Es nimmt kein Ende. Das Auftreten des NSA-Chefs wurde in einigen - TopicsExpress



          

Es nimmt kein Ende. Das Auftreten des NSA-Chefs wurde in einigen Berichten als arrogant bezeichnet. Wäre er es nicht gewesen, würde er den Respekt seiner Mitarbeiter verlieren. Das schlimmste ist aber, daß es zum Wahlkampfthema wird, bei der ja eigentlich fast alle beteiligt waren. Vor allem die Grünen sind wieder sehr scheinheilig. Würden sie am liebsten bei Stuttgart21 die Bürgerrechte aushebeln, um den zu verhindern, reden sie hier von Verletzung der Bürgerrechte. Ebenso entpuppt sich die SPD als ebenbürtiger Haufen von Scheinheiligen. Wurde doch das Abhören unter ihrer Regierungszeit erst legitim. Letztendich blieb Angela Merkel nichts anderes übrig auf der Bundespressekonferenz, als "Nichts" zu sagen. Wer "Nichts" weiß, hat auch "Nichts" zu sagen und trotzdem weiß jeder, daß alle es wussten. Rot/Grün zeigt nun mit dem Finger auf Merkel. Das ist das einfachste, denn so können sie von sich nur ablenken. Man geht im "wahrsten Sinne des Wortes", über Leichen. Der NSA-Chef hat auch einmal die Kehrseite aufgezeigt, was im Gefecht nur allzu gern übersehen wird. Aufklärung bedeutet immer noch Aufklärung und keine politische Wahlkampftaktik. Schließlich kommt noch eine andere Frage auf. Stehen "Bürgerrechte" vor dem Schutz von "Menschleben"? Wie reagieren sie wohl, wenn das eigene Leben bedroht ist? Werfen sie dann der Regierung Untätigkeit vor? Snowden möchte jetzt ein Enthüllungsbuch schreiben. Was will er denn enthüllen? Seinen Sinn für Geschäftemacherei? Es ist "AUCH" ein Geschäft mit dem Tod, was Snowden macht. Aufklärung sieht auf jeden Fall anders aus, was ja angeblich die Beweggründe von Snowden waren. Fest steht, daß es eine "weitreichende" Tragweite hat, und sich nicht nur auf Deutschland beschränkt. Derartige Berichterstattung lese ich nicht, wenn es um feige terroristische Anschläge geht.
Posted on: Fri, 19 Jul 2013 12:02:57 +0000

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