politisches Statement damit abgeben wollen. In der Praxis ist das so, wenn ich mit dem Hängergespann einfahre, laufen mir teilweise die Menschen, selbst bei 10km/h zwischen Zugfahrzeug und Hänger. Es ist also eine Frage der Zeit, bis so ein blindes Händerl auf zwei Beinen eben vom Hänger überrollt werden wird. Eine Begegnungszone klappt dort, wo es keinen dichten Verkehr gibt. Um von der Mariahilferstrasse in die Zieglergasse einbiegen zu können, bedarf es der Gnade aller dort spazierenden Fußgänger und diese wird in den seltensten Fällen gewährt. Abseits der bescheuerten Fußgängerzone wurde Europas schwachsinnigster Einbahnirrgarten geschaffen, ein ganzes Grätzl muß über eine einzige Kreuzung das Weite suchen, wo man früher 30m zur Garage brauchte, fahren jetzt wegen der Einbahnumdrehung in der Zieglergasse manche mehr als einen Kilometer. Die Lenkzeiten in diesem Grätzl und damit auch die Betriebsdauer der Motoren haben sich verzehnfacht, was daran ökologisch sein soll, bleibt dahingestellt. Dieser ganze FUZO-Schwachsinn ist das Ergebnis einer fanatischen, Auto-hassenden, Speichenritterpartei mit 12% Stimmanteil und einem ziemlich belämmerten (copyright Grüne) Demokratieverständnis, ich erinnere nur an die getürkten Befragungen zu den Querungen der Mahü deren Ergebnis dann als Abstimmung verbindlich bewertet wurden, solche Dinge kennen wir aus der Berichterstattung nur über Ägypten, Weissrussland oder andere Länder, denen wir gerne ausrichten, wie Demokratie zu funktionieren hat. Ich fasse es gerne nochmals zusammen, eine Fußgängerzone ist eine Fußgängerzone und die kann keine Busspur beinhalten, eine Fußgängerzone auf 1,8km ohne Querungsmöglichkeit ist vorsätzliche Geschäftsschädigung und eine reine Hassaktion gegen das Automobil, und schaufensterbummeln in der Mitte der Fahrbahn nur etwas für Menschen, welche einen Feldstecher fix am Kopf montiert haben. Eine Verkehrsberuhigung hätte auch anders aussehen können, z.B. Einfahrt nur für Ladetätigkeiten und Garagenzufahrten, Ladetätigkeiten mit PKW und Klein-LKW nur auf 15min beschränkt, die Mahü als Einbahn geführt, egal in welche Richtung, usw. Übrigens, wie bescheuert muß man sein, zwei unterschiedliche Tempolimits in der Burggasse zu haben, 50 für Busse und Taxi, der Rest 30, das sollte mal die Frau Mag.Vassilakou selbst am Steuer ausprobieren, da einen Fahrstreifenwechsel nach rechts für ein Rechtsabbiegemanöver durchzuführen. Sehr geehrte Frau Mag.Vassilakou, mit diesem Verkehrskonzept in Athen müßten Sie die Verantwortung für daraus resultierende Strassenschlachten tragen, wir Wiener neigen leider dazu, uns alles gefallen zu lassen, vielleicht rächt sich aber Ihre rücksichtslose Politik anlässlich dieser Wahl im September, auch wenn sie nichts mit dem Gemeinderat zu tun hat, die politischen Watschen wird es aller Voraussicht nach geben. Sehr geehrte Herr Dr.Häupl, Sie sollten der Kapitän auf der Brücke sein, Sie tragen auch die Verantwortung für Ihre Offiziere, auch wenn sie teilweise nur Blödsinn im Kopf haben, setzen diese Offiziere den Frachter auf Grund, müssen trotzdem Sie als Kapitän die Verantwortung übernehmen. Derzeit habe ich das Gefühl, der Kapitän ist gar nicht an Bord und wird von der ersten Offizierin ersetzt, welche am Radar ein anderes Schiff nicht von einem Leuchtturm unterscheiden kann.... ...in der Politik, so scheint es, geht das alles durch, na dann, man sieht sich in der Wahlzelle.... mit vorzüglicher Hochachtung Ing.Albert Welledits
Posted on: Tue, 20 Aug 2013 14:41:42 +0000

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