Falkner Geis äußert sich in der "Frankfurter Rundschau" zum - TopicsExpress



          

Falkner Geis äußert sich in der "Frankfurter Rundschau" zum Thema Taubefallen: fr-online.de/frankfurt/tauben-in-frankfurt-taubenfalle-auf-dem-dach,1472798,23175646.html Lest bitte auch die Kommentare dazu, und schreibt welche! Kommentar von Kowalsky: Ich bezeichne Taubenfallen als tierquälerischen Akt, wenn sie dazu dienen, die Tiere zu töten. Und Menschen, die Tauben einfangen, um sie dann diesem Schicksal eigenhändig auszuliefern, ebenfall als Tierquäler! Weil der Vorgang einer tierquälerischen Prämisse entspringt und nicht einer artgerechten Lösung. Und deshalb bezeichne ich Herrn Geis als Tierquäler, weil er sich klär zum Töten der gefangenen Tauben ausspricht. Kalt, gefährlich und unberechenbar, wenn ein Mensch solche Aussagen über ein Leben macht, verbunden mit einer Willensbildung zu diesem Akt der Barbarei. Ohne Ethik und Moral. Ohne eine menschliche Regung. Taubekinder, die zurückbleiben und entsetzlich sterben müssen, wenn Herr Geis die Taubeneltern einfängt und wegbringt, mit noch unbekanntem Ort und Geschehen für ihr Leben. Und darum sage ich, dass Herr Geis dieser meiner persönlichen Auslegung nach ein Tierquäler ist, und genau diesem Typus entspricht. Tierquäler und selbsternannter Falkner Geis äußert sich in diesem Bericht zum Thema Stadttauben und die sogenannte „Plage“. Seine Argumente aber decken seine Unkenntnis, sein Unwissen über diese Tierart, die Biologie der Stadttauben und die damit verknüpften hausgemachten Probleme auf. Geis ist einfach ein Unwissender. Was die Tierwelt aber nicht vor seiner Gefährlichkeit dem Tierschutzgedanken gegenüber schützt. Ein pathologischer Stadttaubenhasser will seine Mordgedanken an Stadttauben rechtfertigen, will uns seine Berechtigung zum Töten von wehrlosen Tieren vermitteln. Will uns sagen, das er kein „Gutmensch sein kann“. Mit völlig ungeklärten persönlichen Motiven sagt er das. Mit völlig ungeklärtem Ausgang für die Tauben, für die vielen Leben, die diesem Menschen in die Hände fallen, sagt er es ebenso. Größer kann man ein Leid für Tiere, durch menschliches Vergehen gar nicht inszenieren. Größer kann die Beschämung für unsere zivile Rechtssprechung dem Tierschutzgedanken gegenüber auch nicht sein, wenn man diesen Herrn mit dieser Berechtigung ausstattet. Ich bin als Mensch entsetzt! Ein Tierhalter, mit der menschlichen Schwäche gegenüber einer ordentlichen Ethik im Weltbild einer zivilisierten Gesellschaft, hält Falken und andere Greifvögel als Ersatz für sein unzureichendes Selbstwertgefühl. Hier missbraucht ein Mensch ein Jagdtier für seine eigenen unausgelebten Aggressionen gegenüber den Schwächeren in unserer Gesellschaft. Herr Geis kann in Hessen offensichtlich wie im Wilden Westen seinem Drang nachgehen, Tiere zu töten. Oder verstehe ich die Zurückhaltung in dieser Angelegenheit falsch?. Kommt da noch was? Ich will diesem Herren Geis doch einmal aufzeigen, wie billig seine Argumente sind, wie durchschaubar sein persönliches Interesse am Morden der wehrlosen Tiere, sprich Stadttauben, sind Ich möchte dem Herrn Geis sagen, wie Niederträchtig seine Motive sind, wie minder dem Tierschutz gegenüber und der höheren Ethik dem Leben gegenüber. Und dass seine Motive nichts mit einem humanistisch gesteuerten Prinzip einer Lösung von Problemen zu tun haben. Aber schon gar nichts. Auch wenn er diese vorgibt. Menschen, die Unterschiede zwischen lebenswertem Leben und nicht lebenswertem Leben machen, haben ein Problem mit ihrem narzistischen Selbstbild und ihrem Gleichgewicht in ihrer Persönlichkeitsstruktur. Und das kennen wir zur Genüge aus der Geschichte. Es gibt Herrentiere, und es gibt Untergruppen, Unterarten, die man einfach nur vernichten möchte. Geis stellt auf seiner Homepage das Erlebnis Beizjagt dar. Er sagt aber nicht dazu, dass diese Jagt-Tiere nicht für unsere Schaulustigkeit und unsere Sensationsgier ihre Beute jagen. Sie tun es um zu überleben, und nicht weil wir es sehen wollen. Und genau darin liegt die Psychologie des Herrn Geis. Er begeilt sich an diesem Schauspiel, will diese Jagt täglich erleben, will erleben, wie Tiere, schwächere Tiere sterben. Diese Pathogenität sollte man einmal unter die Lupe nehmen, ich denke, da tut sich so manches menschliche Drama auf. Schade, dass Soziologen und Psychologen darauf noch nicht aufmerksam geworden sind.
Posted on: Sun, 09 Jun 2013 15:38:04 +0000

Trending Topics



Recently Viewed Topics




© 2015