In den USA versucht die Agrarindustrie mit Gesetzesinitiativen, - TopicsExpress



          

In den USA versucht die Agrarindustrie mit Gesetzesinitiativen, das Fotografieren und Filmen in Massentierhaltungsanlagen als terroristischen Akt zu brandmarken. Auch in Deutschland gibt es Versuche, die Tierschutz-Recherchen als kriminell darzustellen. So sprach die Bundestagsabgeordnete Christel Happach-Kasan (FDP) kürzlich von »illegalen« Aufnahmen bei der Berichterstattung über „Bioputen“ im Magazin „Fakt“ des ARD. In dem Beitrag wurde gezeigt, dass der Babynahrungs-Hersteller Hipp Fleisch von gemästeten und kranken Bio-Puten bezieht. Die Tierrechtsorganisation Animal Rights Watch (Ariwa) hat Aufnahmen aus Öko-Ställen in Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht, die verdreckte, verletzte, zerrupfte und tote Puten zeigen. ardmediathek.de/das-erste/fakt/probleme-bei-bio-puten-haltung?documentId=16897900 Happach-Kasan hat ihre Pressemitteilung inzwischen von ihrer Webseite gelöscht. Der Beitrag befindet sich aber derzeit noch im Google-Cache Siehe hier: webcache.googleusercontent/search?q=cache%3AkOPafRstsxgJ%3Ahappach-kasan.de%2Flandwirtschaft%2Flandwirtschaft-list%2Flandwirtschaft-single%2F%3Ftx_ttnews%255Btt_news%255D%3D2299+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-a [email protected] Weiterlesen: albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/kriminalisierung-tierschutz-recherchen
Posted on: Wed, 25 Sep 2013 21:16:23 +0000

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