Detlef Stöcker dreht Werbefilm über Blankenstein Beeindruckende - TopicsExpress



          

Detlef Stöcker dreht Werbefilm über Blankenstein Beeindruckende Panorama-Aufnahmen aus der Vogelperspektive lassen sich mühelos mit Hilfe des Videocopters machen. Hier ist es der Blickwinkel vom Selbitzplatz als Aufstiegsort des Mini-Hubschraubers übers Dorf und die angrenzende Zellstoff- und Papierfabrik Rosenthal (ZPR). Foto: Detlev Stöcker Beeindruckende Panorama-Aufnahmen aus der Vogelperspektive lassen sich mühelos mit Hilfe des Videocopters machen. Hier ist es der Blickwinkel vom Selbitzplatz als Aufstiegsort des Mini-Hubschraubers übers Dorf und die angrenzende Zellstoff- und Papierfabrik Rosenthal (ZPR). Foto: Detlev Stöcker Outdoorspezialist und Buchautor will einen etwas anderen Heimatfilm aus der Vogelperspektive erstellen. Blankenstein. Momentan entsteht ein Image-Film für den Rennsteigort Blankenstein aus einer ganz ungewöhnlichen Perspektive. Denn man hebt förmlich ab und steigt in die Luft, um das Dorf aus der Vogelperspektive zu betrachten. Ein Glücksfall für den Ort ist dabei der aus Geroldsgrün stammende Outdoorspezialist und Buchautor Detlef Stöcker, der momentan das alte Schulhaus am Selbitzplatz ausbaut, um hier heimisch zu werden. Am Standort soll eine Kanu- und Outdoor-Station entstehen. Detlef Stöcker ist der Verfasser von 16 Büchern rund um den Boots- und Outdoor-Sport. Als freier Autor schreibt er für die Magazine Segeln, Palstek, Skipper, Kanu-Sport, Kanumagazin, Magazin Seenland, das Kajak-Magazin und das Magazin Outdoor. Aus der Box in die Luft das ist nun sein Motto für den mobilen Einsatz seines Fluggerätes mit variablem Rundum-Blick. Den Mini-Hubschrauber mit seinen vier Rotoren kann man bis 400 Meter Entfernung hoch oder weit leicht mit der Funkfernsteuerung lenken. Buchautor und Outdoorspezialist Detlef Stöcker aus Blankenstein will mit seinem Mini-Hubschrauber und dem daran montierten Kamera- und Video-System auch einen Image-Film über den Rennsteigort Blaneknstein drehen Buchautor und Outdoorspezialist Detlef Stöcker aus Blankenstein will mit seinem Mini-Hubschrauber und dem daran montierten Kamera- und Video-System auch einen Image-Film über den Rennsteigort Blaneknstein drehen "Nein. Eine Drohne ist das ja nun wirklich nicht, denn das Wort beinhaltet für mich auch den Begriff Drohen", wehrt er lachend ab. Es ist ein handelsüblicher Videocopter vom Typ "DJI Phantom", den er mit entsprechender Kameratechnik aufgerüstet hat. Etwa 2000 Euro hat er insgesamt für sein neues Projekt investiert. Zum Einsatz kommen sogenannte "Actioncams" oder Sportkameras, die mit einem Fixfocus versehen sind und zwischen 5 und 12 Megapixel aufweisen. Die heutige Technik ermöglicht so viel. Solche Mini-Kameras sind an Skifahrer-Helmen bei rasanten Pistenabfahrten ebenso dabei wie bei waghalsigen Kletterpartien im unwegsamen Gebirge. Auch Autos sind an Frontscheiben damit ausstaffiert. Da ist viel Dynamik drin. "Neuer deutscher Heimatfilm" nennt Detlef Stöcker etwas salopp das, was er mit diesem Flugapparat dreht. "Denn ich betrachte ja unsere Heimat damit von oben. Und die ist überaus reizvoll und sehr schön." Er will in die Luft gehen, alles aus neuem Blickwinkel mit doch ungewohnten Bildern veranschaulichen. Eine ungewöhnlich neue und dynamische Art von Werbung für die hiesige Region kann so in vielfältigen Filmen, die ja aus den verschiedensten Blickwinkeln variantenreich geschnitten werden können, entstehen. Im bewegten Internet-Zeitalter ist dies fraglos von Nutzen. So kann man unseren Landstrich mit all seinen Möglichkeiten geschickt und zeitgemäß anpreisen. Vielleicht unter dem griffigen Motto: "Ein schönes Land zum Leben und erleben." Weitere Probeaufnahmen gab es bereits in der Wetzstein-Region bei Lehesten, an der Ausgrabungsstätte der mittelalterlichen Wysburg oder für Ausblicke über die weitläufige Stauseelandschaft des Thüringer Meeres bei Kloster. Es eröffnen sich also bislang ungeahnte Möglichkeiten. Denn man kann Fotos im Stil einer klassischen Luftbildaufnahme sowie bewegte Sequenzen anbieten oder miteinander koppeln. Momentan ist er dabei, seinen Videocopter mit einer Monitor-Steuerung auszustatten, damit man vom Boden aus genau den Kamerablickwinkel einstellen und überwachen kann. Das wirkt fast so, als sei man selber an Bord, während man am Boden den Joystick bewegt. Detlef Stöcker hat viel vor und will mit seinem stoßfesten, wasserabweisenden und staubdichten Spezialkoffer auf Tour gehen und noch mehr Heimat einfangen. Man kann den Helikopter vom Kanu aus steuern oder auch über eine spezielle Schaltung einem Radfahrer oder Skifahrer folgen lassen. Denn dank modernster GPS-Satellitenüberwachungstechnik kann der mit Rotoren ausgestattete Mini-Hubschrauber in so einer Art Automatik-Schaltung permanent dem Steuerungskasten folgen. Interessante landschaftliche Punkte, die man nicht mal erklettern kann, sind ebenso erreichbar und aus der Vogelperspektive in Reportagen einzubauen. Karl-Heinz Putzmann / 27.03.13 / OTZ
Posted on: Fri, 19 Jul 2013 13:20:24 +0000

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