Gambit Mit Hilfe des Cowgirls Cameron Diaz (Bad Teacher, Knight and Day) will Colin Firth (The Kings Speech, Dame König As Spion) den extrovertierten Kunst-Sammler Alan Rickman (Stirb Langsam, Harry Potter), der vielen bekannt sein sollte als Severus Snape, übers Ohr hauen. Dabei verstricken sich die beiden in eine herrliche Komödie, die sich als Mischung aus “Oceans 11” und “Lost in Translation” entpuppt. Fazit: Das Remake von “Das Mädchen aus der Cherry-Bar” von 1967 kommt zwar nicht ganz an sein Original heran, ist aber zeitgemäß und bietet besonders im Original-Ton wunderbaren niveauvollen Spaß. Egal ob man die beiden Hauptcharaktere betrachtet, die unterschiedlicher nicht sein könnten, oder Alan Rickman, der einen Vollproll spielt der seines gleichen vergeblich sucht. Der Film ist gut, hat es in diesem vollgepackten Kino-Sommer aber nicht leicht. Dennoch bietet diese Komödie sowohl etwas für Kenner des englischen Kinos, als auch für Hangover-Fans. Reinschauen lohnt sich. Mini Spoiler Warnung: Die absoluten Höhepunkte des Films sind der Anfang und das Ende. Überraschend, das Cameron Diaz die ersten 20 Minuten kein Wort spricht und unglaublich der Plot-Twist am ende. Eine Sammlung meiner Kritiken findet ihr zudem unter mittilevel2.blogspot.de/ Twitter: @MittiLevel2
Posted on: Tue, 02 Jul 2013 17:02:49 +0000
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