Liebe Frau Kunz, stellen Sie sich vor, es gibt ein bewährtes - TopicsExpress



          

Liebe Frau Kunz, stellen Sie sich vor, es gibt ein bewährtes Naturmittel, das Ihre Gesundheit, die Gesundheit Ihres Kindes oder Ihres Ehepartners fördert und schützt. Und dann stellen Sie sich bitte weiter vor, die Europäische Union täte alles dafür, damit Sie von den Wirkungen dieses Mittels niemals etwas erfahren ... Im Gegenteil ... Sogar die Autoritäten in Weiß sind aufgefordert, Ihnen chemische Medikamente aufzuschreiben, deren Nebenwirkungen oft verheerend sind! Ich sag es nur ungern: Aber sie haben uns vollständig in der Hand! Es ist wie ein Albtraum. Und dieser absurde Albtraum entwickelt sich gerade zur akuten Gesundheitsbedrohung für ganz Europa und für alle seine Einwohner, Sie und mich inbegriffen! Warum, erkläre ich Ihnen gerne. Sie werden sehen: Ich übertreibe nicht ... Denn nach Jahren der Lobbyarbeit sind die Agrar- und Pharma-Riesen am Ziel ihrer Machenschaften angekommen: Eine Art Todesliste, die uns vieler tausender Naturgesundheitsmittel berauben wird und das ausgerechnet in dem Moment ... in dem sich auf unserem Kontinent allmählich ein neues Bewusstsein entwickelt, welche verheerenden Auswirkungen ungesunde Ernährung hat, und sich endlich immer mehr Menschen dafür interessieren, wie sie sich mit wertvollen Nährstoffen und Naturgesundheitsmitteln gesund halten können. Ausgerechnet in diesem historischen Moment, der uns allen ein gesundes und langes Leben ermöglichen könnte ... Ausgerechnet in diesem Moment soll die europäische Verordnung Nr. 1924/2006 bald auch für zahlreiche bewährte Pflanzenstoffe Geltung erhalten – mit einer langen Liste von Gesundheitswissen, das Ihnen dann vorenthalten werden soll. Diese Verordnung verbietet es dann den Herstellern von Gesundheitsprodukten und Naturgesundheitsmitteln, die Öffentlichkeit – also Sie und mich – über die Wirkung und die gesundheitsfördernde Kraft von Naturgesundheitsmitteln aus Pflanzenstoffen zu informieren. Im Moment wird in Brüssel darüber verhandelt, welche der lang bewährten Wirkungen von Pflanzenstoffen künftig noch öffentlich verbreitet werden dürfen. Wenn wir uns jetzt nicht einmischen, werden keine oder nur ganz wenige Angaben zu den traditionellen Wirkungen von Pflanzenstoffen übrig bleiben. Nehmen Sie sich bitte ein paar Minuten Zeit, um das volle Ausmaß dieses EU Wahnsinns zu verstehen ... und vor allen Dingen zu entdecken, wie Sie sich und Ihre Gesundheit, vor allen Dingen aber Ihr Recht, über die Gesundheitswirkung bestimmter Stoffe informiert zu werden, verteidigen. Denn das Ergebnis dieser Verordnung wird sein ... dass tausende kleiner Anbieter wertvoller Naturgesundheitsmittel vernichtet werden und mit ihnen die sanften Mittel der Natur. Denn wer über die Wirkungen seiner Produkte nichts mehr sagen darf, kann sie nicht verkaufen. Das wird dramatische Einbrüche in Qualität und Vielfalt nach sich ziehen und gleichzeitig eine spürbare Preissteigerung einläuten. Die Behörden versuchen uns in der Abhängigkeit von chemischen Mitteln zu halten, was sie mit anderen Maßnahmen niemals so effektiv erreichen würden ... Lassen Sie mich Ihnen das kurz erklären: Wenn die Verordnung Nr. 1924/2006 Geltung auch für Angaben zu Pflanzenstoffen erhält, bedeutet das: Die meisten Nahrungsergänzungsmittel mit Pflanzenstoffen werden für immer vom Markt verschwinden. Wer gegen diese Verordnung verstößt, wandert ins Gefängnis! Einen solchen Angriff auf unsere Rechte der freien Mittelwahl hat es noch niemals zuvor in der Geschichte gegeben. Wie das enden wird, ist jetzt schon glasklar: Die Pharmaindustrie kann sich entspannt zurücklehnen und zuschauen ...wie Milliarden Euro Profite in ihre Kassen fließen, weil man die Kranken mit dieser Verordnung zwingt, die Mittel der Chemiefabriken zu schlucken! Aber es gibt eine Hoffnung ... Wenn es eine Petition nach Artikel 11 des EU-Vertrags gibt, muss die Europäische Kommission die Verordnung überarbeiten. Deshalb hat sich in Deutschland ein Verein gegründet, mit dem Namen Grundrecht auf Gesundheit, um die dazu notwendigen Unterschriften zu sammeln. Das ist eine unglaubliche Herausforderung, denn für den Erfolg werden 1 Million Unterschriften benötigt! Aber wir sind 492 Millionen Europäer und wenn wir uns alle einig sind, schaffen wir das! Darum bitte ich Sie heute von Herzen: Unterstützen Sie die Petition, die Grundrecht auf Gesundheit heute für Deutschland organisiert. Und das so schnell wie möglich! Wir nehmen mit dieser Petition direkt Einfluss, damit die Europäische Kommission endlich Vernunft annimmt. Ohne die Unterschriften von 1 Million Europäern können wir die Geltung dieser dubiosen Verordnung für Angaben zu den gesundheitlichen Wirkungen von Pflanzenstoffen nicht aufhalten ... einer Verordnung, die eine Bedrohung für unsere Gesundheit und die der nachfolgenden Generationen bedeutet. Sie haben sich bestimmt schon gefragt: Was genau steht in dieser Verordnung Nr. 1924/2006, die natürlichen Mitteln den Garaus machen kann und was macht sie so gefährlich? Die Verordnung Nr. 1924/2006 sieht ein neues Genehmigungsverfahren für Angaben zu den Wirkungen von Lebensmitteln vor. Also auch zu den gesundheitlichen Wirkungen von Naturgesundheitsmitteln mit bewährten Pflanzenstoffen ... Darunter fallen Angaben zu allen pflanzlichen Stoffen, die Sie z.B. aus Nahrungsergänzungsmitteln kennen – alles Nährstoffe, die absolut wichtig sind, um unsere Gesundheit zu erhalten! Bislang waren diese Produkte frei erhältlich und jedem zugänglich. Schließlich stellen sie auch keinerlei Gefährdung dar! Dennoch hat die Europäische Union beschlossen, jede Information zu verbieten, die uns über die Gesundheitsvorteile informiert. Die einzige Ausnahme von diesem Verbot sind die gesundheitlichen Aussagen, die die Beamten der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) als wissenschaftlich angesehen haben... und zwar nach eigenem angeblich wissenschaftlichen Maßstab willkürlich und ohne die Entscheidung ausreichend erklären oder belegen zu müssen. Das ist fast so, als würden sie einem Autohersteller verbieten etwas über die Motorisierung, die Ausstattung oder die Anzahl der Sitzplätze seiner Verkaufsmodelle zu sagen. Und an Stelle der Information erzählt Ihnen dann ein Beamter der Europäischen Kommission, was Sie zum Fahrzeug wissen dürfen. Verstehen Sie meine Sorge, dass diese neue Verordnung der EU einigen gut platzierten Personen in Brüssel eine Vernichtungswaffe in die Hand legt, um Angaben zu den altbekannten Wirkungen pflanzlicher Stoffe zu verhindern? Mit dieser Verordnung Nr. 1924/2006 sind es nicht mehr die Bürger, wie Sie und ich, die entscheiden, sondern die Bürokraten der Europäischem Union, die festlegen, wer zu den wirtschaftlichen Gewinnern gehört ... ... dank der Genehmigungen, die sie verteilen und das in der größtmöglichen Undurchsichtigkeit. Glauben Sie mir jetzt, dass ich nicht übertreibe, wenn ich behaupte: Das ist der größte Überfall auf unsere Gesundheit – und auf unser Leben – der jemals stattgefunden hat! Und um zu verhindern, dass es unter den Bürgern der EU zu einer Revolution kommt, spielt die Europäische Union ein doppeltes Spiel: Anstatt die Aussagen zu Pflanzenstoffen der kleinen Anbieter schlicht und einfach zu verbieten, hat sie ihnen die Möglichkeit gewährt „sich um eine Zulassung zu bewerben“. Das klingt erst mal gut. Aber wenn man genau hinschaut, dann erkennt man, wie hinterhältig das System ist: Denn das sind die Bedingungen, die die Europäische Kommission stellt: Experten Gutachten, Studien und Dossiers erstellen zu lassen, die viele hunderttausend Euro kosten jahrelang auf ein Ergebnis der Prüfungen zu warten ohne Widerspruch zu akzeptieren, wenn sie zu der großen Masse von 95 % aller Antragsteller gehören, die die Kommission durchfallen lässt! Die traurige Wahrheit ist ... Von 4.640 eingereichten Angaben im Jahr 2008 sind bis heute nur etwa 230 Angaben genehmigt worden! Und um Ihnen den ganzen Wahnsinn dieser Entscheidungen noch einmal deutlich zu machen ... Die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA hat Anträge für gesundheitsbezogene Wirkungen von "Obst" und "Gemüse" abgelehnt, u.a. in Bezug auf "Herz-Kreislauf-Krankheiten", "hohen Blutzucker" und "Gewichtsmanagement"! Jetzt frage ich Sie: Brauchen Sie eine Studie um zu wissen, dass Obst und Gemüse gesund sind oder beim Abnehmen hilfreich sind? Oder reicht der gesunde Menschenverstand auch? Bei so viel Behörden-Wahnsinn ist eines jetzt schon glasklar: Diese Verordnung wird de facto der Todesstoß für einige der vielversprechendsten alternativen und sanften Mittel! Zellmedizin, Orthomolekulare Ernährungsmedizin, Nährstoffe und Mikronährstoffe ... alle diese neuartigen Methoden funktionieren nur über den gezielten Einsatz von Nährstoffen! Diese Behandlungen bringen den Körper wieder ins Gleichgewicht, natürlich, sanft und anders als die chemischen Medikamente – ganz ohne Nebenwirkungen. Aber wenn es uns nicht sehr schnell gelingt eine Million Unterschriften zu sammeln, werden diese Naturgesundheitsmittel im Keim erstickt und die Versklavung unserer Gesundheit und die aller künftigen Generationen unter das Joch des "Gesundheitssystems" ist besiegelt. Und glauben Sie mir ... Die Macher dieser Verordnung überlassen nichts dem Zufall. Darum drängt die Zeit wirklich sehr. Die Pharmaindustrie brauchte diese Verordnung, um ihre dominante Vormachtstellung weiter auszubauen. Passenderweise kommt sie auch genau in dem Moment, in dem viele Praktiken und Mittel der Pharma-Mafia in Frage gestellt werden. Das ist aber längst noch nicht alles. Nach Pleiten wie Vioxx, Avandia, Epogen oder auch Provigil ist die Glaubwürdigkeit schwer angegriffen. Spezialisten warnen vor dutzenden Medikamenten, die gefährlich sind und verboten werden müssten. Darum ist es für die Pharma-Mafia so brandeilig, uns von wirkungsvollen und sanften Mitteln zur Erhaltung unserer Gesundheit abzuschneiden. Für sie bedeutet die neue europäische Verordnung den heiligen Gral, der ihnen ihre jährlichen Milliarden-Profite sichert und das auf die nächsten 10 und 20 Jahre! Wehren Sie sich! Denn diese neuen Regeln zwingen uns von einem Freiheitsprinzip abzukehren, das auf unserem Boden schon seit hunderten von Jahren gilt. Von jeher sind Lebensmittel, Nährstoffe und Gesundheitsprodukte wie Naturgesundheitsmittel frei zugänglich und frei erhältlich – Giftstoffe natürlich ausgenommen. Und die Brüsseler Bürokraten wollen uns weis machen, dass sie ganz legitim handeln: Angeblich schützen sie die Verbraucher mit dieser Verordnung vor möglichen Gefahren. Aber die Europäische Union tut genau das Gegenteil, wenn Sie mich fragen: Sie bedient sich ihrer Machtinstrumente, um uns dazu zu zwingen, genau das zu konsumieren, was sie uns vorgibt! Und glauben Sie mir: Das ist keine Paranoia. Die kanadische Regierung hat gegen den Willen des Volkes und gegen den Willen des Parlaments 2004 ein ähnliches System eingeführt, wie es die Europäische Union jetzt gerade versucht. In wenigen Monaten waren dort mehr als 20.000 Gesundheitsprodukte und Naturgesundheitsmittel einfach aus den Regalen und dem Angebot verschwunden. Die Öffentlichkeit musste erhebliche Abstriche bei den normierten Produkten in Kauf nehmen, die – so ein Zufall – dann nur noch von der Pharmaindustrie angeboten wurden. In den Vereinigten Staaten hingegen hat man sich massiv und erfolgreich gegen diesen Missbrauch der Staatsgewalt zur Wehr gesetzt. 2007 kam es in den USA zum DSHEA (Dietary Supplement Health and Education Act). Dieses Gesetz, das den Verbrauchern Transparenz garantiert, hat eine Vielzahl neuer Naturgesundheitsmittel hervorgebracht, deren Qualität, Vielfalt und Verfügbarkeit enorm gestiegen ist, während gleichzeitig die Preise auf eine spektakuläre Art und Weise gefallen sind. Nehmen wir uns ein Beispiel an dieser Bewegung, die anderswo erfolgreich war und lassen Sie uns gemeinsam die Verordnung Nr. 1924/2006 stoppen! Und ich verrate Ihnen noch etwas: Es gibt eine neue Prozedur, wie man eine Petition beim Europäischen Parlament einbringt, die uns erlaubt, Fragen zu den Themen zu stellen, die uns beschäftigen. Diese neue Prozedur ist seit April 2012 in Kraft. Lassen Sie uns diese Chance nutzen! Machen auch Sie mit bei der Petition des Vereins Grundrecht auf Gesundheit. Schicken Sie diese Mail an alle Ihre Freunde und Bekannten in der ganzen Europäischen Union. Es geht uns alle an! Unsere Bewegung muss wachsen. Niemand sonst wird für unsere Rechte eintreten. Die Machenschaften der multinationalen Pharma-Mafia und der Europäischen Union können wir nur mit vereinten Kräften aufhalten. In der Politik gibt es ein Sprichwort, das sagt: "Wer schweigt, stimmt zu!" Wenn Sie Ihrer Stimme kein Gehör verschaffen, indem Sie diese Petition unterstützen, werden die europäischen Bürokraten daraus ableiten, dass Sie mit der neuen Regelung einverstanden sind. Schlimmer noch, sie werden denken, dass das Milliarden-Geschäft, das die Pharma-Industrie mit dieser Verordnung macht, völlig unbemerkt geblieben ist und niemanden empört. Darum bitte ich Sie inständig, verschaffen Sie sich Gehör mit Ihrer Stimme, jetzt ist der richtige Moment! Nachdem Sie der Petition zugestimmt haben, senden Sie diese Nachricht einfach an alle Menschen weiter, die Sie kennen. Bitte sagen Sie ihnen dazu, dass es eilt! Wir haben wirklich keine Zeit mehr zu verlieren! Unterstützen Sie die Petition! Dafür danke ich Ihnen im Namen aller Gesundheitsinteressierten in Europa! Wir halten Sie auf dem Laufenden, was aus unserer gemeinsamen Sache geworden ist. Darum stimmen Sie jetzt zu! Denken Sie daran: Nur gemeinsam sind wir stark!
Posted on: Sun, 15 Sep 2013 09:23:51 +0000

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