Der Tod eines kleinen Jungen aus Bukarest-Statement der Tierhilfe - TopicsExpress



          

Der Tod eines kleinen Jungen aus Bukarest-Statement der Tierhilfe Hoffnung e.V. Tierheim SMEURA Pitesti/Rumänien Doch effektiv wird nichts, rein gar nichts unternommen, jedoch will man sich durch deutsche Tierschutzorganisationen die Straßenhundeproblematik lösen lassen. Die Tierschutzorganisationen werden alleine, ohne Hilfe dieser meist desinteressierten kriminellen und ignoranten Herrschaften auf politischer Ebene, nicht Herr des Desasters, denn: wer Jahrzehnte nichts tut, kann nicht erwarten, innerhalb kürzester Zeit jeglichen Missstand gelöst zu haben! Eine einfache Rechnung mit Nachhaltigkeit und zivilisiertem Zeitgeist wäre: Alle sich in Rumänien befindenden Straßenhunde, rund 5oo- 8oo.ooo zu kastrieren, sie im Anschluss dessen auf natürliche Art und Weise auf der Straße alt werden zu lassen, ohne dass sie sich weiterhin vermehren, in 10-15 Jahren wäre Rumänien von den Straßenhunden befreit! Ganz ohne Blutbäder und ohne barbarische Tötungsmethoden. Doch wenn das Land die Regierung und deren oberste Politiker es jedes Jahr aufs Neue vorziehen, die dafür vorgesehenen Gelder in dunkle Kanäle oder in eigene Interessen zu investieren, können de-mg42.mail.yahoo/neo/launch#mail Bezugnehmend auf den schrecklichen tödlichen Vorfall vom vergangenen Dienstag, bei dem der vierjährige Ionut Anghel sein Leben lassen musste, möchten wir als Förderverein Tierhilfe Hoffnung e.V. in unserer Funktion und unserer dreizehnjährigen Arbeit bei der humanen und effektiven Linderung und Lösung der Straßenhundeproblematik Rumäniens eingangs unser tiefstes Mitgefühl und Beileid aussprechen- wohl kaum gibt es einen schlimmeren Verlust als ein Kind zu verlieren! Wir möchten nicht auf die dubiosen Schilderungen und Berichterstattungen bezüglich des Hergangs und die fragwürdige Beaufsichtigung des kleinen Ionut eingehen,denn es ändert diese Tragödie keinesfalls! Jedoch muss jedem klardenkenden Menschen mit Herz und Verstand bewusst sein, dass das barbarische Töten und das planlose Einfangen und Abschlachten der zum Teil bereits kastrierten Hunde keinerlei Lösung bringt- und auch den kleinen Ionut nicht mehr lebendig machen kann! Vielmehr sollte man den korrupten Politikern, den stets und ständig an der eigenen vollen Tasche interessierten Bürgermeistern und Landkreisabgeordneten die Schuldfrage stellen und anklagen, weshalb sowohl EU- als auch Steuergelder jährlich in Unsummen kassiert werden, großartig verkündet wird, man nehme das Problem in die Hand, man löse das Problem zivilisiert und zeitangemessen durch “Tierheime” (= rumänische Version einer barbarischen Tötungsstation). Theoretisch: fachlich korrekte Einschläferung eines Hundes. Praktisch: mit dem Spaten totgeschlagen oder mit Frostschutzmittel diletantisch zu Tode injiziert) Die Tierhilfe Hoffnung e.V. leitet seit April 2000 vor Ort in Pitesti, Mosoaia-Smeura, Landkreis Arges, 110 km nördlich von Bukarest / Rumänien das größte Tierheim der Welt- ein Titel der nicht großartig klingen soll- sondern das Armutszeugnis eines Landes in der EU spiegelt! Denn hätte man von Anbeginn an einem Strang gezogen, Stadtverwaltungen, Bürgermeister, Politiker und Tierschutzvereine, wären dreizehn der errechneten fünfzehn Jahre bereits voller Effektivität vergangen! Am Dienstag, den 10.September 2013 ist in Bukarest vor dem Verfassungsgericht verhandelt und das 2012 verabschiedete Einschläferungsgesetz wieder erlassen worden, eine eindeutige Entscheidung ist bis zum 06. Oktober 2013 zu erwarten! Neben Demonstrationen, Aufklärungsarbeit innerhalb der Bevölkerung und auch an Schulen, retten wir verfolgte Hunde im gesamten Landkreis Arges, kastrieren bis zu 52 Hunde täglich, konnten mit kooperationsbereiten Bürgermeistern aus kleineren Dörfern und auch größeren Städten Kastrationsverträge abschließen und werden in unserer Arbeit so effektiv und gut als nur möglich fortfahren. Die Bevölkerung zeigt sich momentan in einer Paniksituation! Bis zum Übergießen mit Diesel und anschließendem Anzünden eines verängstigten erwachsenen Hundes im Stadtzentrum kam es bislang schon! Vor unserem Tierheim Smeura wurden seit letztem Dienstag 247 Hunde ausgesetzt bzw. im Wald vor unserer Smeura ausgesetzt. “Tierschutz geht uns alle an“ !!!! Die Tierhilfe Hoffnung e.V. ist mit Ihren derzeit knapp 4ooo Hunden vor Ort in Rumänien und bittet um Ihre Hilfe in Form von Protestbriefen, Aufklärung und Geldspenden zur weiteren Aktivität! Tierhilfe Hoffnung e. V. Matthias Schmidt (1.Vors.) Schwarzer-Hau-Weg 7 72135 Dettenhausen +49 (0) 7157 / 61341 +49 (0) 160 / 90258908 [email protected] tierhilfe-hoffnung.de Spendenkonto: 2 480 460, BLZ: 641 500 20, Kreissparkasse Tübingen Am 13.September soll eine weitere Abstimmung bzw. die definitive Gesetzgebung schriftlich bekanntgegeben werden. de-mg42.mail.yahoo/neo/launch#mail deutsche Tierschutzvereine nur einen Tropfen auf den besagten heißen Stein leisten, - und Ionut bleibt nicht das einzige Opfer wirrer Politik ineffizienter Verwaltung, Korruption und nackter Brutalität gegenüber den gleichfalls auch schmerz- und freudeempfindenden Kreaturen! “Wenn nicht generationsübergreifend, zeitgeistentsprechend und klardenkend gehandelt wird, und nicht human und effektiv nach der einzigen Lösung gegriffen wird, -nämlich der flächendeckenden Kastration mit Registrierung, Impfung und schriftlicher Erfassung aller herrenloser Tiere, sowie ein Umdenken der Mentalität bezüglich der Hofhunde von ihren Besitzern stattfindet, steht Rumänien mit dem Rücken an der Wand- und zeigt ein weiteres Mal, dass sie außer barbarischer Tötung, sadistischer Mordlust und horizontloser stupider Dummheit zu nichts anderem in der Lage sind! Heute, am 10.September 2013 wurde per Eilbeschluss festgelegt, dass Rumäniens Straßenhunde getötet werden dürfen. Bitte helfen Sie dringendst durch Ihren Protestbrief dieses Massaker zu stoppen. Bitte protestieren Sie an folgende Adressen: [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected] Bitte protestieren Sie an folgende Faxnummern: Parliament: 00 40 21 3120828, 00 40 21 3146934; Government: 00 40 21 3139846 Vorlage zum Protestbrief: For the attention of the Romanian authorities: We do not understand why, despite all the evidence: the Constitutional Court of Romania decided (Decision 1/2012) that euthanasia is ILLEGAL as a stray dogs management method until all other solutions have been applied properly, uniformly and with responsibility by local authorities The Lisbon Treaty (art. 13, TFEU) states that the “animals are sentient beings” de-mg42.mail.yahoo/neo/launch#mail We regret the tragedy of the child killed by dogs. Such dramas should not repeat. But if you insist in applying the same methods of dog mass murder that has been conducted in Romania for 20 years and that has not resolved the problem in the streets, this risk will remain permanent. We do not understand the interests of the Romanian authorities to continue or implement again a method that has proven over the world to be failed, expensive, but as well immoral, shameful. the benefits of dog sterilization the results obtained in Oradea, where, by the Sterilisation and Return programme, the number of stray dogs decreased from 5000 to 300 the outcomes of the World Health Organisation’s study (undertaken between 1981 and 1988) concluding that “the euthanasia or incarceration programmes which are both inefficient and expensive” the experiences of other countries that, after years of mass murder without effect, implemented mass sterilization laws having noticeable effects, you do not accept to implement the only solution for managing the dogs, that is the sterilisation and return of the gentle and healthy stray dogs, compulsorily accompanied by the sterilization of dogs with owners that are the main source of street dogs by mass abandoning. Approximately 5 million puppies are born in Romania in rural areas every year, some of them being killed by their owners and the others being abandoned in the street. So long as the dogs with owners will not be sterilized, through coherent programmes, the streets will never be free of dogs. We also remind you: Name…………….. Country………………….
Posted on: Fri, 20 Sep 2013 22:57:03 +0000

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