Die immer mit dem angeblichen Argument der "bösartigen - TopicsExpress



          

Die immer mit dem angeblichen Argument der "bösartigen Kreuzzüge" als Beweis dafür wie schlimm doch das Christentum gewesen wäre, kommen oder gar die Kreuzzüge als Auslöser oder Rechtfertigung für den islamischen Dschihad oder den Nahost-Konflikt instrumentalisieren (umgekehrt wird ein Schuh draus), sollten vielleicht mal überlegen, ob sie nicht einer massiven Geschichstfälschung bzw. einer ähnlichen allgemein verbreiteten Geschichtslüge wie bei den angeblich christlich motivierten Hexenverbrennungen oder der angeblich von Kirche vertretenen Lehre von einer "Flachen Erde" aufgesessen sind (was beides nicht stimmt), und diesen Artikel oder vielleicht sogar das Buch des Historikers und Pullitzer-Preisträgers Rodney Stark lesen. Ich weiß, diese Dinge sind uns allesamt in der Schule erzählt worden, aber davon werden sie nicht wahrer. "Die Kreuzzüge rangieren noch vor den Hexenverbrennungen (die überwiegend von weltlichen Gerichten angeordnet wurden) und der Inquisition (die die Hexenprozesse als „abergläubische Magie“ untersagte) als Kardinalsünde der Christenheit. Doch nun kommt einer, der erzählt tatsächlich anders: Rodney Star, Pulitzer-Preis-nominierter Professor der Bayle-University, rollt mit „God’s Batallion“ den Fall neu auf. Unter dem Titel „Gottes Krieger“ ist das Buch nun auf deutsch erschienen, ein wütendes und dabei faktenreiches Stück Revisionismus, ganz auf der Höhe der Forschung." achgut/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_kreuzzuege_ursache_des_nahostkonflikts
Posted on: Sat, 08 Jun 2013 20:18:27 +0000

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