LIVORNO - Auch fünf Tage nach der angeblichen Havarie des fast - TopicsExpress



          

LIVORNO - Auch fünf Tage nach der angeblichen Havarie des fast 300 Meter langen Kreuzfahrtschiffes "Costa Concordia" in toskanischen Gewässern vor der Insel Giglio gibt es noch keinerlei wirklich nachvollziehbare Indizien dafür, dass es hier überhaupt zu dieser Tragödie kam, denn alles deutet wieder einmal auf eine Verschwörung hin, die auch hier nach bestimmten Regeln und Mustern wieder einmal zugeschlagen haben könnte. Eine erst heute fertiggestellte Psychoanalyse der bisher zur Verfügung stehenden Berichte von Nachrichtenagenturen und Fernsehsendern lässt denn auch alle Daumen schon automatisch nach unten zeigen. Eine Mixtur aus Titanic Flair mit Helden und einem feigen Versager der sein Schiff wie einen Ferrari steuerte und selbst dabei noch der Frauenwelt mit seinem italienischem Charm den Hof macht, erinnert denn auch eher an eine Seifenoper, denn an ein Drama mit einem Dutzend Toten, zahlreichen Verletzten und einem riesigem materiiellen Schaden. "Polskaweb News" hat bereits zahlreiche derartige Verschwörungen aufgeklärt und man geht bereits zu 100 % davon aus, dass nicht nur die Titanic sondern auch die "Costa Concordia" Mittel zu einem Massenbetrug wurde, bei dem neben Journalisten und Schauspielern auch Versicherer, Behörden und Prominente skrupellos mitmachen. Im aktuellen Falle kommt auch noch hinzu, dass wie es hier mit einer sehr ungewöhnlichen Form von Promotion für die Schönheit der Insel Giglio zu tun haben, die trotz solcher Eigenschaften in den vergangenen Jahren immer weniger Touristen anzog. Die Familie des Kapitäns der "Costa Concordia" Francesco Schettino stammt genauso von hier wie der Komiker Simone Schettino und einige andere Protagonisten dieser Verschwörung, auch wenn man dies ihren Biografien auf den ersten Blick nicht erkennen kann. Admiral de Falko Giglio Admiral Gregorio De Falco vom Hafenamt von Livorno - Ben Kingsley Wir haben es also wieder einmal mit einem bestimmten Clan zu tun, dem in diesem Falle die Insel selbst sogar gehört. Giglio ist, wenn auch nicht offiziell im Besitz einer schätzungsweise 180 Köpfe zählenden Familie mit teils unterscheidlichen Namen. Der Rest der Bewohner sind kleiner Dienstleister und Arbeiter welche man sich hierher geholt hatte. Die Geschichte der Insel gibt eine menge Informationen her die direkte Verbindungen bis zum Kaiserhof in Österreich aufzeigen, womit wir dann auch schon im größten Nest der Urverschwörer wären. Und wenn man dann wie im Falle der Concordia plötzlich feststellt, dass am Orte der Tragödie sogar der Hafenmeister genau wie der britische Schauspieler Ben Kingsley aussieht, sollte man sich hierüber wirklich keine tieferen Gedanken machen, sondern sich aus den Medien andere Fotos des Admirals besorgen die schon 30 Jahre alt sind und deshalb zur Zeit vorzüglich publiziert werden; so kommt man dann auch nicht auf "seltsame Gedanken". Costa Concordia fraude Giglio machts möglich: Vier Beteiligte in einer Person. Mitte 2x Kapitän Schettino, rechts und links Polizisten mit Einheitsgesichtern Auf der "Costa Concordia" befanden sich zum Zeitpunkt der Havarie angeblich über 4200 Menschen. Diese hatten schätzungsweise insgesamt etwa 6000 Kameras bzw. Mobiltelefone mit Kamera bei sich. Das Meer muss alles dies gefressen haben, denn es gibt bis auf zwei-drei Bilder und kurze nichtssagende Filme keinerlei privates Material zu dem Unglück im Internet, obwohl die meisten Passagiere ja schon wieder zuhause sein sollen. Diese Tatsache ist mit Abstand der umwerfenste Beweis für eine Verschwörung. Und wenn man dann noch die Tatsache berücksichtigt, dass beim Titanic- Betrug ein baugleiches Schwesterschiff genutzt wurde, das in Wirklichkeit niemals gebaut wurde, muss an im Falle der Concordia auf ein an ebensolches mit dem Namen "Costa Atlantica" hinweisen. Bei der Kaczynski Verschwörung waren es angeblich auch zwei baugleiche Tupolew-154m (Kennungen 101 und 102). Die Versicherungen zahlten gigantische Summen und man hat immer noch das Schiff bzw. Flugzeug. Tievoli Giglio Ein interessantes Trio in Maske: Links der frühere Bürgermeister von Giglio sowie das Geschwisterpaar Patrizia und Antonello Tievoli (die beide auch auf dieser Insel Leben) an Bord der Concordia. Der Kapitän der "Costa Concordia" ist zur Zeit weltweit im Gespräch und der Renner in den Medien die somit auch kräftig weiter heizen, denn das bringt unglaublich viel Geld für die großen Verlage und Sender. So stachelt denn heute auch Springers "Welt": " Concordia Capitän will zufällig ins Rettungsboot gestürzt sein", womit man da suggeriert, dass der Feigling versucht sich rauszureden. Er soll nämlich angeblich das sinkende Schiff als erster nach der Havarie verlassen haben um mit Ruhe auf der Insel eine Tasse Kaffee zu sich nehmen zu können. Er kennt sich hier natürlich aus, borgte sich ein Taxi und fuhr davon. Ihn wundert es nicht, dass auf Giglio viele Einheimische gleich aussehen, denn er kennt ja die Geschichte der Insel. Und wie oft hat man ihn schon mit einem der hier lebenden Polizisten, Richtern oder Künstlern verwechselt, was ihm gerade bei seiner recienten Festnahme wieder einmal besonders deutlich wurde. Concordia Restaurant Auf dem zweiten Tisch links liegt noch Besteck, rechts steht eine nicht einmal verrutschte Kasse. Das Bild täuscht, denn es wurde zeitlich angeblich bei viel deutlicherer Schräglage des Schiffes gemacht. Ber wirklich interessant ist die folgende Aufnahme, die Sie sich mal im Großformat aus dem Internet laden sollte. Auch gibt es einen Film der zeigt in was für einer unmöglichen Stellung (gemessen an der Schräglage des Schiffes) dort "Retter" herumseilen. Es gibt aber noch viele weitere offizielle Fotos zu der "Tragödie" die zahlreiche Ungereimtheiten aufzeigen. Costa Concordia Retter © Polskaweb News 2012 - Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung der Polskaweb Redaktion
Posted on: Mon, 16 Sep 2013 06:02:29 +0000

Trending Topics



Recently Viewed Topics




© 2015