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Hallo zusammen, wieder viele Neuheiten, also denn: musikblog.eu/2013/10/golden-kanine-we-were-wrong-right/ cdstarts.de/specials/Interviews/2000-Terry-Lee-Hale.html musikblog.eu/2013/10/man-man-on-oni-pond/ musikblog.eu/2013/10/easy-october-things-we-said-yesterday/ musikblog.eu/2013/10/steve-cradock-travel-wild-travel-free/ cdstarts.de/kritiken/113534-Coming-Soon-Disappear-Here-EP.html Mind Games by Heino Walter: cdstarts.de/kritiken/112969-Gov-t-Mule-Shout.html My brand new Albums, for your pleasure: Al DeLoner – Itchy And The Girl Dancing Schon etwas älter diese Aufnahmen, dennoch für die meisten wahrscheinlich neu. Der ehemalige Midnight Choir Mann glänzt hier mit einem wunderbaren Solo-Album, das seine ureigene Handschrift trägt!! Miraculous Mule – Deep Fried Voodoo-Gospel-Blues-Rock nennt das Glitterhouse-Chef Reinhard Holstein völlig zu Recht. Geheimnisvoll, getrieben, dunkel und sämtliche Rock’n’Roll Geister beschwörend kommt diese großartige, auf hoher Flamme gekochte Mixtur daher!! Freu mich schon auf das bereits bestellte Vinyl. (VÖ und Rezension demnächst) Tess Parks – Blood Hot Tolles Debütalbum einer kanadischen Singer/Songwriterin, die ich mal als eine Hope Sandoval (Mazzy Star) in Psychedelic Rock bezeichnen würde. Zudem schimmern punktuell ihre Vorlieben The Jesus And Mary Chain und My Bloody Valentine durch. Tess Parks beschert uns einen ganz besonderen Trip. Bin hin und weg! (VÖ und Rezension im Dezember) Lily & Madeleine – Lily & Madeleine Zwei weibliche, sehr junge Stimmen, die dennoch erfahren und sehr ausgeruht klingen, werden in reduzierte Piano- und Streicherarrangements gebettet. Doch auch Gitarren und teilweise Drums kommen zum Einsatz, wobei ein formidabler Folk-Pop herauskommt. Ein Harmoniehimmel! The Ape – The Ape Tex Perkins gibt dem Affen neuen Zucker und lässt seine unverkennbare Stimme mit dieser neu gegründeten Band zum heißen Rock’n’Roll und Heavy Rock los. Gimmie Five! Cass McCombs – Big Wheel And Others Ein Doppel-Album, das ihn als gereiften Singer/Songwriter ausweist. 19 hochwertige Songs, wenn man die drei kurzen Sound-Schnipsel Vater/Sohn-Gespräch abzieht. Prima! Gun Club Cemetery – Gun Club Cemetery Hemdsärmeliger Pub-Rock und gefühlvolle Barroom-Balladen aus dem UK. Klasse! (VÖ und Rezension im November) Joel RL Phelps – Gala Lange nichts gehört von ihm, dabei kann er immer noch diesen speziellen Mix aus Lo-Fi, Slow Core und NY & Crazy Horse Lärm! Chris Grant – It’s Not About War Guter britischer Songwriter-Pop mit Folk- und Soft-Rock-Elementen. Kommt auf 359 Music, dem neuen Label von Alan McGee! (VÖ und Rezension im November) My Darling Clementine – The Reconcilation Wenn ich nicht irre, die zweite Zusammenarbeit von Michael Weston King und Lou Dalgleish. Und wieder hängt der Himmel voller w/m Duettstimmen, die in Country-Folk-Harmonien schwelgen! Mariam The Believer – Blood Donation Schwer einzuordnende, umso interessantere Platte einer Schwedin, die mit unvorhersehbaren Songstrukturen daherkommt, die dennoch durchaus melodisch ins Ohr gehen. Zudem hat sie eine ungewöhnliche, sehr gute Stimme! Brianna Lea Pruett – Gypsy Bells Kannte ich bislang nicht, schreibt aber wunderbare Songs, die sie auch entsprechend umsetzt. Und ihre klare, ausdrucksstarke sowie emotional aufgeladene Stimme hat das gewisse Etwas! Son Of The Velvet Rat – Firedancer Der Österreicher Georg Altziebler ist der Sohn der Samt Ratte und überzeugt mit dunklen Klängen, die ansatzweise zwischen den ruhigeren VU und The American Analog Set schwingen. Das hat was! Johnny Flynn – Country Mile Der englische Singer/Songwriter erinnert ein wenig an den jungen Billy Bragg, muss folglich ein Guter sein! Lindi Ortega – Tin Star Ich liebe ihre Stimme und vor allem die herzensbrechenden Balladen haben es mir angetan und von denen gibt es hier wieder einige. Herrlich! Cave – Threace Psychedelic Krautrock der auf einem Can/Neu! Fundament fünf lange, spannende Tracks inszeniert! Auf Drag City. (VÖ und Rezension demnächst) Of Montreal – Lousy With Sylvianbriar Sie kommen dieses Mal mit einem psychedelischen und analogen Ansatz daher. Dennoch ein gutes, vor allem ungewöhnliches, ich nenn’s mal Art-Americana Album. Mike Donovan – WOT Erstes Solo-Album des Sic Alps Frontmannes, der im Stile einer One-Man-Band zwölf leicht zerschossene Songs präsentiert. (VÖ und Rezension demnächst) Fink – Fink Meets The Royal Concertgebouw Orchestra Finian Paul Greenall aka Fink mit Orchester wie der Titel schon sagt. Wobei das Orchester auch mal ohne den Briten loslegt. Ungewöhnlich, aber gut! Anna Calvi – One Breath Hat mich beim bis jetzt einzigen Durchlauf noch nicht überzeugt, dabei fand ich ihr Debüt sehr gut. Mal sehn wie es sich entwickelt... My brand new Yesterday Records: Sandra Phillips – Too Many People In One Bed Wieder so ein verschollenes Soul Album, das aus den Archiven gehoben wurde. Produziert von Swamp Dogg!
Posted on: Fri, 11 Oct 2013 16:40:46 +0000

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