FDP - Freiheit und Demokratie sind das höchste Gut Sehr geehrte - TopicsExpress



          

FDP - Freiheit und Demokratie sind das höchste Gut Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, Freiheit ist das höchste Gut. Wer kann das besser nachvollziehen als wir, die sie in der ehmaligen DDR so schmerzlich vermissten. Viele gaben ihr Leben dafür und viele demonstrierten 1989 friedlich für sie und blieben standhaft, trotz drohender Gefahren für die eigene Freiheit, ihr Leben oder Nachteilen für ihre Familien, sowie ihren eigenen Entwicklungsweg. Diese Freiheit gilt es täglich wieder neu zu erkämpfen,denn erst wenn man sie verliert, weiss man, was man hatte. Wie heißt es schon bei Goethe: „Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muss.“ Wir Liberalen kämpfen mit Ihnen für unsere gemeinsame persönliche und unternehmerische Freiheit. Wir wollen keinen überregulierten, dogmatischen Staat mit immer mehr Verboten, Geboten und weitreichender Bürokratie, die nur Geld kostet . Wir wollen die soziale Marktwirtschaft, bei der der Staat lediglich die Rahmenbedingungen für fairen Wettbewerb und gleiche Bildungschancen, aber mit indviduellen Entwicklungs- und Fördermöglichkeiten für unsere Kinder nach Interesse und Begabungen festlegt, ohne die Gleichmacherei, die andere Parteien anstreben. Ebenso wichtig ist die soziale Absicherung für die Kranken und die wirklich Armen unserer Gesellschaft und für diejenigen, welche ein Leben lang in ihrem Beruf oder für die Erziehung ihrer Kinder gearbeitet. Für Findige, Drückeberger oder jene, die meinen, Deutschland ist das soziale Paradies ohne Gegenleistung, darf es diese Unterstützung aus Steuergeldern nicht geben. Leistung und Fleiß müssen sich wieder lohnen und wer arbeitet, muss mehr haben als der, der nicht arbeitet. Diese Forderung wird nie ihre Berechtigung verlieren. Wir sehen die Prioritäten im Kampf gegen Armut und Hartz 4 nicht in der Verteilung staatlicher Almosen, sondern in Investitionen in Bildung und Forschung, sowie in der Schaffung von Rahmenbedingungen für die Sicherung bestehender und die Schaffung neuer Arbeitsplätze, in einer stabilen Währung, im Abbau der Staatsschulden durch Streichung sinnloser Subventionen im Interesse unserer Kinder und Enkel, energisches Eintreten gegen die sinnlose Verschwendung von Steuermitteln und die Entlastung der steuerzahlenden Mitte. Das sind die jenigen, welche Tag für Tag auf Arbeit gehen und hart und fleißig diese Steuergelder verdienen, sowie die klein- und mittelständischen Betriebe, welche die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen.Auch im Elternhaus und in den Schulen muss wieder verstärkt auf die Vermittlung von Werten wie Ordnung, Fleiß, Streben nach Wissen und Weiterbildung bis ins Alter, Rechtschaffenheit und Hilfsbereitschaft anderen Menschen gegenüber, aber auch auf die Förderung von Talenten und Eliten geachtet werden. Verantwortungsgefühl muss sich wieder verstärkt auf den Umgang mit staatlichem und privatem Eigentum beziehen. Was die Verantwortung für Umwelt und Naturschutz betrifft so muss man kein „Grüner“ sein, um erfundene Ökosteuern auf Kraftstoffe, welche dem Naturschutz nicht zu Gute kommen, sondern in anderen Haushaltslöcher verschwinden, zu brandmarken. Besser ist hinreichendes Bewußtsein aller, zum Schutz der Umwelt beizutragen, die Liebe zur Natur und gesunder Menschenverstand. Wir brauchen keine massigen Windparks mit fehlenden Anschlüssen, deren Ausfall alle Verbraucher mitbezahlen dürfen, keinen Anbau von Monokulturen oder Getreide, das in einer Biogasanlage landet und somit die Lebensmittelpreise steigen läßt, wo gleichzeitig andere Menschen auf der Welt verhungern. Diese Wertevermittlung haben andere Parteien scheinbar schon aufgegeben. Da geht es nur noch um Steuererhöhungen, Neiddebatten, Salonkommunismus, Freigabe von Drogen, Abschaffung des Leistungswettbewerbs in den Schulen, Gleichmacherei, oder zu welchem Zeitpunkt man als mündiger Bürger Fleisch essen darf. Nicht alles, was die FDP vor hatte, konnte sie in der Koaltion mit der übermächtigen CDU und deren Finanzminister auch durchsetzen. Dennoch gab es Erfolge. Die Arbeitslosenzahlen, vor allem im Hinblick auf die Jugendarbeitslosigkeit, sanken. Die Arbeitnehmer wurden entlastet, wenn auch nach unserer Meinung noch nicht genug, der Krankenkassensatz sank, die bürokratische Praxisgebühr wurde abgeschafft, das Kindergeld erhöht und es wurden keine neuen Steuern erhoben. Ohne FDP wäre das nicht möglich gewesen.Ohne FDP in der Regierung werden in der nächsten Legeslatur die Steuern kräftig erhöht. SPD und Grüne haben es bereits angekündigt, und sehr schnell wird es nicht nur sogenannte Reiche treffen, denn alle Erhöhungen von oben, ob Steuern, Energie, Kraftstoffpreise, Maut oder ähnliches summieren sich in der Kette nach unten und dürfen zum Schluss wieder von den Verbrauchern und den klein und -mittelständischen Unternehmen bezahlt werden. Auch eine mögliche große Koaltion wird wohl vor einer Steuererhöhung nicht zurückschrecken. Wer noch die letzte in Erinnerung hat, der weiss, dass die Mehrwertsteuer schnell mal von angekündigten 2% CDU plus 0% SPD um insgesamt 3 Prozentpunkte steigen kann, und schon waren wir von 16% auf 19% MWS. Es wird im Gegenteil Zeit, den lästigen Solidaritätszuschlag auf unserem Lohnzettel abzuschaffen. Wir finden, der Bürger ist mündig genug, sein schwer verdientes Geld selber zu verwalten, egal ob er es lieber für die Altersabsicherung, den Wohnraum, die Ausbildung seiner Kinder oder ähnliches anzulegen gedenkt, statt zu sehen, wie es manchmal in sinnlosen staatlichen oder kommunalen Projekten verbraten wird. Um all dies durchzusetzen, oder Schlimmeres zu verhindern, bitte ich sie, sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, gehen sie zur Wahl und machen sie von ihren Wahlrecht Gebrauch.Verhindern sie rechte und linke Radikale und geben sie bitte der FDP ihre Stimme bei der Bundestagswahl. Denn nur wenn wir stark vor Ort sind, können wir als Geraer FDP unseren Forderungen im Bund Gehör verschaffen und unsere Politik dort vertreten. Wir treten ein für die Abschaffung der subventionierten Energie für die Großindustrie, Wir wollen die Verlegung der Verantwortlichkeit der Bildungspolitik in den Bund, um eine weitere Kleinstaaterei der Länder bei der Schulpolitik, wie sie sich hier in Thüringen und anderswo zeigt, zu verhindern. Abschaffung der Schulnoten und des Sitzenbleibens, unterschiedliche Lehrmittel und Prüfungen, sowie Gleichmacherei der Schulen wirken sich extrem negativ auf den gesunden Leistungswettbwerb und die dringend benötigte Elitenförderung aus. Deshalb wählen sie ihre persönliche Freiheit, eine finanzielle Absicherung durch Investitionen in Arbeit und Bildung und für uns und unsere Kinder eine zukunftsfähige und langfristig berechenbare Politik ohne Schulden. Wählen sie FDP ! Falk Nerger Kreisvorsitzender der FDP Gera
Posted on: Mon, 09 Sep 2013 07:25:46 +0000

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