Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) stellt fest: Pflanzenschutzmittel im Urin seien völlig normal. Aha. Selbes Institut wird von schweren Interessenskonflikten innerhalb seines Expertengremiums gebeutelt: 9 von 13 Abgeordneten werden Voreingenommenheit und eine starke Nähe zur Agro-Industrie vorgeworfen. So ist die Vorsitzende der Kommission für Gentechnik im BfR gleichzeitig Gesellschaftsvorsitzende für Firmen, welche Dienstleistungen u.a. für Monsanto anbieten. In ihrer Funktion beim BfR hat sie unter anderem an der Anmeldung von Patenten der Firma Bayer auf mehrere herbizidtolerante gentechnisch veränderte Pflanzen mitgewirkt.... Die haarsträubende Liste der Einflussnahme der Industrie auf die Entscheidungsträger im BfR setzt sich wie ein roter Faden fort. (siehe Link im Kommentar)
Posted on: Wed, 19 Jun 2013 10:05:45 +0000
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