Die Geistige Welt Der Tod ist die größte innere Angst des - TopicsExpress



          

Die Geistige Welt Der Tod ist die größte innere Angst des Menschen. Weniger der Tod an sich, sondern der unbekannte Faktor, der mit ihm zusammenhängt. Es ist auch ein großer Grund, warum Menschen so sind wie sie sind. Durch das Verdrängen des Todes, begibt man sich stets ganz automatisch in das Materielle. Frei nach dem Motto „Ich mach es mir hier so schön wie möglich“. Ich möchte einmal etwas genauer auf das Thema Tod und auf das Darauffolgende eingehen. Ich lasse meine Erfahrungen, Erlebnisse und Erkenntnisse einfließen. Achtet auf die Resonanz bei euch, wenn ihr diese Worte lest, denn in der Regel schüren sie Erinnerungen und das was in uns ist, an Wahrheiten, die man im Grunde genau kennt, die aber verborgen geblieben sind. Also, wir sind Wesen aus Energie! Wenn man sich ein wenig mit Wissenschaft beschäftigt oder in der Schule gut aufgepasst hat, dann weiß man, Energie ist nicht vergänglich! Wir verändern lediglich die Form dieser Energie, das heißt, wir schwingen unterschiedlich. Unser Bewusstsein bestimmt die Schwingung und somit unsere Feinstofflichkeit. Man stelle sich unsere Erde in diesem Bild vor. So sieht unser Planet im Eigentlichen aus. Der Innere Kern ist die Erde, so wie wir sie kennen, in ihrer Grobstofflichkeit. Dieser Planet, wie übrigens auch andere Planeten, besitzt 7 Dimensionen mit jeweils 7 Sphären, die alle unterschiedlich schwingen. Wenn wir also sterben, dann trennen wir uns im Endeffekt von unserer grobstofflichen Hülle. Die Energie, unsere Essenz oder unsere Seele vergeht dabei nicht, sondern wird lediglich feinstofflicher. Weil das so ist, können wir sie mit unserem Auge nicht mehr wahrnehmen. Ich hatte ja bereits von dem Beispiel mit dem Stein und dem Nebel geschrieben. Unsere Erde, so wie sie ist, ist die Spielwiese, die Matrix, das Weiterbildungsseminar für Seelen. Auf unserer Erde wird der Großteil an Bewusstsein erschaffen, die wir für unser Wachstum brauchen. Deshalb beinhaltet jede Inkarnation einen Lebensplan, es sollen gezielt Erfahrungen gemacht werden, die für den Bewusstseinszustand zu tragen und explizit ausgesucht worden sind. Da es den Freien Willen gibt, werden manche Lebensaufgaben erreicht und manche nicht. So entwickelt sich der eine schneller, der Andere langsamer. Nur wo kommen wir denn nun genau hin, nach unserem Tod? Genau dorthin, wo wir hingehören. Das Gesetz der Anziehung bringt uns dorthin. Das Leben nach dem Tod kann wunderschön sein, muss es aber nicht! Es gibt nicht nur helle Dimensionen und Sphären, sondern auch dunkle. Wenn nun beispielsweise ein Mensch in seinem Erdenleben ein wahrer Teufel ist, ein Mörder, oder ein Mensch, der andere ausbeutet, sich an ihnen bereichert, dann wird er kein sonderlich hohes Bewusstsein aufweisen können. Es ist nicht speziell die Frage, ob Jemand „Böse“ ist, das ist durchaus relativ zu sehen. Es geht um das Bewusstsein dahinter. Dieser Mensch wird in einen Himmel kommen, der ihm ganz und gar nicht gefallen wird. Die sogenannte Hölle, wobei unsere Vorstellung darüber nicht ansatzweise wahr ist. Es ist lediglich eine Dimension, die sehr viel tiefer schwingt als Andere. Es ist dunkel dort und man bewegt sich schwerfällig, ist sehr eingeschränkt in seinen Möglichkeiten. Man wacht nach dem Tod in dieser Dimension auf und man ist absolut der Mensch, der man auch zu Lebzeiten war! Es ist ein Irrtum zu glauben, das sich der gesamte Charakter verändert, nur weil man gerade die Dimension gewechselt hat. Das ist absolut nicht so! In dieser Dimension möchte man nicht bleiben. Man bekommt zwar durchaus Besuch aus höheren Schwingungsebenen, aber man kann nicht zu ihnen, da man seine eigene Schwingung zwar verringern kann, aber ohne vorhandenes Bewusstsein nicht erhöhen kann. Und man wählt immer und immer wieder den Weg auf unsere Erde, über die Inkarnationen. Man schaue sich auf dieser Welt um, es ist oft nicht schwer zu denken, das manch Einer noch so manches Leben bräuchte, um einander zu verstehen. Niemand ist abgeschrieben in der Geistigen Welt, allen wird geholfen, sofern man mag. Niemand wird gezwungen zu Irgendetwas! Aber in der Regel verharren Seelen nicht in den dunklen unteren Dimensionen. Es wird inkarniert, immer wieder, wobei der Blickwinkel von der Dauer eines Erdenlebens lapidar erscheint, im Vergleich zur Ewigkeit! Das passiert nach dem Tod also mit sogenannten bösen bzw. unbewussten Menschen. Aber ich gehe einmal davon aus, das es nicht diese Menschen sind, die dieses Buch lesen. Stirbt ein ganz normaler Mensch, der weder besonders Gut noch Böse war, kommt er in eine Dimension, die dieser Welt sehr gleicht. Durchaus etwas wie das sogenannte Paradies. Es gibt Häuser, Landschaften, man besucht sich gegenseitig oder feiert auch Feste. Es ist eine Wohlfühlatmosphäre, wo es keine materiellen Zwänge mehr gibt. Zum einen braucht der feinstoffliche Körper nun weder Nahrung noch Schlaf, um zu existieren. Zum anderen ist man befähigt, selbst Materie zu kreieren. Wenn man also ein leidenschaftlicher Autofahrer gewesen ist, muss man darauf in der Geistlichen Welt nicht verzichten, auch wenn ein Auto zur Fortbewegung nicht mehr von Nöten ist. Feinstoffliche Geistwesen können sich auf Grund ihrer geringeren Dichte viel schneller fortbewegen als ein Mensch hier auf Erden. Das geht in den höchsten Dimensionen und Sphären bis hin zur Lichtgeschwindigkeit, wo sich zeitlich gesehen ein ewiges Jetzt einstellt, weshalb es Engeln z.B. möglich ist, scheinbar zeitgleich an mehreren Orten zu sein. Aber gut, so erleuchtet ist man ja in der Regel nicht, aber es zeigt, das es noch endlos weitergeht und das der Weg zu solchen Bewusstseinsstufen noch sehr lang ist. Wir befinden uns in einem riesigen kosmischen Kreislauf. Ein Geistwesen würde ziemlich laut über die Vorstellung schmunzeln, das nach dem Tod auf dieser Welt alles vorbei wäre. Es ist so vieles relativ, man macht sich Gedanken über die Rente oder die Politik und und und... man kann darüber Schmunzeln. In dem Kapitel über Transformation werde ich genauer darauf eingehen. Aber zurück zu dem Menschen, der sich aus weltlicher Sicht im Paradies wiedergefunden hat. Wird er in dieser Dimension bleiben? Nein, auch er wird weiter wachsen wollen. Aber in dieser Dimension fühlt man sich schon wohl und man verbleibt durchaus so einige Zeit. Ganz wie man es möchte. Auch entwickelt sich sein feinstofflicher Körper genau so, wie man ihn haben möchte. Aus reiner Gewohnheit behält man in der Regel sein weltliches Bild, man verbessert lediglich. Man versetzt sein Bild in die Blütenjahre zurück, z.B. so um die 30 Jahre. Es sind Körper ohne Makel, die man sich kreiert. Man wartet auf die Lieben, wenn deren Erdenleben zu Ende geht. Und man lebt in dieser Dimension, als Liebespaar oder oder oder … wie man es möchte. Es gibt keine Lügen mehr, da in der Feinstofflichkeit Gefühle offen liegen. Es gibt auch keine Blockaden um das Herz. Und doch irgendwann, so schön diese Dimension auch sein mag, möchte man weiter kommen auf seinem Weg. Auch hier sind die Möglichkeiten eingeschränkt. Jeder Planet im Universum hat den gleichen Aufbau. Man siehe noch einmal das Bild oben. Ob man nun im Grobstofflichen auf der Oberfläche des Mars leben kann, ist für Geistwesen nicht relevant, da sie keinen physischen Zwängen unterliegen. Materie lässt sich überall bilden, überall kann man sich sein eigenes Paradies schaffen. Und um so höher das Bewusstsein, um so weniger ist man eingeschränkt von Irgendetwas. Ich weiß noch, wie ich mir als Kind immer die Frage stellte, wie denn so viel Platz vorhanden sein kann für all die Billionen Toten bis zu den Neandertalern. Im christlichen Glauben, so wie ich ihn erst einmal kennengelernt hab, war nie von einer himmlischen Struktur zu hören. Ganz im Gegenteil, ich konnte beobachten, das Fragen die nicht beantwortet werden konnten, fast als Frevel dargestellt wurden. Man Glaube, aber bitte nichts hinterfragen! Aber wie ich schon geschrieben habe, es wird sich so einiges auf dieser Erde in den nächsten Jahren verändern. Bisher war es der größte Schritt von der Geistigen Welt zu dieser. Im feinstofflichen Dimensionen ist es viel einfacher, man verringert seine Schwingung und besucht untere Dimensionen. Zu dieser Erde aber, ist es noch ein ganz außergewöhnlicher Schritt. Auf dieser Welt ist nicht jeder ein Medium, das mit der Geistigen Welt in Kontakt treten kann. Das können bisher nur Wenige. Und diese müssen ihre Schwingung extrem erhöhen, Geistwesen diese verringern, so das eine Kommunikation möglich ist. Und das ist bisher sehr anstrengend und schwierig. Aber so war es bisher auch gewollt. Es hat mit unserer DNS zu tun, von der wir bisher lediglich 10% ausschöpfen. Diese Welt sollte unwissend sein und auch konträr zur Liebe lebend. Das ist die Kernaufgabe unseres Lebens, der Sinn des Lebens überhaupt. Sich in einer Welt jenseits von Liebe, der Liebe bewusst zu werden. Und auch wenn man es schafft und dadurch seine Schwingungen erhöht, ist man bisher immer an Grenzen gestoßen. Es ist eine globale Blockade, die gesamte Erde muss höher schwingen und uns so näher an den feinstofflichen Bereich bringen. Und das wird sie auch in den nächsten Jahren. Durch die Aktivierungen von DNS-Codes wird uns gar nichts anderes übrig bleiben, als im Bewusstsein aufzusteigen. Bisher stehen uns 7 Chakren zur Verfügung, die wir in der Regel nicht nutzen, weil uns allein die Wahrnehmung fehlt. Es fehlen aber noch ein paar und diese werden nun nach und nach aktiviert. Man kann der größte böse und unbewusste Kopfmensch dieser Welt sein und man hat mit diesen Themengebieten überhaupt nichts am Hut … die Schwingungsangleichung wird Bewusstsein schaffen! Wenn dieser Mensch plötzlich die Stimme seine toten Mutter wahrnimmt oder andere Erfahrungen macht, dann wird er sich hinterfragen. Ich freu mich auf diese Neue Zeit, ich muss zugeben, das es nicht immer schön ist, als Querdenker zu gelten, als Rebell dieser gesellschaftlichen Welt. Für mich ist das alles, was ich hier schreibe, ganz normal. Es regt mich nicht sonderlich auf, es macht mir auch keine Angst, ganz im Gegenteil. So läuft der Hase halt, ich hab mich seit Jahren schon damit abgefunden. Es stellt sich auch nicht die Frage, ob ich besonders viel Lust auf dieses Leben verspüre. Es hat so wie es ist seinen Grund und ich hab es mir selbst so ausgesucht und geplant. Oft denke ich über Selbstmörder nach und ich kann durchaus verstehen, das man nicht mehr auf dieser lieblosen Welt verweilen mag. Nur, ich glaube nicht, das sich ein Mensch umbringen würde, wenn er wüsste, das er lediglich stagniert. Und es wird ja auch immer brutaler, besonders im spirituellen Bereich, schaffen es viele nicht! Man nimmt ja ganz anders wahr, fühlt ganz anders und der Schleier dieser Welt, lässt sich nicht mehr verbergen. Ja, es ist grausam, wenn man es hautnah mitbekommt und fühlt, wie diese Welt ist. An manchen Tagen ist es sogar unerträglich! Von den Menschen mit besonderen Talenten will ich gar nicht erst sprechen, wie sie ihr Tun im Geheimen verbergen müssen, um nicht von Verwandten entmündigt und ins Irrenhaus verfrachtet zu werden. Schlimm! Aber man stellt sich nur Aufgaben, die angemessen und zu schaffen sind. Ich bin der Meinung, das es durch höheres Bewusstsein zwar noch schwieriger ist, aber man hat auch ganz andere Möglichkeiten, Hilfe aus anderen Dimensionen anzunehmen. Jeder Mensch hat bis zu einem gewissen Grad einen Geistigen Führer an der Hand, auch Schutzengel genannt. Man kann ihn Dinge fragen, wenn man das möchte. Dies ist möglich, wenn man in tiefen Meditationen seine Schwingung erhöht. Manch anderer benutzt Hilfsmittel, wie z.B. das Karten legen. Karten basieren rein auf dem Gesetz der Anziehung und reagieren auf die Gedanken, die ja auch Energie sind, des Fragestellers. Oder man benutzt ein Pendel. Es gibt viele Möglichkeiten, wenn man möchte. Wenn man keine Hilfe benötigt, weil man sein Sein so annimmt wie es ist, um so besser. Zurück zum Tod. Es ist schwer traurig zu sein, wenn Jemand stirbt, wenn man meine Sichtweise hat. Sicherlich vermisst man die Person, aber wenn ich wissen möchte, ob es dieser Person gut geht und ob sie bei mir ist oder zumindest ab und an, dann bräuchte man ja nur zu fragen. Da dieses Wissen darüber aber nicht verbreitet ist, ist man nun mal traurig, weil es sich wie ein endgültiges Ende anfühlt. Ich hoffe meine eigenen Lieben, haben das Zeit meines Ablebens hier verstanden. Denn ich möchte sie nicht traurig und weinend wissen. Damit tut man der verstorbenen Person keinen Gefallen, ganz im Gegenteil. Man lässt nicht los, man hält fest und der Verstorbene kann auch nicht loslassen. Er verharrt in der Welt um ihn herum, die so schön sein könnte, müsste er nicht so sehr das Leiden seiner Lieben wahrnehmen. Eigentlich müsste man ein Fest feiern, wenn Jemand wieder mal eine Inkarnation ins Ziel gebracht hat. Uwe Feitisch
Posted on: Sun, 22 Sep 2013 21:38:57 +0000

Trending Topics



Recently Viewed Topics




© 2015