Irgendwie hab ich ja schon längere Zeit kein Buch mehr rezensiert. Das liegt vor allem an den Büchern, die ich gelesen habe. Die Säulen der Erde, superklasse Roman von Ken Follett, aber über 1000 Seiten und 850 Rezensionen sowie einen eigenen Wikipedia-Eintrag - was sollte ich da noch schreiben. Ein in der DDR erschienenes, völlig verkorkstes Buch über die Entwicklungen, die in Deutschland zum ersten Weltkrieg führten - wenn man das Buch kaufen kann, schreibe ich am Wochenende was dazu. Und dann dieser Thriller mit Schwächen, in dem böse Nazigeneräle die Weltherrschaft an sich bringen wollen. Die Aquitaine-Verschwöung von Robert Ludlum. Der Thriller, der zu einer Zeit spielt, wo man zum telefonieren noch eine Zelle brauchte, aber Computerdaten schon über Satellit verschicken konnte, wenn der Comodore das zuließ, ist was, wo man nicht nachdenken sollte. Besonders das Ende ist völlig überdreht. Dafür spilt er aber in Bonn, Wesel, Arnheim, Nordhorn und Cuxhaven, für einen Ami recht ausgefallene Orte. Spannend ist er auch. Naja, Die Rezension ist hier: amazon.de/Die-Aquitaine-Verschw%C3%B6rung-Thriller-Robert-Ludlum/dp/3777002844/ref=sr_1_1_title_1_har?s=books&ie=UTF8&qid=1371786044&sr=1-1&keywords=ludlum+aquitaine
Posted on: Fri, 21 Jun 2013 03:55:13 +0000
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