Liebe Freunde, ja, alles ist in Bewegung und es gibt selbst oder gerade in diesen dunklen Tagen immer mehr an Hoffnungs-lichtern + Nächstenliebe bei verstärktem Egoismus und Machtstreben und daneben - trotz oder gerade wegen wachsender sozialen, wirtschaftlichen, ideologischen Widersprüchen - immer mehr wird menschlich-göttlich-rechtlich hinterfragt und macht-politisch gedeckelt, versteckt wie von Gerichten, Bürgerinitiativen angeklagt...- in diesem Wissen einen guten Morgen und schönes, erfülltes, gesegnetes Wochenende in Dankbarkeit, Liebe und Licht mit dem Guten Los und weiterführenden, nachdenkenswerten Täglichen Wort von Viktor Blüthgen: Leg´s dem Leben nicht zur Last, dünkt sein Wert Dir Plunder! Wenn Du Seelen-Märchen-Augen hast, ist die Welt voll Wunder - wundervoll! - Poetisch-Lyrisch-Liebe-+Geistvolles-Typisch Menschliches u.a.m.: DIE MEINUNGSFESTEN - Ach, wie muss man die beneiden, die in aller schwersten Fragen vor sich her, fast ohne Zweifel, offen eine feste Meinung tragen! Und wie plagt sich unsrereins mit dem Für und mit dem Wider, quält durch Argumente sich, scheiß egal und auf und nieder! Wie, so fragt man sich be-fl-sch-issen, kann man nur so sicher sein, kann so unerschüttert wissen, dies ist richtig - falsch - allein! Mag es vielleicht daran liegen, dass Meinungsfestheit dieser Art, so entsteht, dass sie ganz selten, durch Denken je erschüttert ward!? -Ja, und als frivol-köstliche Vor- und Nachspeise zum Wochenende zwei Gedichte von Heinrich HEINE (geb.1797 in Düsseldorf-gest. 1856 in Paris). Im Zentrum seines dichterischen + jour- nalistischen Schaffens standen die Vermitt- lung zwischen den Deutschen Landen + Frankreich + der Kampf gegen das restaurative System: DAS macht den Menschen glücklich, das macht den Menschen matt, wenn Er drei sehr schöne Geliebte und nur zwei Beine hat. Der einen lauf ich des Morgens, der andern des Abends nach. Die dritt kommt zu mir des Mittags, wohl unter mein eignes Dach. Lebt wohl ihr drei Geliebten, ich hab zwei Beine nur. Ich will in ländlicher Stille genießen die schöne Natur! - SOLIDITÄt-SOLIDARITÄT LIEBE sprach zum GOTT der Lieder, sie verlange Sicherheiten, ehe sie sich ergebe, denn es wären schlechte Zeiten! Lachend gab der GOTT zur Antwort: Ja, die Zeiten sich verändern, und Du sprichst jetzt wie ein alter Wuchrer, welcher leiht auf Pfändern. Ach, ich hab´ nur eine Leier, doch sie ist von gutem Golde. WIeviel Küsse willst Du borgen mir darauf, o meine Holde? -Was soll man machen-wie´s auch sei? Vergiss nicht: Lebe+lache dabei: Tierisch gute Fragen Wenn sich ein Igel und ein Igel paaren, was gibt es? Zehn Meter Stacheldraht! Warum kann ein Elefant nicht Fahrrad fahren? Weil...! Warum kann man eine Maus nicht melken? Weil...! Warum sind die Fußspuren vom Elefanten rund? Weil...! -Ein Angler erzählt: Vor einem Jahr verlor ich in der Nähe der Enkircher Schleuse einen Fünf-Euro-Schein. Stellt Euch vor, dieses Jahr angle ich etwas weiter unten hinter der Schleuse und fange einen respektablen Hecht. Als ich ihn ausnehme, was finde ich da? Den Fünf-Euro-Schein, trompetet ein Anglerfreund los! Nee, denkste, nur zwei Zwei-Euro-Geldsatücke! Wie kommt denn das? Den restlichen Euro hat er sicher für die Schleusenbenutzung bezahlen müssen! - In diesem Sinne gestern wie heut: Hoch lebe die Hoffnung, die Liebe, die Freud´! - GET -
Posted on: Fri, 15 Nov 2013 21:09:34 +0000