Gemeinschaft macht stark. – Nichts garantiert das gegenseitige - TopicsExpress



          

Gemeinschaft macht stark. – Nichts garantiert das gegenseitige Verstehen und Vertrauen so zuverlässig wie die gemeinsame Ignoranz. -------- "Nach Erfolgen von AfD und FPÖ: Europa zittert vor den Euro-Gegnern Die EU-Spitzen in Brüssel sind geschockt. Gut eine Woche, nachdem die europakritische AfD in Deutschland nur knapp an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterte, sammelten rechte Parteien mit offener Kampfansage gegen den Euro und Europa in Österreich zusammen über 30 Prozent der Stimmen. Längst wächst sich die Anti-EU-Stimmung zu einem Trend aus. „Die Anti-Europa-Stimmen werden immer lauter“, resümiert der italienische Regierungschef Enrico Letta." --------- Es ist genau diese Ignoranz, die diese Stimmung in ganz Europa provoziert und hervorgerufen hat. Die Ignoranz einer herrschenden Kaste, die sich gemeinschaftlich darüber hinweg setzt, dass es durchaus auch, in einem demokratischen Europa, Menschen geben kann, die sich das gemeinsame Europa ganz anders vorstellen, als eine Ansammlung demokratisch nicht legitimierter EU-Funktionäre, die einem Volk von über 500 Millionen Menschen das Rechts absprechen wollen, selber zu entscheiden, welches Europa sie wirklich wollen. Die Frage des Euro ist und war nie eine Aussage darüber, dass man sich Europa verweigern möchte oder gar ein Feind Europas ist, sondern ist einzig die Verweigerung eines nicht gewollten zentralistischen Staatssystems mit einer desaströsen Schuldenpolitik, die darüber hinaus ohne rechtliche Grundlage eine Schuldenverteilung innerhalb der Eurostaaten praktiziert. DIESES Europa, das sich weder an demokratische Prinzipien, noch an Rechtsstaatlichkeit hält, ist das, was die Menschen empört. Dieses ist, was Millionen Menschen dazu bewegt, sich zusammen zu schließen und Widerstand zu leisten. Wir sind keine Anti-Europäer, sondern wir wollen ein ANDERES Europa! Und so mag es, aus der Perspektive dieser ignoranten Politiker, so erscheinen, als wenn wir Europafeinde sind. Darin mag auch etwas Wahrheit sein, denn wir sind in der Tat Feinde IHRES Bildes eines Europas, welches sie am Reißbrett für nahezu eine halbe Milliarde EU Bürger, über alle Grenzen hinweg, entworfen haben, ohne sie darüber aufzuklären und ohne sie zu fragen. DIESES Europa, welches weder die sprachlichen, die wirtschaftlichen und ökonomischen, die kulturellen, die religiösen, die politischen, die strukturellen und die traditionellen Unterschiede achtet, sich einfach über alle Gegebenheiten hinwegsetzt, DIESES Europa wollen wir in der Tat NICHT und zentraler Mittelpunkt DIESES Europas ist eben seine Währung, der Euro und somit die Folgerung: gegen Euro = gegen Europa, durchaus nachvollziehbar, aber deshalb nicht nur nicht richtig, sondern absolut falsch! Wir wollen KEINEN zentralistischen Staat, der sich über die Mentalitäten, über die Kulturen und Bräuche und Traditionen und insbesondere auch über die Leistungsfähigkeit der Länder hinweg setzt! Wir wollen ein Europa, bei dem sich die Völker achten und respektieren und in Freundschaft und in Freiheit miteinander leben. DIESES undemokratische Europa mag also zittern vor seinem Volk! Das ist gut so! Es ist gut, dass sich genügend demokratische Menschen zusammenschließen, um den Einzug der Diktatur in Europa aufzuhalten. Zu viel Blut floss in Europa, um die Demokratie zu festigen. Dieses hohe Gut lassen wir uns nicht so einfach wegnehmen. Und so können sie diesen Widerstand als Beginn einer neuen Ära für Europa sehen, einem neuen und einem anderen, aber vor allem einem demokratischen Europa! "Um Nichtwissen zu zerstören, muß man sich unaufhörlich in der Unterscheidung üben." Wir sind das Volk!. Wir fangen gerade erst an! H.R. ... Nach Erfolgen von AfD und FPÖ: Europa zittert vor den Euro-Gegnern - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: augsburger-allgemeine.de/politik/Nach-Erfolgen-von-AfD-und-FPOe-Europa-zittert-vor-den-Euro-Gegnern-id27231922.html
Posted on: Thu, 03 Oct 2013 10:40:18 +0000

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