Der Abend im Park Nach einer viel zu langen Zeit hatten wir es - TopicsExpress



          

Der Abend im Park Nach einer viel zu langen Zeit hatten wir es mal wieder geschafft uns von dem alltäglichen abzusetzen. Und da unser Liebesleben ein bisschen eingerostet war, hatten wir uns etwas überlegt, das wir dringend etwas dagegen unternehmen mussten. Wir wollten uns im Park treffen, wo im Sommer an einem Freitagabend immer live Musik gespielt wurde. Was daraus weiter geschehen würde, keine Ahnung. Die Vorbereitungen trafen wir getrennt voneinander und so wusste niemand von dem anderen, was er anhatte. Ich entschied mich für ein eine weiße Bluse, mit kleinen Blümchen und einen Rock, nichts auffällig. Darunter klein Mädchen Unterwäsche. BH mit Rüschen und Blümchen und einem passenden Slip. Und ich hatte die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ich sah recht züchtig und brav aus. Irgendwie fand ich es passend. Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, mir einen „älteren“ Liebhaber zu suchen. Noch meine Handtasche und dann los. Ich nahm ein Taxi, da ich etwas knapp mit der Zeit war. Ich stellte mich am Rande der Bühne, angelehnt an einen Baum und hatte so freien Blick auf die noch ankommenden Besucher. Und dann sah ich kommen. Er trug eine dunkle Jeans, und ein dunkles Hemd, das er über der Hose trug und das ich immer so toll an ihm fand. Die dunklen Haare, mit den leicht grauen Schläfen, waren etwas verstrubelt, wie nach dem Duschen und nicht gekämmt. Der Mann, mir doch so bekannt und doch in diesem Augenblick fremd und aufregend, lehnte sich etwas entfernt gegen einen Baum. Ich tat so als wenn ich ihn nicht gesehen hatte und umgekehrt ignorierte er mich auch. Immer wieder kam ein junger Mann vorbei und wollte ein Gespräch mit mir beginnen, ich tat so unheimlich schüchtern und dann, schrie ich leise auf. Tat total entsetzt und lief davon. Genau in SEINE Arme. Fast stolperte ich dabei und er sagte: „He kleines Fräulein, wohin so eilig.“ Ich ließ mich von ihm auffangen und blieb länger in seinem Arm, als es für eine erste Begegnung sittsam wäre. Dann schob er mich von sich und ich schaute ihn enttäuscht an. Er tat so, als wenn er das gar nicht bemerkte und sein Blick ging wieder Richtung Bühne. Eine Weile überlegte ich, was ich machen sollte, denn ich wollte ihn unbedingt in dieser Nacht haben. Ich wollte IHN spüren. Und so begann ich zaghaft ein Gespräch. „Entschuldigen Sie, darf ich Sie was fragen?“ Er schaute mich von oben bis unten an und antworte mit einem unverschämten Grinsen, Was gibt es Kleines?“ Ich wollte wissen, was das für eine Gruppe ist, die dort spielt. Er sagte es mir. Und dann wieder ignorierte er mich. „Mist“ ich stampfte etwas mit dem Fuß auf. Erstaunt schaute er mich an und sagte dann, hat dir noch niemand Demut beigebracht. Rassel, Rassel ging es in meinem Kopf. Und dann kam so was wie Erleuchtung in mir hoch. „Nein, warum auch, Sie interessiert es doch eh nicht“ Er schaute mich abermals von oben bis unten an und sagte: „Stell dich dort hinten an den Baum und wenn das Konzert zu Ende ist, dann werde ich dich nach Hause bringen. Ohne ein weiteres motzendes Wort, ging ich in die gezeigte Richtung. Und stellte mich gegen den Baum. Eine gefühlte Ewigkeit, schaute ich irgendwie gelangweilt auf die Bühne und dann stand er neben mir. „Stell dich gerade hin, du siehst aus, wie eine kleine Schlampe!“ Ich wollte widersprechen, doch er verbot mir jeglichen Einwand. Mit dem Argument, ich weiß genau was du willst und was du brauchst, also mach das was ich dir sage. WOW, und ich tat was er wollte. Ging vom Baum etwas weg und stand gerade. Dann wieder eine Weile, „zieh deinen Slip aus und lege ihn neben dich auf den Boden.“ Wieder tat ich was er wollte. Ich wollte mich umdrehen und ihn anlächeln, er sagte, schau weiter zur Bühne. Ich tat wie er mir befahl. In mir fing es an zu kribbeln und ich dachte, WOW genau das hat mir gefehlt. Und da ich ja wusste von wem die Befehle kamen, von dem Mann den ich liebte und der mein vollkommenes vertrauen hat, ließ ich alles mit mir machen. Mit Herzrasen und voller aufkommender Lust, stand ich vor ihm, und brauchte nur zwei Schritte zu rück zugehen, und ich wäre in seinen Armen gelandet. Tat es aber nicht, denn ich wollte seine Gunst mir erwerben. Wieder eine Weile weiter, hörte ich ihn leise sagen, zieh deinen BH nun auch noch aus. Okay???, dachte ich, und das alles unter diesen Menschen, doch ich wollte ihm gefallen und ich wollte ihn haben. Mir kam die Erinnerung an frühere Geschehnisse dieser Art und es war immer der Wahnsinn gewesen. Ich knöpfte mir die Bluse auf und zog den BH aus und legte ihn neben den Slip. Es interessierte mich KEIN bisschen, was die Leute um mich herum dachten. Als ich dann endlich ohne Slip und BH dastand, wollte ich mir die Blusenzipfel unter der Brust zusammen knoten. Ich hörte hinter mir ein NEIN Und dann noch, lass die Bluse so wie ist, lass Luft an deine Brüste, zeig den anderen was du hast. Oh, man, der Mann wusste genau, was mir gefiel. Und so stand ich da, ein bisschen breitbeinig, so dass ein leichter Windhauch meine Schamlippen umspielte und meine Bluse sich bei jedem Windstoß leicht öffnete und mit meinen Brustwarzen spielte. Dann zog er mich rückwärts an sich ran und ich konnte nicht anders, als meinen Arsch gegen sein Becken zu drücke. Und schon bald spürte ich wie seine Lust wuchs. Ich spürte wie sein Schwanz sich zwischen meine Arschbacken drückte. Oh man, was für ein erregendes Gefühl. Ich konnte es gar nicht abwarten, das das Konzert zu Ende ging und wir endlich nach Hause gehen würden. Doch wir blieben, bis zum bitteren Ende. Und ich hatte das Gefühl meine Klit und meine Muschi würde auslaufen vor lauter aufsteigender Lust. Dann endlich, als sich der Park rund um die Bühne schon geleert hatte, drückte mich gegen den Baum hinter sich. Zog mir die Bluse aus. Band meine Arme über mir an einem Ast zusammen. Und begann meine Brüste zu massieren, immer abwechselnd. Erst die Eine, dann die Andere. Und mit der freien Hand, griff er zwischen meine Beine und rieb meine Klit zwischen zwei Fingern. Bis das ich kurz vorm Orgasmus war, und bettelt er möge nicht aufhören. Doch genau das Tat er. Er befreite mich von meinen Fesseln und drückte mich auf die Knie Ich sollte etwas vom Baum mich hinknien und dort zusehen was weiter gehen würde. Er lehnte sich gegen den Baum, rieb über den Stoff seiner Jeans an der Stelle wo sein Schwanz drunter lag und machte mir damit noch mehr Lust. Ich schaute sehnsuchtsvoll darauf, und mir wurde schon heiß, wenn ich nur daran dachte, wie mit seine Hände und auch sein Schwanz schon viel Lust bereitet hat. Ich wollte ihn und als er fragte, was denkst du gerade, antworte ich ihm, an deinen geilen Schwanz, wie gut er doch in meine Muschi passt. Dann schau zu und lerne. Und du fasst dich nicht an, verstanden?“ Du schaust nur zu. Schau genau auf meinen Schwanz Ich konnte nur nicken. Er lehnte sich wieder gegen den Baum zurück, drückt noch mal gegen den Stoff über seinen Schwanz und dann packte er ihn aus. Nahm ihn in seine Hand und begann sich zu wichsen. Wie gerne hätten meine Lippen und meine Hände diese Arbeit übernommen. Doch ich durfte nicht. Ich kniete vor ihm und ich lief fast vor lauter Lust aus. Meine Innenschenkel waren feucht, genau wie der Boden unter mir. Als ich fast nicht mehr konnte, reichte er mir seine Hand, zog mich hoch, nahm mich in seine Arme und suchte uns eine kleine etwas bequemere Ecke. Er zog sein Hemd aus, legte es auf den Boden, befreite mich von den Fesseln und legte mich darauf. Zärtlich strich er über mein Gesicht, bedeckte meine Brüste mit zarten küssen. Spreizte meine Schenkel, seine Hände streichelte zärtlich darüber, dann über die Knie die ein bisschen geschunden aussahen, etwas blutig und schmutzig von dem Boden. Dann verschwand sein Kopf zwischen meine Schenkel und ich spürte, wie seine Lippen und seine Zunge meine Schamlippen teilten, an meiner klit saugten und etwas in sie hineinbiss. Ich stöhnte laut auf und presste ihm mein Becken entgegen. Er saugte und knabberte. Und ich bekam einen Orgasmus wie schon seit Wochen nicht mehr. Als ich langsam wieder zur Ruhe kam. Befahl er mir abermals auf die Knie zu gehen, er band mir erneut die Hände hinter meinem Rücken. Er legte sich bequem zurück und ich kniete zwischen seinen Beinen. Jetzt endlich durfte ich seinen Schwanz zwischen meine Lippen nehmen. Ihn verwöhne, an ihm saugen und lecken. Ich nahm ihn tief in meinem Mund, ich schluckte und würgte etwas. Ich wollte ihm eine Freude machen, ihn so geil machen, wie ich es noch vor einigen Minuten gewesen war und mit jedem Moment, den ich seinen Schwanz in meinem Mund hatte wieder wurde. Kaum konnte ich mich zurück halten und er auch nicht. Den Lusttropfen leckte ich voller Genuss ab, schluckte ihn und wurde noch geiler, noch heißer auf ihn. Dann hörte ich ein hartes „Stopp“. Und mein Kopf wurde an den Haaren zurückgezogen. Ich stand auf, und setzte mich mit gespreizten Schenkeln auf seinen Schwanz Langsam nahm ich ihn in mir auf und es fühlte sich wie Feuer an. Ich bestand nur noch aus Fühlen, wir waren ab dem Unterleib zusammen gewachsen. Ich begann mich sanft auf und ab zu bewegen, ließ mein Becken kreisen. Da ich keinen Halt hatte, da meine Hände noch immer auf dem Rücken gebunden waren, hielt er mein Becken fest. Unsere Bewegungen wurden härter und schneller. Und dann kam er. Ich spürte sein Aufbäumen, sah die Lust in seinen Augen. Ich hörte sein Stöhnen. Er zog mich an sich. Befreite mich von meinen Fesseln, wir küssten uns. Ich küsste meinen Orgasmus in seinen Mund. Dann lag ich schwer Atmend in seinem Arm. Er hielt mich zart und liebevoll fest. Wir küssten und immer wieder voller Liebe. Nach einer Weile, schob er mich etwas von sich. Zog sich wieder an, half mir hoch. Meinen Slip und meinen BH, keine Ahnung wo der war und vor allem, war es mir total egal, wer ihn finden würde. Meine ehemals weiße Bluse, war zerrissen Er zog sein Hemd aus und trug darunter noch ein Shirt. Ich grinste etwas in mich hinein. Hatte er vorgesorgt oder war es Zufall?? Ich zog es an, es war fast so lang wie mein Rock. Und wir machten uns auf den Heimweg. Zu Hause trug er mich fast ins Haus, ich war total erschöpft. Er bereitete mir ein Bad, legte mich dort hinein. Wusch mir die Haare und versorgte meine aufgerauten Knie. Dann lagen wir zusammen und neben einander im Bett. Schliefen Arm in Arm ein. Ich war glücklich und befriedigt wie schon sehr lange nicht mehr.
Posted on: Mon, 11 Nov 2013 10:02:07 +0000

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