Habe gerade abgestimmt: - NEIN zur 1:12-Initiative - wohl der grösste Unfug, über den dieses Jahr abgestimmt wird. Unserem Land geht es unter anderem so gut, weil wir einen freihheitlichen Arbeitsmarkt haben, in dem Angestellte und Unternehmen die Löhne untereinander aushandeln. Der Staat kann das nur schlechter, erst recht wenn er jungsozialistische Vorgaben anwendet. - Ja zur Familieninitiative - ich sehe keinen Grund, warum Familien, die auf einen zweiten Lohn verzichten, gegenüber denen, die dies nicht tun, weiter benachteiligt sein sollten. Positiver Effekt: Die viel zu hohe Staatsquote geht ein klein wenig zurück. Man kann dieses Geld bei Gleichstellungsbüros und anderen überflüssigen Verwaltungsteilen einsparen - NEIN zur 100Fr-Vignette - die Autofahrer zahlen auch so schon viel mehr als was sie an Kosten verursachen (den Mehrwert der Mobilität nicht eingerechnet...) Das Geld aus der Benzinsteuer sollte vielmehr seinem verfassungsmässigen Zweck zugeführt werden, anstatt in der allgemeinen Bundeskasse zu landen. Stattdessen sollte man lieber da schauen, welche Subventionen, unnötige Aufgaben, Verwaltungsineffizienzien etc. gekürzt werden könnten, anstatt die Autofahrer (also die meisten von uns) zu melken. - NEIN zur Pflegefinanzierungs-Initiative im Aargau: Das letzte, was wir brauchen, ist noch mehr Sozialstaat. Wir solidarisieren uns in den Ruin, in der Schweiz etwas weniger als anderswo und im Aargau nicht ganz so sehr wie in Basel. Dazu sollten wir sorge tragen. - FRANCO MAZZI als Stadtamman in Rheinfelden. Unserer Stadt geht es gut. Herr Mazzi hat einen sehr guten Job gemacht als Stadtamman, und ich hoffe, die nächsten vier Jahre werden noch besser.
Posted on: Sat, 02 Nov 2013 12:51:27 +0000
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