Die Schulmedizin – Stütze des materialistischen Systems B. - TopicsExpress



          

Die Schulmedizin – Stütze des materialistischen Systems B. Hoffmann Fälschungen und Lügen Stellen wir uns einmal vor, in einer Lebensordnung, die auf Freiheit, Wahrheit und Recht beruht, gäbe es einen Zweig, in dem Lug und Trug an der Tagesordnung wären, zum Beispiel die Geschichtsschreibung. Würden dann nicht die Vertreter aller anderen Zweige - die Politiker, Mediziner, Juristen, Journalisten, Wirtschaftler und Wissenschaftler - hingehen und diesen Zweig zur Ordnung rufen und die Einhaltung der gemeinsamen Werte fordern? Nun, dies ist aber nicht der Fall, wenn wir mal von einzelnen Stimmchen – echt oder gekauft – absehen. Tatsächlich ist es so, daß, egal mit welchem Teilgebiet unserer Lebensordnung wir – der Wilhelm Kammeier Verein e. V. - uns beschäftigen, wir auf allen Gebieten Lug und Trug vorfinden! Ohne Wahrheit können Freiheit und Gerechtigkeit nicht gedeihen. Jeder der 3 Werte braucht die anderen, um selbst existieren zu können. Es sind dies idealistische Werte, die in einer durch und durch materialistischen Gesellschaft nicht geduldet werden können. Hier zählt nur der Profit, hier findet der tagtägliche Kampf um Pfründe statt. Daß dieses Prinzip auch die Wissenschaft durchdrungen hat, selbstverständlich auch die Medizin, ist nur logisch. Wir möchten zwar immer noch gerne glauben, daß alle Beteiligten des großen und sehr einträglichen Komplexes „Gesundheitswesen“ nur das Wohl der Kranken im Sinn haben (wie „unsere“ Politiker ja auch alle Tag und Nacht nur um unser Wohl bemüht sind, oder?), aber daß dort eine Menge faul zu sein scheint, spüren wir nicht nur an den ständig steigenden Kosten (denen keineswegs eine steigende Menge gesunder oder geheilter Menschen gegenübersteht), sondern auch an der Art und Weise der „Abfertigung“, die das Gesundheitssystem durch seine Bürokratie und seine Abrechnungsmethode produziert hat. Bei dem derzeitigen Tempo, mit dem der uns bekannte Sozialstaat bismarck’scher Prägung amerikanisiert – also vernichtet – wird, wird für immer mehr Menschen das Kranksein bald kaum noch bezahlbar sein. Um so wichtiger erscheint es, daß wir die Verantwortung für uns, für unseren Körper und dessen Gesunderhaltung wieder bewußt in die eigenen Hände nehmen. Das ausufernde „Gesundheitssystem“ mit seinen Propagandamedien enteignet uns vordergründig von der Verantwortung für uns selbst, für unser Wohlbefinden und davon, die Gesunderhaltung oder Gesundwerdung aus eigener Kraft zu betreiben. Tatsächlich will der Arzt uns diese Verantwortung aber garnicht abnehmen, läßt er sich doch vor jedem ernsthaften Eingriff – und sei es nur eine Magen- oder Darmspiegelung - von uns quittieren, daß dabei alles Mögliche schief gehen kann, was wir in Kauf nehmen müssen und wofür er nachher eben nicht zur Verantwortung gezogen werden möchte. Zugleich nutzt er jedoch seine ganze Autorität, um uns dahin zu bringen, uns nach seinem Kenntnisstand behandeln zu lassen. Eine wichtige Voraussetzung, sich um die eigene Gesundheit in verstärktem Maße selber kümmern zu können, ist das Wissen um das Funktionieren des Körpers und um das Wesen der Krankheitssymptome. Nun gibt es ja neben der sogenannten Schulmedizin eine Unmenge alternativer Heilverfahrensangebote, wie in der scherzhaften Darstellung „Wege des Heilens“ angedeutet. Aber: Hat, wer heilt, wirklich Recht – oder hat er nur Erfolg? Die Pharmalobby suggeriert uns von Kindheit an, daß sie für jedes Wehwehchen ein passendes Gegenmittel bereit hält. Jeder neue Spezialzweig der Medizin oder der Krankenbetreuung ist um des eigenen Überlebens willen daran interessiert, möglichst viele Kunden zu finden. Heile oder geheilte Menschen benötigen aber weder Medizin noch Betreuung, so daß das in unserem gesunden Menschenverstand existierende Ideal des heilen, gesunden Menschen dem Eigeninteresse des gesamten „Gesundheitssystems“ frontal gegenübersteht. Einer, der es wissen muß, Professor Dr. med. Dr. phil. Klaus Dörner, schreibt dazu im Deutschen Ärzteblatt 2002; 99: A 2462–2466 [Heft 38] unter dem Titel Gesundheitssystem: In der Fortschrittsfalle,“ ... daß wir seit etwa 200 Jahren mit zunehmender Wut kategorial falsch mit Gesundheit umgehen – mit katastrophalen Folgen für die Entwicklung der Gesundheit als Mittel der Vitalität.“ Professor Dörner bemängelt die veränderte Haltung der Menschen, die mit fortschreitender Entwicklung von Diagnosemöglichkeiten und Therapieangeboten ihre natürliche Einstellung zu Krankheit und Schmerzen verlieren und statt dessen „Gesundheit zum höchsten gesellschaftlichen Wert verklärt wird, wodurch sie, die eigentlich auf Verborgenheit angewiesen ist, vollends verhindert wird; und wenn wir uns somit die leidensfreie Gesundheitsgesellschaft zum Ziel setzen, in der jeder Bürger das Gesundheitssystem mit der Erwartung verknüpft, ihm gegenüber ein einklagbares Recht auf Gesundheit zu haben. ...mit ...katastrophalen Folgen wird der Bereich des Gesunden auch bei Befindlichkeitsstörungen immer mehr verkleinert und damit seiner motivierenden Stacheln beraubt. Der Bereich des Krankhaften wird immer weiter aufgebläht. Dafür nur wenige Beispiele: Umgang mit Schlafstörungen, Eßstörungen, Angst, Aufmerksamkeitsstörungen bei Kindern, aber auch unerwünschte Kinderlosigkeit oder Schönheitsmängel.... All die beschriebenen Trends, die subjektiv Gesundheit fördern wollen, in Wirklichkeit aber der Gesellschaft die Vitalität austreiben, wirken sich zusätzlich umso destruktiver aus, je mehr sie der Vermarktung und dem Wettbewerb überlassen werden.... Seit Rechtsanwälte, Psychologen, Pädagogen und Sozialarbeiter von der gesetzlichen Betreuung (vormals Vormundschaft) leben können, hat sich in wenigen Jahren die Zahl der Betreuten auf etwa eine Million mehr als verdoppelt. Der neue und dynamische Berufsverband will natürlich weiter expandieren, hält daher sechs Millionen Bundesbürger für betreuungsbedürftig. Deshalb kann es nicht verwundern, daß man von der vornehmsten gesetzlichen Aufgabe der Betreuer, nämlich Betreuungen überflüssig zu machen, fast nichts spürt.“ Demnach hätten Ärzte, Psychologen, Polizisten und Sozialarbeiter – kurz: alle, die sich mit den negativen Folgen und Auswüchsen unserer modernen Lebensweise herumschlagen - natürlich auch in erster Linie die Aufgabe, sich selbst überflüssig zu machen. Statt dessen geschieht das Gegenteil: „Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muß die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind... Seit den 90er-Jahren ist die Depression weltweit als unzureichend vermarktet erkannt....“ Professor Dörner hat 2 Jahre lang aus Zeitungen Berichte über Forschungen zur Häufigkeit psychischer Störungen (zum Beispiel Angst, Depression, Eßstörung, Süchte, Schlaflosigkeit, Traumata) gesammelt und dabei festgestellt, daß die Addition der Zahlen ergab, daß jeder Bundesbürger demnach mehrfach behandlungsbedürftig sei. Es muß die Frage erlaubt sein, ob dies vielleicht Folgen der uns nach den beiden Weltkriegen jeweils aufgezwungenen Lebensordnung sind, denn Menschen, die sich mit und in ihrer Ordnung im Einklang befinden, werden kaum unter solchen seelischen Störungen zu leiden haben. Irgendwas stimmt doch da nicht!! Am besten ist, man bleibt gesund... Heutzutage ist es recht einfach, sich Informationen zu allen nur möglichen Themen zu beschaffen, so auch zum Themenkomplex Gesundheit/Krankheit. Allerdings ist es weniger einfach, sich unter den Informationen die herauszusuchen, die wirklich wahr und nützlich sind. Über die Medien werden wir mit Werbung für Medikamente geradezu zugeschüttet. Im Fernsehen laufen Ärzteserien als Nachfolger der „Schwarzwaldklinik“, in denen sympathische Schulmediziner dauernd bemüht sind, uns zu retten und zu heilen. Zugleich bekommen wir damit permanent in angsterzeugender Weise vorgeführt, was für Krankheiten wir alle bekommen könnten und wie notwendig also all die Spezialisten in Weiß für unser Wohlergehen sind. Ziehen wir aber eine alternative Heilmethode vor, so müssen wir diese Behandlung –obwohl teuer krankenversichert – zumeist aus eigener Tasche bezahlen. Das nennt sich Therapiefreiheit. Und wer kein Geld hat, der hat immerhin noch die Freiheit, zu wählen, ob er zu einem Arzt geht oder ganz auf Hilfe verzichtet. Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz von der HTWK Leipzig, Berufungsgebiet: Geschichte und Ethik von Technik und Naturwissenschaften, urteilt über die Schulmedizin im Rahmen eines Gutachtens wie folgt: „Die Schulmedizin bedient sich zwar wissenschaftlicher Methoden (z.B. Beobachtung, Statistik), ist aber wegen ihrer vielen Hypothesen, d.h. (nicht bewiesenen) Unterstellungen, weder eine Wissenschaft (denn wissenschaftliche Methoden zu benutzen reicht allein nicht aus, um „Wissenschaft“ bzw. Wissenschaftler zu sein) geschweige denn eine Naturwissenschaft. Sie hat keine hypothesenfreie Theorie des biologischen Geschehens beim einzelnen „kranken Menschen“. Die Schulmedizin kann ihren Krebspatienten nur aus Statistiken gewonnene Überlebenswahrscheinlichkeiten nennen. Sie neigt bezeichnenderweise im Einzelfall zu leeren therapeutischen Versprechungen, Verzweiflungstaten („Lotteriespielen“) und „Experimenten“. Und Spontanheilungen bleiben unverstanden. Also: Die Schulmedizin ist unwissenschaftlich und versteht so gut wie nichts – noch nicht einmal Spontanheilungen. Die Schulmedizin ist keine Wissenschaft. Sie ist nicht richtig, d.h. muß nach bestem menschlichen Ermessen als falsch bezeichnet werden.“ Dazu folgende Definition aus Harenberg Kompaktlexikon in 5 Bänden, 2. teilweise überarbeitet und aktualisierte Auflage Okt. 1994: Medizin Von lat. mederi: heilen; Bereich der menschl. Kultur, der für die Erhaltung von Gesundheit und Leben und Wiedereingliederung in das soziale Leben sorgt. Ihr Erscheinungsbild ist variabel, abhängig von der Gesamtkultur, in der sie steht. In primitiven Kulturen ist sie angesiedelt zwischen Empirie und Dämonenglauben, in der religiösen oder philos. bestimmten Umgebung entwickelt sie metaphys. Züge, und in einer industriell orientierten Kultur dominieren techn.-naturwiss. bestimmte Denk- und Handlungsweisen. M. ist stets nur Mittel zum Zweck, wendet Wissenschaft an und gründet sich auf sie (z.B. Physik, Chemie, Biologie, Anatomie, Physiologie, Psychologie) ist aber selbst keine Wissenschaft. Ähnlich würde Professor Niemitz vermutlich über die im obigen „Scherzartikel“ Wege des Heilens aufgezählten Behandlungsmethoden urteilen. Dennoch findet jede Methode auch ihre Kranken, denen damit geholfen werden kann, denn sonst wären diese Methoden schon längst wieder in der Versenkung gelandet. Mir persönlich wurden im Jahre 1993 durch Handauflegen (Reiki) binnen einer einzigen Sitzung meine langjährigen Rückenschmerzen genommen, und das nachhaltig bis heute. Die Schulmedizin nannte es zuvor „Bandscheibenvorfall, damit müssen Sie leben“. Gibt es ein Erklärungsmodell, welches die „Heilerfolge“ all dieser verschiedenen Alternativmethoden und der Schulmedizin umfaßt? Sozusagen einen medizinischen Universalschlüssel zum Thema Heilen? Nun, es gibt zumindest jemanden, der dies behauptet und seit 24 Jahren bereit ist, dafür jeden notwendigen Beweis anzutreten – wenn man ihn nur lassen würde. Dies ist Dr. med. Ryke Geerd Hamer, der Begründer der Germanischen Neuen Medizin. Wie urteilt Professor Niemitz darüber im o.g. Gutachten? „Die Neue Medizin hat eine wissenschaftliche und hypothesenfreie und damit überprüfbare (bzw. potentiell falsifizierbare – siehe genaueres dazu im eigentlichen Gutachten) Theorie bzw. Modell des Krebsgeschehens bzw. allgemein von „Krankheit“. Sie kann für jeden Einzelfall – und das überprüfbar und damit hypothesenfrei (und selbstverständlich nach einer genauen Anamnese) – das Geschehen wissenschaftlich erklären. Weil das Geschehen aus der Theorie heraus vorhersagbar ist, können auf den Einzelfall zugeschnittene – und damit wissenschaftlich begründete – Therapievorschläge gemacht werden. (Eventuell während der Therapie auftretende Komplikationen können verstanden und die Therapie darauf eingestellt werden. Dies sei erwähnt, weil Hamer von vielen Presseorganen unterstellt wird, er nenne sich selbst Wunderheiler und garantiere Heilung. Es ist zu bedenken: Neue krebsauslösende Konfliktschocks kann kein Arzt der Welt vorhersagen und damit verhindern; man kann aber eine Situation schaffen – und Hamer fordert dies für seine Patienten –, in der neue Konfliktschocks vermieden werden.) Also: Die Neue Medizin ist wissenschaftlich und entsprechend naturwissenschaftlichen Kriterien richtig. Die Neue Medizin ist eine Wissenschaft und darüber hinaus die sicherste Methode, um „krebskranke“ Menschen zu heilen. Fazit: Nach naturwissenschaftlichen Kriterien muß die Neue Medizin nach derzeitigem Wissenschaftsstand und nach derzeit bestem Wissen für richtig erklärt werden. Die Schulmedizin ist dagegen, naturwissenschaftlich gesehen, ein amorpher Brei, der wegen grundlegend falsch verstandener (angeblicher) Fakten nicht einmal falsifizierbar ist, von verifizierbar ganz zu schweigen. Sie muß deshalb nach naturwissenschaftlichen Kriterien als Hypothesensammelsurium und damit als unwissenschaftlich und nach bestem menschlichem Ermessen als falsch bezeichnet werden. Leipzig, den 18. August 2003“ Soweit Prof. Niemitz. Wohlgemerkt, hier geht es nicht darum, den ehrlichen und guten Willen von Ärzten oder Heilpraktikern anzuzweifeln, sondern es geht um eine grundsätzliche Systemkritik. Allerdings sollten wir davon ausgehen können, daß jeder Arzt, der ehrlich bemüht ist, seinen Patienten zu helfen, für jede Methode aufgeschlossen ist, die dies besser kann als eine nebenwirkungsreiche Pillentherapie. Wenn es gar um das Leiden krebskranker Personen geht, denen mittels der Metastasenhypothese Angst gemacht wird, um sie auf den OP-Tisch oder zur Chemotherapie zu nötigen, sollte jeder ehrliche und mitfühlende Arzt seinen Patienten zumindest nur das zumuten, was er sich selbst und seiner Familie auch empfehlen würde. Im Jahr 2000 sind 395.000 Krebserkrankungen diagnostiziert worden und 209.000 Menschen (von insgesamt 838.800 Sterbefällen) an Krebs verstorben . Leider vermerkt diese Statistik nicht, ob die Menschen tatsächlich alle an ihrer Krebserkrankung oder aber an der „Behandlung“ derselben gestorben sind. Dazu die dpa vom 11. Oktober 2000 22:04 Uhr: Jährlich bis zu 16.000 Tote durch Arzneimittel-Nebenwirkungen - Bremen (dpa) - Bis zu 16.000 Menschen sterben in Deutschland jährlich im Krankenhaus durch die Einnahme von Arzneimitteln. Das berichtet der "Weser-Kurier" unter Berufung auf eine Studie des Instituts für Klinische Pharmakologie in Bremen. Damit liegen die Opferzahlen doppelt so hoch wie im Straßenverkehr. Grund genug, sich mit einer Medizin zu beschäftigen, deren Begründer behauptet, daß bis zu 95 % aller Krebssterbefälle vermieden werden könnten, wenn man seine aufgefundenen Naturgesetze bei der Behandlung berücksichtigen würde. Was ist die Germanische Neue Medizin? Sie basiert auf fünf Biologischen Naturgesetzen, die auf jeden einzelnen Fall einer Krankheit bei Mensch, Tier und Pflanze angewendet werden können. Dabei nennt Dr. Hamer die Krankheiten Sinnvolle Biologische Sonderprogramme der Natur. Auch Krebs ist für ihn keine „bösartige Krankheit“, sondern ein sinnvolles biologisches Sonderprogramm. Der Auslöser ist immer ein hochdramatisches, isolativ empfundenes (= man mag nicht darüber sprechen) Schockerlebnis. Dieses trifft alle drei Ebenen zugleich: Psyche, Gehirn und Organ. Dabei spielt keine Rolle, für wie schlimm andere dieses Ereignis halten. Einzig und allein für den Betreffenden muß es diese Wertigkeit haben. Hierbei ist jedes Organ einem bestimmten Bereich des Gehirns zugeordnet, abhängig davon, ob jemand rechts- oder linkshändig ist. Die 5 Biologischen Naturgesetze Das 1. ist die Eiserne Regel des Krebs Die Eiserne Regel hat drei Kriterien: Als erstes das DHS oder Dirk-Hamer-Syndrom, also der Konfliktschock. Das DHS muß Hamer zufolge detektivisch ermittelt werden, um die Zusammenhänge und die Folgen erkennen zu können. Das zweite Kriterium ist die Konfliktaktive Phase, in der die Krankheit oder der Krebs entsteht. Das dritte ist die Konfliktlösung (CL) mit Heilungsphase. Das 2. ist das Gesetz von der Zweiphasigkeit aller Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme (SBS) sofern es zur Konfliktlösung (CL) kommt. Das 3. ist das ontogenetisch (= entwicklungsgeschichtlich) bedingte System der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der Krebs- u. Krebsäquivalente (Krebs-SBS und Krebsäquivalent-SBS) Das 4. ist das ontogenetisch bedingte System der Mikroben Das 5. ist die Quintessenz: das Gesetz vom Verständnis einer jeden sog. "Krankheit" als Teil eines entwicklungsgeschichtlich verstehbaren Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms der Natur. Die Germanische Neue Medizin GNM erfordert zunächst einmal ein komplettes Umdenken, vor allem, was unsere Einteilung in „gut“ und „böse“ angeht. Aber jeder, der sich damit beschäftigt und die GNM versteht, der kann an seiner eigenen Krankheitsgeschichte leicht nachvollziehen, ob Dr. Hamer recht hat. Wenn man die Abläufe im Körper begreift, hat man keine Angst mehr vor Krankheitssymptomen. Man versteht, daß da etwas im Körper passiert, was nicht „böse“ im biblisch-moralischen Sinne ist, sondern naturgesetzlich. Der Kranke fühlt sich nicht mehr als Opfer oder Erduldender (Patient), sondern kann das biologische Geschehen in seinem Körper steuernd begleiten und in jeder Phase der Erkrankung das für ihn Richtige und Nötige tun. Wissen macht frei!
Posted on: Sun, 25 Aug 2013 09:49:23 +0000

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