Hallo zusammen, immer noch unter dem Einfluss eines - TopicsExpress



          

Hallo zusammen, immer noch unter dem Einfluss eines ausgezeichneten Neil Young Konzerts stehend, liefere ich Euch heute meinen Konzertbericht frei Haus. Eigentlich wollte ich gar kein Review schreiben, aber dann musste ich meinem inneren Drang nachgeben. Außerdem noch ein Link zum Elektro-Pop von Icky Blossoms und nach den Links wie gewohnt die Kurztipps. Also denn: cdstarts.de/kritiken/112792-Icky-Blossoms-Icky-Blossoms.html cdstarts.de/specials/Konzertberichte/1960-Neil-Young-Live-Stuttgart-22-07-2013-Hanns-Martin-Schleyerhalle.html My brand new Albums, for your pleasure: Leeroy Stagger – Truth Be Sold Wow! Dieses neue Album übertrifft meine Erwartungen bei weitem. Nachdem ich ihn vergangenes Jahr live in meiner Geburtsstadt Langenau erleben durfte, sind meine Ansprüche nach einem fulminanten Konzert gestiegen und was macht der Kanadier? Er liefert in großartiger Manier ab! Roots-Rock mit Punkbausteinen, an Whiskeytown angelehnte Balladenkunst und seine unvergleichliche Stimme, die sowohl den straighten Rock als auch die weichen und zärtlichen Töne kann. Zudem lässt er sie auf „Truth Be Sold“ noch punktgenauer und ausdrucksstärker phrasieren. Stagger in Hochform! Glen Campbell – See You There Modifiziert und modernisiert: Glen Campbell nimmt Abschied mit seinen Klassikern. Sehr gutes neues, vielleicht letztes Album des Country-Pop-Sängers! (VÖ und Rezension im August) Various Artists – Ghost Brothers Of Darkland County Soundtrack-Köstlichkeit mit erstklassigen Interpreten (Elvis Costello, die Alvin Brüder, Sheryl Crow, Rosanne Cash, Ryan Bingham u.a.), T-Bone-Burnett als Produzent und John Mellencamp als Songwriter und einmal als Sänger. Justin Currie – Lower Reaches Der Del Amitri Singer / Songwriter mit einem zwischen britischem Pop und Americana changierenden Album. Zwingend und intensiv in Szene gesetzt! (VÖ und Rezension im August) Paul Ansell – A Date With Paul Ansell’s Number Nine Aber hallo: Paul Ansells Frischzellenkur für den alten Kumpel Rockabilly! (VÖ und Rezension im August) The Darling Downs – In The Days When The World Was Wide Kollaboration zwischen Kim Salmon (Beasts Of Bourbon, Scientists etc.) und Ron S. Peno (Died Pretty). Akustisches und folkiges Album mit zum Teil unter die Haut kriechenden und geradezu schönen Songs! Throwing Up – Over You Ein Trio (zwei Damen, ein Herr) aus London, das ein DIY Punkalbum eingespielt hat, bei dem der kürzeste Song 00:45 und der längste 02:48 andauert. Sie kommen also auf den Punkt mit ihren Songs, die so auch im Jahr 1978 oder 1979 hätten entstehen können. Die ersten Spuren von Pop und New Wave sind spürbar, wobei sie immer geradeaus und rhythmisch auf die Zwölf hauen. One two three four! Nadine Shah – Love Your Dum And Mad Nick Cave in weiblich? PJ Harvey interpretiert Siouxsie & The Banshees? Die Savages jammen mit Crime + The City Solution? Rykarda Parasol & The True Spirit? So ähnlich und doch ganz anders, jedenfalls ein spannender Trip in Sachen weiblicher Düster- und Dark-Rock! Lori McKenna – Massachusetts Die immer noch unterbewertete Singer/Songwriterin mit einem weiteren, hervorragenden Americana-Album! Truth And Salvage Co. – Pick Me Up Americana aus den USA mit Anklängen an The Deadstring Brothers, Deadman, Band Of Heathens usw., schön und stimmig in Szene gesetzt. True Widow – Circumambulation Fuzzender Noise-Rock mit w/m Stimmen. Monoton und mächtig. Hat was! My brand new Yesterday Records: Dark – Dark Round The Edges Angeblich eines der raresten Alben, die es gibt. Jetzt bei den Reissue-Spezialisten Light In The Attic neu aufgelegt. Erschien 1972 in einer Auflage von gerade mal 50 Kopien, die nahezu ausschließlich im Freundeskreis der Band für Aufmerksamkeit sorgten. Musikalisch handelt es sich hierbei um fuzzenden, für die 70er typischen Heavy-Rock mit sechs Songs zwischen fünf und acht Minuten.
Posted on: Wed, 31 Jul 2013 12:01:12 +0000

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