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Ich will euch Kommentaren zeigen zu Thema: Goldener Käfig: Hausbesitzer sind anfällig für Arbeitslosigkeit da sieht man wie Deutschland ist Teuf gefallen durch: 400 Euro Job, Zeit Arbeiter, Basis Job, Leiharbeiter usw. Entwurzelung Europa usw. wird in vollen gang voran getrieben um uns langsam in ihren Neuen schönen Welt Ordnung einwurzel So nach dem Motto: Denn nur sie wissen welche Ort ist für uns am besten und das ist ihre Neue schöne Welt Ordnung 2. November 2013 um 09:12 User sagt: Wer gibt denn schon sein Eigenheim für einen lächerlichen Verdienst in einem befristeten Vertrag auf, so wie es heute überall üblich ist. “Die Politik zerstöre das industrielle Fundament eines Landes, indem sie den Erwerb von Eigenheimen durch Steuervorteile und künstlich niedrige Hypothekenzinsen fördere, so Oswald.” Die Hypothekenzinsen sind zwar gefallen dafür wurde aber die Grunderwerbssteuer kräftig angehoben. _______________________________ 2. November 2013 um 09:16 User sagt: Früher lief der Nomade mit seinen Viechern den Weidegründen hinterher. Heute läuft der Nomade der Arbeit hinterher. Diese ach so tolle Flexibilität hat den Vorteil daß immer wieder frische menschliche Betriebsmittel aus allen Teilen der EU angerannt kommen, die bereit sind um viel weniger Geld zu arbeiten. _______________________________ 2. November 2013 um 09:23 User sagt: Was mich wirklich interessiert ist, wer hat denn diese Studie eigentlich finanziert? In diesem Fall von Hausbesitzern zu reden, ist meiner Ansicht nach vollkommen unwissenschaftlich. Diese Häuser gehören doch größtenteils noch über Jahrzehnte den Banken, und die “Besitzer” sind lohnabhängige Zinssklaven. Außerdem braucht ein unendliches wachsendes Wirtschaftssystem immer mehr Menschen, welche eine steigende Geldmenge auf Kredit erzeugen, und dafür mit diesen Häusern , den Grundstücken und vor allem mit ihrer lebenslangen Arbeitskraft bürgen. Übrigens ist das einzig “ewig” wachsende lebendige Wesen der Krebs, das zeigt auch an, wie lange dieses System noch funktionieren kann. Dieses Kreditwachstum ist das einzige Wachstum, welches entwickelte Industrieländer wie die USA und Westeuropa noch herstellen können. Diese Entwicklung läuft schon einige Jahrzehnte. Man bedenke nur das gigantische Geldmengenwachstum, das adäquate Schuldenwachstum, das Wachstum eines vollkommen pervertierten Reichtums für eine ganz kleine Minderheit, und das endgültige Abgleiten des ehemals wenigstens einigermaßen demokratischen Systems in eine lupenreine bürokratische Plutokratie. Die USA, Japan und die EU machen in diesem Zusammenhang geradezu “Bilderbuchpolitik”. __________________________________ 2. November 2013 um 10:25 User sagt: Bevor der Mensch dem Lockruf der Industrie in die Städte folgte, war er sesshaft. Über Jahrunderte lebte und arbeitete der Mensch oft an einem Ort. Auf dem Land gab es Arbeit von der der Mensch satt wurde, ein Dach über dem Kopf hatte. Dann wurde diese Arbeit in den Dreck gezogen und man glaubte dem Irrlicht Geld durch industrielle Arbeit sei feine Arbeit, mache reich und glücklich – ha, Fehlanzeige. ______________________________ 2. November 2013 um 10:28 User sagt: Der Name Oswald erinnert mich an den Namen: “James Harvey Oswald” Da wird wieder einer vorgeschickt um den Auslöser zu drücken. Na klar wollen “DIE” nicht, dass wir Häuser besitzen, denn das soll bitteschön den Banken gehören und wir sollen bitteschön Wanderarbeiter sein. => Ungebundene, kinderlose “Lohnsklaven”! Persönlicher Rat: Wer kann solte sich ein Haus kaufen, allerdings Bar bezahlen. Nur Bar, nie auf Schulden. Reicht das Geld nicht, dann Silber und Gold, Palladium und Platin. _______________________________ 2. November 2013 um 00:58 User sagt: Warum wird Deutschland denn zur Zeit von spanischen Ingenieuren und Technikern sowie auch von spanischen Hilfsarbeitern überschwemmt, während die Spanier doch angeblich wegen einer hohen Eigenheimquote nicht mobil sein sollen ?! In meiner Umgebung (Bremen) wimmelt es nur so von Spaniern aller Berufsgruppen, die hier in der Bauindustrie, sowie bei Airbus arbeiten, und teils auch an einem neuen Kraftwerk in Bremen Nord mitwirken. Und ich weiss das SEHR genau, weil ich selbst gute Kontakte in die Immobilienbranche habe, und hier die Mietvertragsabschlüsse der zahlreichen neuen Gastarneiter auf zeit aus erster Hand mitbekomme. Die meisten Spanier mit Eigenheim in der Heimat lassen zwar die Familie daheim, sind aber dabei exakt so mobil wie ein Haufen Wander-Ameisen. Also ist die Arbeitslosigkeit in Spanien wohl kaum der hohen Eigenheimquote oder mangelnder Mobilität geschuldet. Eine viel größere Rolle für die Entwicklung des Arbeitsmarktes spielt das Bankenwesen, welches die Geldversorgung der produzierenden Wirtschaft und der Verbraucher zu Gunsten Bankinterner Risiko- und Spekulationsgeschäfte vernachlässigt. Und ohnehin spielt das Schuldenbasierte Verleihsystem auf Basis von Zins und Zinseszins die Hauptrolle als Verursacher der Euro-Kriese. Antworten 2. November 2013 um 10:30 User sagt: Besser kann man es nicht schreiben. Meinen Glückwunsch. __________________________________ 2. November 2013 um 01:56 User sagt: Zitat: Auch Deutschland ist traditionell eine Nation von Mietern. Blödsinn! Man verdient nur viel zu wenig um sich ein Haus bauen oder kaufen zu können. Und wenn ich ein Haus und eine kleine Familie habe will ich die auch sehen. Nicht nur am Wochenende! _______________________________ 2. November 2013 um 01:57 User sagt: Die registrierte Arbeitslosigkeit nach SGB-III bildet die Erwerbslosigkeit nur unvollständig ab. So sind in D rund 16% aller Erwerbspersonen ohne Einkommen, also 4 mal so viele wie die offiziellen Zahlen angeben. Nimmt man Personen mit einem nur geringfügigen Einkommen unter 450 Euro/Monat hinzu hat man eine Quote von rund 22%, also das 4fache der registrierten Erwerbslosigkeit nach SGB-III. Die verwendeten Kennzahlen sind für einen internationalen Vergleich unbrauchbar und die Untersuchung ist daher aus rein wissenschaftlicher Sicht Sondermüll. Ich vermute da einen Hintergedanken. Der Pöbel, also wir die unteren 99%, soll kein Eigentum erwerben können? Er soll sein Geld in Form von Miete an die großen Immobilienkonzerne abdrücken? Das ganze hat ein übles Geschmäckle und ist in meinen Augen nur plump gemachte Propaganda. Bereits der Einstieg über die nachweislich lokal extrem unterschiedlich manipulierten Arbeitslosenquoten ist eine intellektuelle Bankrotterklärung. _______________________________ 2. November 2013 um 02:07 User sagt: Idealerweise sollte der Arbeitssklave der Zukunft ein englisch-labernder Nomade sein, bereit dazu, überall auf der Welt in mobilen Wohncontainern vegetierend am jeweilig maximal profitablen Standort für global agierende multinationale Großkonzerne jederzeit verfügbar zu sein! Der Mensch lebt nicht um zu arbeiten, sondern arbeitet um zu leben, basta! Wäre indes interessant zu wissen, von welchem “goldenen Käfig” aus dieser Oswald sein zum Piepen infames und durchschaubares Geschwurbel verbreitet! _______________________________ 2. November 2013 um 05:30 User sagt: Noch ne Statistik um Klopapier zu sparen. _______________________________ 2. November 2013 um 06:38 User sagt: Viele Anthropologen und Ethnologen sind der Auffassung, dass der Mensch als Nomade geboren wurde, was also ein Leben auf Wanderschaft als inhärent klassifizieren würde. Diese Art zu leben wird heute noch in den Steppen der Mongolei praktiziert, jedoch haben diese Leute eine Jurte, die sich immer und überall hin mitnehmen lässt. Für dieses Eigenheim entstehen keine weiteren Kosten und es hindert in keinster Weise.. Jeder möchte einen Platz für sich, ein kleines Domizil, doch dieser Traum ist heute mehr und mehr unrealistisch. Bereits vor zwei oder drei Jahren lass ich in einer Wirtschaftszeitung eine Zukunftsprognose über sogenannte Job-Nomaden, was bereits im vollem Gange ist. Idealerweise profitieren von diesem Umstand in erster Linie wieder die Unternehmen, denn für die Arbeiter ist es wohl kaum ein Vergnügen ohne festen Boden unter den Füßen leben zu müssen. _______________________________ 2. November 2013 um 06:46 User sagt: Fazit: Nehmt den Menschen das Geld (wird ja schon massiv durch schlechte Löhne und immer mehr Abgaben gemacht), nehmt ihnen das Heim und schon werden aus Allen willige, billige Wanderarbeiter. Soziale Kontakte sind auch nicht gut für den Staat, da könnte sich ja Widerstand bilden. Dazu fällt mir Fippsis “Anschlußverwendung” bel den Schlecker-Frauen ein. Einfach nur noch widerlich!!! _________________________________ 2. November 2013 um 07:16 Ja, weil sagt: wir nicht gebraucht werden wollen von dieser elenden Elite, die uns behandelt als wären wir ein Staubsauger, ein Schraubenschlüssel etc. Gebt allen Bürgern sofort ein Haus, damit sie unflexibel für die Ausbeuter werden und lieber wieder selbst den regionalen Handel bestimmen! _______________________________ 2. November 2013 um 08:34 User sagt: Natürlich, am liebsten wäre es euch, wenn alle lohnabhängigen in Wohnmobilen leben würden damit sie besser ausbeutbar sind und jeder Bauer ein Schweinegeld mit der Stellplatzvermietung verdienen könnte.. Nur die Abzocker dürfen Häuser haben. Kotz, wann kommt die Revolution nach französischem Muster? _______________________________ 2. November 2013 um 08:51 User sagt: Wohl wahr, es wäre viel praktischer stets auf ein großes Wanderarbeiterheer zurückzugreifen das, besitzlos, jederzeit verfügbar ist. Ist auch viel familienfreundlicher wennn man ständig an neuen Orten ist, das ist wie Camping und auf Urlaub könnte man auch gleich verzichten. Dann noch einen passus in das Gesetz, wonach Wanderarbeiter keinen Anspruch auf Mindestlohn haben und das Kapitalistenherz macht Freudenhüpfer. “Früher oder später kriegen wir euch…..” deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/02/goldener-kaefig-hausbesitzer-sind-anfaellig-fuer-arbeitslosigkeit/comment-page-1/#comments
Posted on: Sat, 02 Nov 2013 11:11:00 +0000

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