Buch 3 - Der dritte Weltkrieg (Neuauflage 2004) Einhundert Seher - TopicsExpress



          

Buch 3 - Der dritte Weltkrieg (Neuauflage 2004) Einhundert Seher schildern in ihren Visionen die Ereignisse der kommenden Jahre Seite 113 – 119 Mehr zum Dritten Weltkrieg „Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören, sehet zu, er¬schrecket nicht, denn es muß so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende. Denn ein Volk wird sich wider das andere erheben und ein Königreich wider das andere, und es werden hin und wieder Hungersnöte, Pest und Erdbeben einhergehen.“ (Matthäus, 24:8) Zur Zeit werden die westlichen Streitkräfte in Mitteleuropa, nicht nur die der Bundesrepublik, derart reduziert und umgegliedert, als sei es nie wieder nötig, in Europa zu kämpfen. Daß jedoch ein Interesse an einem Dritten Weltkrieg durchaus besteht und auch von hohen Militärs in deren Strategien ganz selbstverständlich mit einbezogen wird, untermauern fol¬gende Zitate: Ra’anan Gissin, Chefberater des israelischen Ministerpräsidenten Sha¬ron: „Der Dritte Weltkrieg kommt. Wir haben in den vergangenen achtzehn Monaten einen Krieg geführt, der der Vorbote des Dritten Weltkrieges ist. Die Welt wird ‒ ob es ihr paßt oder nicht ‒ kämpfen. Ich bin mir sicher.“ (27.4.2002, im Gespräch mit dem Arizona Daily Star) US-Konteradmiral Gene R. La Rocque: „Die Amerikaner gehen davon aus, daß der Dritte Weltkrieg ebenso wie der Erste und der Zweite Weltkrieg in Europa ausgefochten wird.“ (Frankfurter Rundschau, 29.4.1981) US-Verteidigungsminister C. Weinberger: „Das Schlachtfeld des näch¬sten konventionellen Krieges ist Europa und nicht die Vereinigten Staaten.“ (Frankfurter Rundschau, 29.4.1981) US-General Collins erklärte schon 1949: „Es ist genug, daß wir Waffen liefern, unsere Söhne sollen nicht in Europa verbluten. Es gibt genügend Deutsche, die für unsere Interessen sterben können.“ (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine, 24.10.1981) General Sir John Hackett, ehemaliger Oberbefehlshaber der Britischen Rheinarmee und gleichzeitiger Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord der NATO schrieb ein Buch mit dem verheißungsvollen Titel „Der Dritte Weltkrieg ‒ Schauplatz Europa“. (Goldmann-Verlag, 1978) Samuel Cohen, US-Kernwaffenexperte und Mitbauer der für deutschen Boden bestimmten Neutronenbombe, erklärte auf die Frage nach dem Ein¬satz der Bombe: „Der wahrscheinlichste Schauplatz wäre Westdeutschland; Ich halte es für eine akademische Frage, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, auf welche Art der Feind zu Tode kommt.“ (Bild-Zeitung, Hamburg 16.10.1977) Und unser ehemaliger Kanzler äußerte etwas, das man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen sollte: „Die Politik der europäischen Einigung ist und bleibt für Deutschland und Europa eine Frage von existentieller Bedeu¬tung. Sie ist ‒ und ich wiederhole das ganz bewußt ‒ in Wirklichkeit auch eine Frage von KRIEG und FRIEDEN. Deshalb müssen wir den europäischen Einigungsprozeß entschlossen voranbringen und ihn politisch unumkehrbar machen.“ (Auszug aus der Regierungserklärung von Helmut Kohl vor dem Bundestag in Bonn am 7.12.1995) Die Regierenden wissen Bescheid. Man versucht nach außen hin das Lä¬cheln zu bewahren, während im Hintergrund bereits alles zu bröckeln be¬ginnt. Das gemeine Volk dagegen, die Masse, wird ruhig gehalten. Gezielt abgelenkt durch Fernsehen, Fußball und andere Oberflächlichkeiten, hat man sie zu modernen Sklaven umfunktioniert. Man braucht solche Men¬schen nur als Arbeiter und für eine Wählerstimme, ansonsten will man nichts mit ihnen zu tun haben. Der moderne Mensch ist heute nur noch Ware, eine EDV-mäßig erfaßte Nummer. Er wird weder aufgeklärt noch beschützt. Er ist uninteressant. Wenn der Pöbel zu stark wächst, muß er dezimiert werden. AIDS und andere Werkzeuge aus der Trickkiste des „Großen Bruders“ (Big Brother), ein bißchen Hunger bei anderen „nutzlo¬sen Essern“, helfen dabei sehr gut. Je mehr die Masse mit Krankheiten und Steuern beschäftigt ist, desto weniger kommt sie zum Nachdenken. Durch die Gehirnwäsche im Fernsehen und den restlichen kontrollierten Medien beschäftigt man das Massengehirn durch gezielte Desinformation und lenkt vom eigentlichen Geschehen ab. Das Militär hingegen weiß ganz genau, daß es jederzeit losgehen kann. Die Insider an den Börsen informieren sich bereits seit zwei Jahren gegen¬seitig darüber, daß schon bald der große Crash kommen wird und man noch schnell Gold aufkaufen sollte. Doch der Plebs darf nichts davon wis¬sen. Seine Geldanlagen will man ja abschöpfen! „Die da oben“ bereiten sich bereits auf das kommende Chaos vor. Sie kaufen Grund und Boden im Ausland; haben sich und ihren Familien einen Platz in den unterirdischen Basen reserviert; legen sich Waffen zu, um sich vor dem eifersüchtigen Pö¬bel später auch verteidigen zu können; lagern Vorräte... und so weiter. Die Massen hingegen werden nicht einmal mehr die Zeit finden, blöd dreinzu¬schauen, da die östliche Streitmacht ‒ folgen wir den Visionen ‒ mit ihren Panzermassen voraussichtlich innerhalb weniger Tage Deutschland über¬rannt haben wird. Militärstratege Bernhard Bouvier meint: „Im Falle eines Dritten Welt¬krieges rechnet unser Militär mit einer Vorwarnzeit von mehreren Monaten und lagert daher die Ausrüstung ein. Damit eröffnet sich natürlich für einen östlichen Machthaber die Möglichkeit zu einem Blitzkrieg in Europa. Das mi¬litärische Potential für ein solches Vorhaben steht nach wie vor bereit.“ (18) Und offenbar wird es genau so kommen! Hören wir, was Bruder Adam in einer Marienerscheinung übermittelt bekommen hatte: „Das große Ge¬schehen wird sich bald, sehr bald erfüllen. Der Krieg wird im Südosten (Jugo¬slawien?) ausbrechen, aber das ist nur eine List. Dadurch soll der Feind irre¬geführt werden; Rußland hat seinen Angriffsplan längst vorbereitet. Jeder rus¬sische Offizier hat den Marschbefehl bereits in der Tasche und wartet nur noch auf das Stichwort.“ (18) Ein Angriff aus dem Osten ist daher nicht auszuschließen. Gerade nach den letzten Kriegen im Kosovo und Afghanistan reift eine solche Möglich¬keit stärker heran. Wieso? Nun, wie bereits zuvor angeschnitten, befindet sich unter dem Kaspischen Meer angeblich das größte momentan bekannte Ölfeld Vorderasiens, das Experten zufolge die Menschheit für Jahrzehnte versorgen könnte. Wegen dieses Ölfeldes kämpften die Russen über zehn Jahre lang gegen die Tschetschenen, denn Zugang zu diesem Ölfeld gibt es nur über Tschetschenien. Da sich die Amerikaner dieses Ölvorkommen aber nicht wegschnappen lassen wollten, haben sie die Tschetschenen jah¬relang unterstützt. Das eigentliche Problem ist aber der Abtransport des Öls, welches nur über zwei Wege in westliche Raffinerien gelangen kann: über eine Pipeline durch den Kosovo zum Mittelmeer und eine andere über Afghanistan zum Arabischen Meer. Doch beide Länder beziehungsweise sowohl Milosevic als auch die Taliban wollten dabei nicht mitspielen. Daher gab es Krieg. So einfach ist das für die USA. Der Krieg gegen Afghanistan war bereits Mo¬nate vor dem Anschlag auf das World Trade Center beschlossene Sache. Das war wie bei Pearl Harbor. Zur Erinnerung: Präsident Roosevelt hatte die Japaner damals zum Kriegseintritt gereizt, indem er am 26. November 1941 ein Kriegsultima¬tum stellte, in dem er verlangte, die Japaner sollten sämtliche Truppen aus Indochina und China (Mandschurei) abziehen. Dies ist eine historische Tatsache, jedoch ein wohlgehütetes Geheimnis. Roosevelts Kriegsultimatum ist dem amerikanischen Kongreß vorsätzlich bis nach dem Angriff auf Pearl Harbor vorenthalten worden. Alle waren sich darin einig, daß den Japanern keine andere Möglichkeit als Krieg blei¬ben würde. Die Japaner selbst hatten fast alles getan, um einen Krieg mit den USA zu verhindern. Prinz Kenoye, der Botschafter Japans in den USA, hatte wiederholt darum ersucht, nach Washington oder Honolulu kommen zu dürfen, um sich mit Roosevelt zu treffen und eine Alternative zu finden. Er war später sogar bereit, die Forderungen der USA zu befol¬gen, um dem Krieg aus dem Weg zu gehen, doch Roosevelt lehnte es mehrmals ab, mit ihm zu sprechen, da der Krieg mit Japan ja schon längst geplant war ‒ wie auch der mit Deutschland. Gleichzeitig erklärte Roosevelt dem amerikanischen Volk: „Während ich zu euch Müttern und Vätern spreche, mache ich Euch noch eine Zusicherung. Ich habe dies schon früher gesagt, und ich werde es immer und immer und immer wieder sagen: Eure Jungs werden nicht in irgendwel¬che ausländischen Kriege geschickt werden.“ Daß die Japaner Pearl Harbor zuerst angreifen würden, war den ameri¬kanischen Militärs aus mehreren Quellen schon vorher bekannt: Der US-Botschafter in Tokio, Joseph Grew, schrieb in einem Brief an Roosevelt am 27. Januar 1941, daß im Falle eines Krieges zwi¬schen Japan und den USA, Pearl Harbor das erste Angriffsziel wä¬re. Kongreßmitglied Dies hatte Präsident Roosevelt im August 1941 nicht nur das Angriffsziel Pearl Harbor, sondern auch noch den strategischen Angriffsplan mit Karte überreicht. Er wurde zum Schweigen gezwungen. 3. Dazu kommt, daß es dem amerikanischen Geheimdienst 1941 ge¬lungen war, den diplomatischen wie auch den militärischen Code der Japaner zu entschlüsseln. Roosevelt und seine Berater kannten im voraus das genaue Datum, die Uhrzeit und das Angriffsziel. Al Bielek, einer der beiden Überlebenden des „Philadelphia-Experi¬ments“ erzählte Jan im September 1991, daß er damals auch in Pearl Harbor stationiert gewesen war, jedoch eine Woche vor dem Angriff abgezo¬gen wurde, da er später mit Nikola Tesla am „Philadelphia-Experiment“ arbeiten sollte. Ihm wurde damals auch gesagt, daß er wegen des Angriffs weggeholt wurde, da er zu kostbar wäre, um dort zu sterben... Pearl Harbor selbst wurde es jedoch erst zwei Stunden vor dem Angriff mitgeteilt und es war somit natürlich nicht darauf vorbereitet. Es ging er¬barmungslos unter. Das war es, was Roosevelt wollte, denn nun konnte er die Japaner als „hinterlistige Schweine“ hinstellen, und die USA mußten auf diese Attacke Vergeltung üben. Und nun raten Sie mal, was George W. Bush auf seiner ersten Anspra¬che an seine Nation nach dem Anschlag auf das World Trade Center er¬klärte: „Dies ist ein zweites Pearl Harbor!“ Für seine Logenbrüder und alle anderen, die sich mit Hintergrundpoli¬tik auskennen, war dies das klare Signal dafür, daß das der Startschuß für den Krieg in Afghanistan war. Nun haben also die USA Zugriff auf das Ölfeld und gleichzeitig Ru߬land weiter eingekesselt. Ebenso durch die US-amerikanische Präsenz im Kosovo. Dort befindet sich nämlich inzwischen die größte US-Basis der Welt außerhalb ihres eigenen Landes. Warum wohl? Zu glauben, Rußland mit Putin als Führer sei weltpolitisch nicht mehr von großer Bedeutung und würde mit den USA stets kooperieren, ist nicht nur durch das Kapitel im Anhang 4 widerlegt, sondern auch noch durch folgende Episode: Am 11. und 12. Juni 1999, nach Beendigung der Bombardierung, waren zweihundert in Bosnien stationierte russische Soldaten unmittelbar nach dem Rückzug der serbischen Armee ins Kosovo eingerückt. Und ausge¬rechnet diesen wertvollen Stützpunkt hatten die Russen in einem Überraschungscoup ohne Absprache mit der NATO besetzt, bevor die NATO-Truppen richtig in ihr neues Protektorat Kosovo eingedrungen waren. Aufgrund ihrer großen, unangreifbaren unterirdischen Anlagen und Roll¬felder hat die Basis Slatina wohl im ganzen Kosovo die größte strategische Bedeutung. Die russischen Truppen besetzten die Nordseite des Slatina-Flugfeldes und widersetzten sich Aufforderungen der NATO, das Gebiet zu verlassen. Der amerikanische General Wesley Clark hatte dem britischen General Jackson befohlen, mit britischen und französischen Truppen die Über¬nahme der serbischen Luftwaffenbasis Slatina durch russische Truppen mit Waffengewalt zu verhindern. Nach Aussagen von Stabschef Shelton vor dem Senatsausschuß soll General Jackson seinem amerikanischen Vorge¬setzten Clark geantwortet haben: „Nein, das werde ich nicht tun. Dafür lohnt es sich nicht, den Dritten Weltkrieg anzufangen.“ Der britischen Nachrichtenagentur ITN zufolge waren bereits amerika¬nische Hubschrauber und britische und französische Truppen in Mazedo¬nien für den Angriff zusammengezogen worden. Ohne Jacksons Weige¬rung hätten sie Clarks Befehle ausgeführt. Washington war über den vorsorglichen Schachzug der Russen tief be¬unruhigt. „Gab es wirklich die reale Gefahr einer militärischen Konfrontation an jenem Freitag?“ wurde der stellvertretende US-Außenminister Strobe Talbott am 30. August in einem BBC-Interview gefragt. „Ja, ich glaube ja“, war seine Antwort. Dieser Zwischenfall von Slatina zeigt uns, wie nahe wir einer solchen Konfrontation waren, weil die amerikanische Seite die Russen nicht mehr ernst genommen hatte. Dies sollte besonders uns Europäern eine Warnung sein. Rußland wird sich wohl kaum weiter einkesseln, geschweige denn sich einfach so das Öl vor der Nase wegschnappen lassen. Wie schreibt doch Jakob Lorber: „Siehst Du nicht, wie der nordische Eisbär sich die Zähne spitzig schleift? Ihn lüstet schon lange nach den Schafen und Rindern des Südens. Bald wird er aus den Zähnen seines Gebisses lauter Reißzähne geschliffen haben, dann wehe den fetten Rindern und Schafen des Südens. Ich sage Dir, ihr Fett wird sehr gerinnen an den Eisküsten Sibiriens.“ (98, S. 48) Solch ein naives Verhalten seitens unserer Regierung ist nur schwer ver¬ständlich, glaubt man an einen demokratischen Rechtsstaat und die Gültig¬keit seiner Gesetze. Sieht man das Weltgeschehen jedoch durch die Brille des „Großen Bruders“, ist ein solches Vorgehen sowie der Nutzen eines dritten globalen Krieges schon allein strategisch sinnvoll und auch nach¬vollziehbar (erinnern wir uns an die Worte von Pike und Mazzini). Daß die Illuminati an ihrem Ziel ankommen, erlauben wir uns jedoch zu bezweifeln. Im hinteren Teil des Buches werden wir sehen, daß die Visio¬nen der Seher auch über diesen Aspekt Aufschluß geben. Den kostenlosen und unverbindlichen Download-Link für das vollständige eBook, im PDF-Format, findest du auf Youtube, in der Description-Box, direkt unter dem Videofenster Video Link: youtu.be/5Bj39okbVyc
Posted on: Wed, 16 Oct 2013 10:48:11 +0000

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