Den Bau der Windkraftanlagen haben alleine die Regionalkommandeurs - TopicsExpress



          

Den Bau der Windkraftanlagen haben alleine die Regionalkommandeurs geleitet. Auf den Bau von überregionalen Verbundleitungen ist bisher bewusst verzichtet worden, um die Regionen zu zwingen, über ihre Energieversorgung selbst nachzudenken und zu sorgen. Die regelmäßigen und starken Monsunwinde im Sommer vom Südwesten und im Winter von Nordosten prädestinieren den Standort Bengalen für Windenergie. Meist reichen die Wasserspeicher in den Türmen der Windkraftanlagen aus, um windarme Stunden zu überbrücken, weil wir uns noch in der Aufbauphase befinden. Mit zunehmender Industrialisierung und Urbanisierung wird jedoch der Ausbau der Verbundleitungen zu den Fluss-, Gezeiten- und Wasserkraftwerken in den indischen Siwaliks immer dringender. In Bengalen werden die Hoch- und Höchstspannungsleitungen wegen der Zyklone und Überschwemmungen grundsätzlich in Tonröhren verlegt, die Bahnlinien werden vorzugsweise auf den Deichen beiderseits der Flüsse gebaut. In der indischen Gangesebene und außerhalb Bangladeschs bauen wir herkömmliche Freileitungen auf Hochspannungsmasten. Hierfür stellen wir 60 Mrd. ein. Die Produktion der Hochspannungsmasten ist in den südlichen Regionen Westbengalens konzentriert, die Kabel beziehen wir vorerst aus Europa, bis die eigene Herstellung der Aluminiumkabel in Andrha Pradesch fertig ist. Für die Bauxitaufbereitung, den Bau eine Höchstspannungsleitung von den Vor Küsten Kraftwerken zur Aluminiumhütte und für diese stellen wir 12 Mrd. ein. Die Produktion von Windkraftanlagen mit 5 und 20 MW in Chandpur hat begonnen. Weitere Produktionsanlagen werden in Westbengalen aus den Budgets der dortigen Regionen aufgebaut. Die Fluss- und Gezeitenkraftwerke werden in einem eigenen Projekt von Mieke geleitet, hier wirkte die Bereichsleitung an der Planung und dem Bau von Hoch- und Höchstspannungstrassen auf den Deichen und Dämmen mit, damit das zunehmend enger werdende Bahnnetz konstant mit Elektrizität versorgt werden kann. In Bogra und Sirajganj sind die ersten beiden Blocks der Energetica Kohlekraftwerke mit bogrischer Kohle und je 250 MW ans Netze gegangen. Die Bereichsleitung Energie beteiligt sich mit der Generalplanung, um den Grundlastbetrieb sicherzustellen. f12.at/Machtwort
Posted on: Mon, 04 Nov 2013 10:12:56 +0000

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