Der bundesweit operierende Sicherheitsdienstleister Pro-Secur - TopicsExpress



          

Der bundesweit operierende Sicherheitsdienstleister Pro-Secur beweist wieder Kreativität und Serviceorientierung Rund zwei Drittel aller Einbrüche in Deutschland werden in der sogenannten dunklen Jahreszeit begangen. Daran erinnert der bundesweit operierende Sicherheitsdienstleister Pro-Secur. Genau genommen handelt es sich bei der „dunklen Jahreszeit“ sogar um zwei aufeinander folgende - den Herbst und den Winter. Ein halbes Jahr erhöhter Einbruchsgefahr. „Wenn die Tage kürzer werden und die Dämmerung schon am Nachmittag einsetzt, nutzen viele Einbrecher diese veränderten Lichtverhältnisse gleich auf doppelte Weise. Zum einen werden sie schlechter gesehen, wenn sie sich an einem Haus oder einer Wohnung zu schaffen machen. Zum anderen erkennen sie oftmals schon an den Lichtern, ob überhaupt jemand zu Hause ist.“ erklärt Nicole Bentlage, Geschäftsführerin des Security-Experten. „Aus diesem Grund bieten wir jetzt ein vollkommen neues Konzept zur Absicherung von Häusern und Wohnungen für jedermann an. Das Holiday Facility Security Management, kurz HFSM.“ Das Holiday Facility Security Management stellt eine bahnbrechende Form der Absicherung des Zuhauses dar. Pro-Secur stattet private und gewerblich genutzte Gebäude für einen vorher definierten Zeitraum vollständig und professionell mit Sicherheitstechnik aus. Die Kosten sind ausgesprochen niedrig, da die gesamte Sicherheitstechnik nicht gekauft, sondern gemietet wird. Die Absicherung ist hochwertig und professionell. Nach Ablauf der Mietzeit deinstallieren die Sicherheitsprofis sämtliche Komponenten wieder rückstandsfrei und hinterlassen Haus oder Wohnung, als wären sie nie dort gewesen. Nicole Bentlage erläutert einen weiteren wesentlichen Pluspunkt des HFSM von Pro-Secur: „Wir installieren nicht nur sämtliche Technik vollständig rückbaubar. Wer auf uns setzt, erhält auch noch die hochverfügbare Rufbereitschaft von Pro-Secur dazu. Das bedeutet in der Praxis, Einsatzkräfte, die in der Regel noch schneller als die Polizei vor Ort sind!“ Täterbefragungen der Polizei haben ergeben, dass kein Einbrecher sich mehr als drei bis vier Minuten Zeit lässt, um in ein Gebäude einzudringen, sofern er nicht vollkommen ungesehen vorgehen kann. Im Klartext: Wer gute Sicherheitstechnik installiert, verschreckt potenzielle Einbrecher bereits im Vorfeld und bleibt meist verschont. Einbrecher suchen sich lieber einfachere Opfer. Und dabei geht es nicht nur um das Vermeiden materieller Schäden. Viele Opfer von Einbrüchen leiden noch Jahre lang unter den psychischen Folgen der Tat. Denn das Eindringen von fremden Personen in die eigenen vier Wände, das Herumwühlen in privatesten Gegenständen, verletzt persönliche Grenzen und hinterlässt Unsicherheit. Sogar lebensgefährlich kann es werden, wenn Bewohner und Einbrecher einander unerwartet begegnen. „Unsere Aufgabe ist es daher, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen.“ sagt Nicole Bentlage. „Und mit unserem Holiday Facility Security Management HFSM können wir sogar den Menschen größtmögliche Sicherheit bieten, die sich vor Investitionen und Umbauten scheuen, in der Weihnachtszeit, zum Jahreswechsel und in den Winterferien aber trotzdem rundum abgesichert sein wollen.“
Posted on: Mon, 02 Sep 2013 16:29:12 +0000

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