Habe heute Morgen dieses Nette Schreiben erhalten Unterhaltung - TopicsExpress



          

Habe heute Morgen dieses Nette Schreiben erhalten Unterhaltung Sonntag gestartet 15.09.2013 20:22 Barbara Wawer Unser Wahlversprechen an Sie: Nichtstun führt zu Stimmenverlust! Wir sind nicht bereit, Menschen zu wählen, die unsere Interessen nicht vertreten! Jetzt können Sie beweisen wieviel Ihnen unsere Interessen wirklich bedeuten! STOPPEN SIE DAS HUNDEMASSAKER IN RUMÄNIEN !!! STOPPEN SIE DAS HUNDEMASSAKER IN RUMÄNIEN !!! STOPPEN SIE DAS HUNDEMASSAKER IN RUMÄNIEN !!! JETZT HANDELN, nicht reden ... Heute 08:07 CDU Guten Morgen Frau Wawer, gerne antworte ich auf Ihre Nachricht zur Lage der Straßenhunde in Rumänien. Für die CDU ist der Tierschutz sehr wichtig. Wir haben ihn fest in unserem Grundsatzprogramm verankert. Der Respekt vor der gesamten Schöpfung verpflichtet zu einem verantwortungsvollen Verhalten gegenüber unseren Mitgeschöpfen. Das gilt selbstverständlich auch für Straßentiere. Natürlich muss sichergestellt werden, dass Straßenhunde nicht gefährlich sind und dass es nicht zu solch tragischen Vorfällen wie in Rumänien kommt. Die Tiergruppen sollen sich auch gerade aus Tierschutzgründen nicht weiter vermehren, denn oft sind die Tiere selbst in einem sehr bedauernswerten körperlichen und gesundheitlichen Zustand. Wir halten aber eine Tötung von Straßenhunden, wie sie offenbar in Rumänien praktiziert wird, weder für tierschutzgerecht noch für geeignet, das Problem zu lösen. Wir sind mit den Tierschutzverbänden der Meinung, dass die Regulierung streunender Hunde tierschutzgerecht - möglichst, indem man die Tiere kastriert - erfolgen muss. Die CDU-geführte Bundesregierung setzt sich deshalb auf internationaler und europäischer Ebene nachdrücklich für die Beachtung des Tierschutzes ein. So hat die Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE), in der Deutschland mitarbeitet, Empfehlungen zur Kontrolle von streunenden Tieren verabschiedet. Eine Tötung streunender Hunde kann nur das allerletzte Mittel sein und sie sollte allenfalls in Kombination mit anderen Maßnahmen, wie z.B. Kastrationsprogrammen, erfolgen. Auf jeden Fall müssen Schmerzen, Leid und Angst der betroffenen Tiere vermieden werden. Rumänien ist Mitglied der OIE und muss diesen Empfehlungen folgen. Auch im Europarat haben wir völkerrechtliche Übereinkommen zum Schutz von Tieren erarbeitet. Rumänien hat die Übereinkommen unterzeichnet und ist zudem inzwischen der EU beigetreten. In der EU gehört der Tierschutz zu unserem Wertefundament – das müssen alle EU-Staaten akzeptieren. Die CDU setzt sich dafür ein, dass der Tierschutz überall in der EU nicht nur in Abkommen festgelegt, sondern auch durchgesetzt wird. Unsere Bundesregierung hat bezüglich der Vorfälle schon vor Ort bei unserer Botschaft in Rumänien nachgefragt. Deutschland und andere Länder müssen den diplomatischen Weg beschreiten, denn wir haben kein direktes Durchgriffsrecht in Rumänien. Das gleicht immer einem Bohren dicker Bretter. Deshalb ist es auch sehr wichtig, dass sich nicht nur Politiker und Staaten, sondern Bürger und Einrichtungen der Zivilgesellschaft engagieren. Dafür sind die anerkannten Tierschutzverbände die richtigen Ansprechpartner. Politik und Zivilgesellschaft müssen hier an einem Strang ziehen. Vielen Dank für Ihr Engagement. Wir freuen uns, wenn sie uns und unsere Tierschutzpolitik unterstützen. Mit freundlichen Grüßen CDU/Redaktion
Posted on: Mon, 16 Sep 2013 09:05:57 +0000

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