Die Entstehung der Auschwitz - Lüge In den New York Times vom - TopicsExpress



          

Die Entstehung der Auschwitz - Lüge In den New York Times vom 27. S. 1943 hiess es über Auschwitz: Im Lager Oswiecim (Auschwitz) sind die Lebensbedingungen besonders hart. Schätzungen zufolge sind dort 58.000 Menschen umgekommen. Das Erstaunliche ist, daß die genannte Opferzahl realistisch war, und der Hinweis auf die harten Arbeitsbedingungen stimmte weiss Gott auch. Aus den bereits früher erwähnten Gründen war es nun ein Ding der Unmöglichkeit, daß die Alliierten zwei Jahre lang nicht erfuhren, was im grössten deutschen KZ vor sich ging. Erst im zweitletzten Kriegsjahr erhielt die Legende eine konkrete Gestalt. Wie die Auschwitz - Propaganda im Frühsommer 1944 mit Berichten über die Vergasung von 400.000 ungarischen Juden in Birkenau einsetzte, und wie jener Massenmord später durch getürkte Dokumente "bewiesen" wurde, hat Arthur Butz in seinem The hoax of the twentieth century meisterhaft dargelegt. Daß die Urheber des Gaskammer - Schwindels Auschwitz ins Zentrum ihrer Propaganda rückten, war logisch. Es war das bedeutendste Lager, wies zeitweise wegen der Flecktyphusepidemien enorm hohe Todesraten auf und war mit Krematorien ausgestattet. Zudem hatte Birkenau die Rolle eines Transitlagers für nach Osten umgesiedelte Juden erhalten. Ein mächtiger KZ - Komplex, hohe Todesraten, ein in rauhen Mengen verbrauchtes blausäurehaltiges Gift (das Zyklon B wurde auch an die rund 40 Aussenstationen geliefert), Tausende von jüdischen Deportierten, die in Birkenau eintrafen und einige Zeit darauf scheinbar spurlos verschwunden waren, ferner Selektionen zur Trennung der Arbeitsfähigen von den nicht Arbeitsfähigen - idealere Voraussetzungen konnten sich die Holocaust - Mythologen gar nicht wünschen. Am 27. Januar 1945 wurde Auschwitz befreit. Schon am 2. Februar erschien in der Prawda ein langer Bericht über die dort verübten viehischen Greuel, in dem es unter anderem hiess: Die stationären Gaskammern in östlichen Teil des Lagers waren umgebaut worden. Man hatte an ihnen sogar Türmchen und architektonische Ornamente angebracht, so daß sie aussahen wie harmlose Garagen... Sie (die Deutschen) ebneten die mit Hügeln versehenen sogenannten "alten Gräber" im östlichen Teil des Lagers ein, entfernten und vernichteten die Spuren des Fliessbandsystems, wo Hunderte von Leuten gleichzeitig mit elektrischem Strom getötet worden sind... (zitiert nach Nr. 31 der Historischen Tatsachen. Auf den Prawda - Artikel ist als erster Robert Faurisson aufmerksam geworden.) Daß es im Ostteil des Lagers (also in Monowitz) Gaskammern gab, hat kein Historiker je behauptet, und von dem Fliessbandsystem zur Ermordung von Menschen mit Strom hat man seither nie wieder etwas gehört. Von den Gaskammern von Birkenau im Westteil des Auschwitz - Komplexes stand in der Prowda kein Wort zu lesen! Dies beweist, daß der Schwindel damals noch nicht hinreichend koordiniert war; die Sowjets wussten von den Westmächten, daß sie in Auschwitz Beweise für einen millionenfachen Massenmord zu finden hatten, doch die Details hatten ihnen die Westmächte nicht geliefert. Nach der Befreiung wurde das Lager abgesperrt; zunächst wurden nur einige wenige auserwählte westliche Beobachter zugelassen. Dies lag daran, daß die polnischen und sowjetischen Kommunisten Zeit benötigten, um ihr Horrormuseum einzurichten. Was dabei herauskam, entspricht etwa jenem Standard, der den weltgeschichtlich einmaligen Erfolg des Kommunismus kennzeichnet: Gaskammern, die nie und nimmer hätten funktionieren können; Verbrennungsgräben, die ganze 60 cm tief sind und trotzdem ständig unter Wasser stehen: riesige Stösse von Frauenhaar, das durchwegs von einheitlicher Farbe ist und bei dem es sich offenkundig um Hanf handelt. Nach Kriegsende fahndeten die Briten fieberhaft nach Rudolf Höss, der zum Kronzeugen des grössten Verbrechens aller Zeiten werden sollte. Doch Höss war untergetaucht und lebte unter dem Namen Franz Lang auf einem Bauernhof in Schleswig - Holstein. Im März 1946 machte ein britischer Trupp ihn schliesslich ausfindig. In seinem Buch Legions of Death (Arrow Books Limited, 1983, S. 235 ff.) schildert der englische Schriftsteller Rupert Butler, wie das Höss-Geständnis zustande kam. Butler stützt sich auf die Aussagen des britisch - jüdischen Sergeanten Bernard Clarke, der die Verhaftung und das Verhör des ersten Auschwitz - Kommandanten leitete: Höss schrie vor Entsetzen, als er die britischen Uniformen sah. Clarke brüllte: "Wie heissen Sie? " Jedesmal, wenn die Antwort "Franz Lang" lautete, prallte Clarkes Faust ins Gesicht seines Gefangenen. Beim vierten Mal gab Höss klein bei und verriet, wer er war... Der Gefangene wurde von der obersten Schlafpritsche heruntergezerrt, und man riss sein Pyjama herab. Er wurde dann nackt zu einer der Schlachtbänke geschleppt, wo es Clarke so vorkam, als wollten die Hiebe und Schreie kein Ende mehr nehmen... Man warf eine Decke über Höss, und er wurde zu Clarkes Wagen geschleift, wo ihm der Sergeant einen grossen Schlack Whisky die Kehle heruntergoss. Dann versuchte Höss zu schlafen: Clarke stiess ihm seinen Stock unter die Lider und befahl auf Deutsch: "Halte deine Schweinsaugen offen, du Schwein!"... Es brauchte drei Tage, ehe er eine zusammenhängende Aussage machte. Seit nun bald einem halben Jahrhundert steht das deutsche Volk unter der ungeheuerlichen Anklage, die Juden kollektiv zum Tode verurteilt und, soweit es ihrer habhaft werden konnte, durch kaltblütigen Massenmord vernichtet zu haben. Grundlage für diese Anklage bildet ein durch Folter erzwungenes Geständnis. Allerdings unterliefen den Folterknechten einige peinliche Schnitzer. Sie erfanden ein Vernichtungslager "Wolzek" oder liessen zu, daß Höss eines erfand, und zwangen Höss zu gestehen, daß er bereits im Juni 1941 das dreizehn Monate später errichtete Lager Treblinka besuchte. Nach seiner Zeugenaussage in Nürnberg wurde Höss an Polen ausgeliefert. Im Krakauer Gefängnis verfasste er seine Autobiographie, die grossenteils stimmen dürfte, sowie seine Aufzeichnungen über die Judenvernichtung in Auschwitz. Ob der hanebüchene Unfug, den Höss bei der Schilderung des Vergasungs - und Verbrennungsvorgangs von sich gab, der Phantasie seiner Aufseher entsprang, oder ob er in kluger Berechnung technische Unmöglichkeiten beschrieb, die dereinst jemandem auffallen mussten, werden wir wohl nie erfahren. Obgleich Auschwitz bereits in Nürnberg als Zentrum der Judenausrottung bezeichnet wurde, war bis ca. 1960 wohl mehr von Dachau und dessen Gaskammer(n) die Rede. Doch liess sich der Schwindel von den reichsdeutschen Gaskammern auf Dauer nicht halten, da die Beweise dagegen zu erdrückend waren. Deshalb beschlossen die Geschichtsfälschercliquen, die Gaskammern hinter den Eisernen Vorhang zu verpflanzen, und verstärkten als Ersatz für die flötengegangenen Gaskammern von Dachau, Buchenwald etc. die Auschwitz - Propaganda massiv. Bis 1990 behauptete das Auschwitz - Museum, im Lager seien 4 Millionen Menschen ermordet worden. Ohne Angabe von Gründen reduzierte es die Zahl dann plötzlich auf "etwas über eine Million" und gab damit zu, fast ein halbes Jahrhundert lang gelogen zu haben. Natürlich existieren für die neue Zahl so wenig Beweise wie für die alte; man hat lediglich einen Unsinn durch einen anderen, in diesem Fall weniger krassen, ersetzt.
Posted on: Thu, 25 Jul 2013 22:02:03 +0000

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