Hermann Gröhe, Generalspottdrossel der CDU, ist über grüne Wahlwerbung gestolpert (wahrscheinlich bewegt sich das organische Material eigenständig vorwärts) und mit der Nase auf einen bösen Fehler der Ökomenschen gestoßen: Sie bekriteln, dass unter Schwarz-Gelb die Arbeitnehmer mehr Krankenkassenbeiträge als die Arbeitgeber zahlen müssten. Allerdings, so ist in der SZ zu lesen, seien die Beitragssätze unter der Regierung Rot-Grün entsprechend geändert worden. Gröhe klopft sich auf die Schenkel vor Vergnügen. Weiterhin lacht Hermann "Ätschibätschi" Gröhe per Twitter Stigma Gabriel aus, weil der gemäß dem Politbarometer nicht mehr unter den zehn wichtigsten Politkern steht. Das habe er nun von seiner Pöbelei, pöbelt der Zwitscherer. Claudia Roth weicht bereits die Nietenparolen betroffen wie tränenreich auf, damit man aus den Papieren kleine Vogelnesterl bauen und bei Spendenveranstaltung verkaufen kann. Das Motto dieser Veranstaltung wird entweder: "Spenden Sie jetzt!", oder: "Wir haben kein schlechtes Gewissen mehr! Und du?", lauten. Die SPD und Gabriel verhalten sich still, weil sie schon von Kindesbeinen auf wissen: "Wenn du nicht reagierst, hört der von selber auf, dich zu ärgern." Weiterhin ist wohl erst mal nichts mehr vom Gröhe-he-he zu hören, weil Mutti ihm Computer- und Leseverbot aufgebrummt hat. "Sonst bekommst du noch viereckige Augen. Das ist für uns alle Neuland." Steinbrück ist derweil am Lusen (liebe Jugend: Das ist ein Berg, kein Ausdruck fürs Abkacken) und macht Wahlkampf mit Gams, Bock und Bier. Ganz analog. Prost!
Posted on: Sat, 31 Aug 2013 10:46:28 +0000
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