Feedback per E-Mail zu Tierschützer kritisieren Herstellung von - TopicsExpress



          

Feedback per E-Mail zu Tierschützer kritisieren Herstellung von Honig aus Massentierhaltung (der-postillon/2011/07/tierschutzer-fordern-boykott-von-honig.html): Hallo, Ich habe gerade Ihren Artkel über die Bienen gelesen. Ich möchte auf jeden einzelnen Punkt der Liste eingehen. Ich bin Privatimker im ersten Jahr und mache gerade einen Kurs bei Frau Dr. [xxx]. Ich würde gerne das als Beruf machen. Zitat: 1. Es sollen nur 3 bis 5 Bienen Pro Stock gehalten werden. Wenn das Gesetz würde dann gäbe es in Deutschland bald keine Bienen nehr, weil ein so kleines Volk kann nicht überleben weil die Bruttemperatur nicht gehalten werden kann! Es stirbt weil nicht genug Nahrung gefunden wird weil alle Bienen am Heizen sind. Wenn diese Forderung Gesetz würde , dann würden die Imker die Bienenhaltung aufgeben und es gäbe nur noch natürlich vorkommende Bienen vor. Diese würden aber nach spätestens 3 Jahren von der Varoamilbe getötet. Bienen Schwärmen mit 20.000 Bienen. Ein Schwarm ist die NAtüröiche art der Vermehung. Sie überleben sicher den Winter nur mit mind. 5000 Bienen. 2. Zitat: 2. Platz: Jede Biene braucht einen Auslauf von mindesten 15 Quadratzentimetern. Zwischen einzelnen Waben sollte stets ein Sicherheitsabstand von fünf Zentimetern gehalten werden. Ich hatte ein Volk das war auf 2 Waben mit ca 1000 Tieren. Es ist eingegangen. Weitere Waben wurden nicht angenommmen. Ende September war es Tot. 3.Zitat: 3. Personal: Auf Hundert Bienen muss mindestens ein Imker kommen. Königinnen bekommen einen Privatimker. Ist schon wieder 1. April? Sorry, aus den vorher genannten Gründen kann das nicht gehen. Die Bienen kämen auch ohne den Menschen klar wenn es keine Varoamilben in Deutschland gäbe. Die ist eingeschleppt worden aus Asien. Hundert Bienen 1 Imker das wären bei einem Mindestbesatz von 1000 Tieren 10 Imker für einen Ableger. Und 100 Imker bei der Einwinterung eines Alvolkes. Und ca. 3000 Imker im Sommer an einem Volk. Zitat: 4. Gesundheit: Jede Biene sollte mindestens einmal im Monat vom Tierarzt untersucht werden. Sorry, wie teuer soll denn ein Honigglas werden. Wenn ich einen Amtsveterinär bestelle um mir ein Gesundheitszeugnis ausstellen zu lassen, dann kostet das 25 Euro mit Untersuchung auf Faulbrut. Faulbrut ist auf den Menschen nicht übertragbar, nur Bienen erkranken daran. Zitat: 5. Legeleistung: Die Eierproduktion einer einzelnen Königin darf maximal 1 Ei/Tag betragen. Ja sorry das sind kene Maschienen die sich abschalten lassen. Eine Königin legt ca. 2000 Eier Täglich im Sommer. Der Mensch hat darauf keinen Einfluss. Bei dieser Legeleistung wäre das Volk im Winter hin gestorben weil es zu klein Wäre zum Überwintern, Brüten, Sammeln. Die können sich nur noch warm halten auch im Sommer. Bienen brauchen Wärme um überleben zu können. Zitat: Schlachtung: Wenn ältere Bienen keinen Honig mehr produzieren, dürfen sie geschlachtet und zu Bienenfleisch verarbeitet werden – allerdings nur wenn die Tiere zuvor mit einem Bolzenschussgerät betäubt wurden. Hä? Wer ist denn in Deutschland Bienenfleisch? Von Ameisen in Dosen habe ich ja schon gehört, Wespen und Vögel fressen Bienen normalerweise. Aber hier sollte es doch auch Ihnen klar geworden sein das man bei Ihrem Artikel es ursprünglich um einen Artilel über Käfighaltung von Hennen geht. Wo dann nur der Privatimker für Königinnnen zugesteuert wurde. Übrigens viel Spaß und Glück beim Zielen nit dem Bolznschussgerät. Bienen Produzieren kenen Honig, sie Sammeln Naktar und dicken ihn zu Honig ein. Wo ist der gepriesene Quallitative Journalismuß bei Ihrer Zeitung? Dieses Unwissen in Ihrem Artikel, verunsichert nur die Verbraucher. Weniger Honigabsatz verkleinert nur die Imkerschaft und damit sind weniger Bienen unterwegs. Eine bewußte Förderung des Absatzes des Honigs ist mehr für Bienen und Umweltschutz und Obstbauerhilfe wie Ihr Artikel in der Zeitung. Was hilft Bienen: 1. Fortbildung der Imker über Artgerechte Bienenhaltung. 2. Standplätze in der nähe von Bienenweiden. 3. Keine GEN-Pflanzen 4. Fachgerechtes Spritzen der Felder mit Rücksicht auf Bienen und Hummeln. 5. keine Verunsicherung der Verbraucher. 6. Kauf heimischer Honige durch den Verbraucher. 7. Pflanzung von Bienenweiden 8. Wußten Sie das der größte Anteil des Honigs Importierter Honig ist? Aus China, Argentinien, ... Das soll ertmal genügen. Bitte drucken sie eine Klarstellung. mit freundlichen Grüßen, F. W. Imker aus Leidenschaft!
Posted on: Fri, 25 Oct 2013 07:07:06 +0000

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