In Mecklenburg-Vorpommern und vor der Küste von Rügen, Usedom - TopicsExpress



          

In Mecklenburg-Vorpommern und vor der Küste von Rügen, Usedom und dem Darß will das Erdöl-Unternehmen Central European Petroleum GmbH (CEP) Öl fördern. Dieses Vorhaben ist verantwortungslos, weil es die Natur und unsere Urlaubsregion gefährdet sowie die Energiewende bremst. Die in Mecklenburg-Vorpommern vermuteten Reserven könnten den weltweiten Erdölbedarf für 36 h decken. Soll das mit neuen Ölbohrungen verbundene Risiko für Land, Mensch und Natur eingegangen werden, um 36 Stunden länger am Ölzeitalter festzuhalten? Grundsätzlich ist klar, dass wir unseren Warenkonsum langfristig möglichst Öl-unabhängig gestalten müssen. Daher sollten wir nicht aus bloßer Gewohnheit weiter in der Erde bohren, sondern unseren Blick zur Sonne und auf die erneuerbaren Energien richten. So können langfristig auch die Regionen, die heute den Öl-Hunger der Welt stillen, entlasten werden. Wenn auch dir die nachhaltige Entwicklung und die Unversehrtheit der Natur in Mecklenburg-Vorpommern sowie Deutschland- und weltweit am Herzen liegen, fordere auch du die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns auf, sich gegen jegliche Erdölförderung einzusetzen und vom Bergamt Stralsund, keine in dieser Richtung weiterführenden Genehmigungen zu erteilen: bit.ly/17H61bw Weitere Informationen findest du auf: gruppen.greenpeace.de/greifswald/oel-2.html Unten findest du ein Video von Greenpeace Greifswald-Stralsund, welches auf die Folgen der Erdölförderungen in Mecklenburg-Vorpommern und anderswo aufmerksam macht. youtube/watch?v=2VsCgmDkY00&feature=c4-overview&list=UUeAyzSqP-3lYiAHv5e023Wg
Posted on: Thu, 04 Jul 2013 07:35:39 +0000

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