Dynamo: Zwei Minuten sind zu wenig Wer ihn kennt, so sagt Dynamo Trainer Pacult immer, der weiß, dass er jedes Spiel gewinnen will. Doch gestern bei der 1:3 Niederlage gegen Union Berlin war davon zumindest nicht viel zu sehen. Schon die Aufstellung lies nicht gerade geballte Offensive erwarten. Außer das Trojan wieder für Kempe reinkam, beließ es Pacult bei der bewährten Stammelf mit Poté als einsame Spitze. Sonst fallen die Gegentore ja meist irgendwie aus dem Nichts, doch gestern bettelte Dynamo förmlich darum. Nach einem nervösen und zerfahrenen Beginn dauerte es auch nur 23 Minuten bis es das erste Mal im Kasten klingelte. Brandy köpfte nach einer Ecke ein. Wer auf den Hallo-Wach-Effekt hoffte, der wartete vergebens. Auch weiterhin boten die Schwarz-Gelben eine schier unterirdische Leistung. Wie schon vor dem ersten Tor gab es Probleme im Spielaufbau, Fehlpässe in Größenordnungen und daher brauchten die mitgereisten 2100 Unioner Fans auch nur zwei Minuten warten bis einer der vielen Fehlpässe das 2:0 einläutete. Losilla legte mit seinem Pass für die Unioner auf und Mattuschka zog an der Strafraumgrenze einfach mal ab. Benny Kirsten hatte wie beim 1:0 auch hier nichts zu halten. sportzeitung-online.de/category/fusball/
Posted on: Fri, 09 Aug 2013 21:25:15 +0000
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